Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Guten Morgen,
ja, v-p, eine gewisse Genügsamkeit, die ich ja auch mein eigen nenne, ist sicherlich vorhanden, wenn man die Kunst des Lebens ohne übertriebene bzw. nur mit minimalistischen materiellen Ressourcen, beherrscht. Und auch ja, mit Jupiter/Neptun wird man sowieso von "irgendwas" getragen und geführt, was die Angst vor dem materiellen Tod ausschaltet, der spirituelle Tod wäre allerdings schon etwas Furchteinflösendes.
Haha, Bingo! - ich würde fast meinen, dass hier 3 Widder (Du, ich, der 40jährige Bub *g*) aus einer Brust fühlen. So, wie Du es beschreibst, hat er auch gesprochen und für mich war das sofort problemlos nachvollziehbar.
Wer von Euch Nicht-Widdern mag denn mal sagen, wie es auf Euch wirkt? Das würde mich sehr interessieren. Danke.
Eben. Denn so ganz nahm ich ihm seine Lebenskunst nicht ab. Denn jeder braucht ein "Wirkplätzchen" und wenn's warm ist, noch besser. Wobei Wirken für jeden etwas anderes bedeutet, aber ohne geht es nicht.
Genau, Jake,
es gibt keine feste Definition dafür, sehe ich auch so. Deshalb habe ich mich auf den Herrn und seine Sicht bezogen und das als Gesprächsgrundlage angedacht. Er sieht sich, mit seiner Art zu leben und zu denken, als Lebenskünstler. Auch wenn wir's weit von uns weisen, beim Sammeln von Informationen ordnen wir Charakterzüge, Verhaltensweisen etc... nun mal astrologischen Symbolen zu. Bei so einem frei definierbarem Begriff wie dem Lebenskünstler ist das freilich sehr schwer - wie es aber bei vielen anderen Themen ebenso schwer ist. Das interessante ist für mich persönlich dabei, was der Einzelne hier unter Lebenskunst versteht. Das sagt dann astrologisch wieder mehr darüber aus, welcher Mensch Lebenskunst wie betrachtet und weniger über die Lebenskunst bzw. den -künstler an sich aus, denn den kennen wir ja nicht. Sogesehen ist Dein Einwand natürlich berechtigt.
Hallo flimm
da stellt sich mir die Frage, wie fließend sich Lebenskünstler und Erleuchtete ergänzen oder zu ein und dem selben formen. Womit ich jetzt keine erneute Diskussion über Erleuchtung anheizen möchte.
Liebe Grüße
Martina
ja, v-p, eine gewisse Genügsamkeit, die ich ja auch mein eigen nenne, ist sicherlich vorhanden, wenn man die Kunst des Lebens ohne übertriebene bzw. nur mit minimalistischen materiellen Ressourcen, beherrscht. Und auch ja, mit Jupiter/Neptun wird man sowieso von "irgendwas" getragen und geführt, was die Angst vor dem materiellen Tod ausschaltet, der spirituelle Tod wäre allerdings schon etwas Furchteinflösendes.
Das A und O - und das sieht der Bub aus Kayas Büro richtig - ist ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen. Ein Lebenskünstler (der wahre) macht nicht nichts. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Er ist quasi immer am Machen, will sich aber nicht festlegen, weil er es als Verschwendung seiner Lebenszeit sieht, anderen zu Diensten zu sein, die seine Individualität nicht schätzen können. Also meidet er diese Menschen und sucht sich die, die eben den Lebenskünstler als eine Art Daseinsgegenpol benötigen. Und genau davon nährt sich der Lebenskünstler.
Haha, Bingo! - ich würde fast meinen, dass hier 3 Widder (Du, ich, der 40jährige Bub *g*) aus einer Brust fühlen. So, wie Du es beschreibst, hat er auch gesprochen und für mich war das sofort problemlos nachvollziehbar.
Wer von Euch Nicht-Widdern mag denn mal sagen, wie es auf Euch wirkt? Das würde mich sehr interessieren. Danke.
Prinzipiell ist aber auch der größte LK auf der Suche nach einem warmen Plätzchen. Nur muss das so wandelbar sein wie er. Gar nicht so einfach.
Eben. Denn so ganz nahm ich ihm seine Lebenskunst nicht ab. Denn jeder braucht ein "Wirkplätzchen" und wenn's warm ist, noch besser. Wobei Wirken für jeden etwas anderes bedeutet, aber ohne geht es nicht.
Zitat Jake: "Lebenskünstler" ist ja keine festgelegte Definition - also sehe ich auch nicht, wo sich etwas halbwegs Handfestes an astrologischen Rahmenbedingungen konstruieren ließe.
Genau, Jake,
es gibt keine feste Definition dafür, sehe ich auch so. Deshalb habe ich mich auf den Herrn und seine Sicht bezogen und das als Gesprächsgrundlage angedacht. Er sieht sich, mit seiner Art zu leben und zu denken, als Lebenskünstler. Auch wenn wir's weit von uns weisen, beim Sammeln von Informationen ordnen wir Charakterzüge, Verhaltensweisen etc... nun mal astrologischen Symbolen zu. Bei so einem frei definierbarem Begriff wie dem Lebenskünstler ist das freilich sehr schwer - wie es aber bei vielen anderen Themen ebenso schwer ist. Das interessante ist für mich persönlich dabei, was der Einzelne hier unter Lebenskunst versteht. Das sagt dann astrologisch wieder mehr darüber aus, welcher Mensch Lebenskunst wie betrachtet und weniger über die Lebenskunst bzw. den -künstler an sich aus, denn den kennen wir ja nicht. Sogesehen ist Dein Einwand natürlich berechtigt.
Zitat flimm: meinst du der Lebenskünstker braucht andere Menschen um sich zu nähren?
Reicht da nicht die eigene Philosophie und die innere Zufriedenheit sich nicht angepasst zu haben?
Man kann sich auch aus sich selbst nähren!
Hallo flimm
da stellt sich mir die Frage, wie fließend sich Lebenskünstler und Erleuchtete ergänzen oder zu ein und dem selben formen. Womit ich jetzt keine erneute Diskussion über Erleuchtung anheizen möchte.
Liebe Grüße
Martina