Lärm darf nicht mein Leben bestimmen

Ich stelle mir die Frage ob es wirklich zu laut ist, oder ob jemandens Nerven einfach nicht ganz auf der Höhe.
Empfindliche Nerven kann jeder mal ab und an bekommen und dann ist jeder Ton , der einem mißfällt, ein störender .
Ich denke die innere Mitte suchen und finden kann vielleicht die Thematik abschwächen.

Hinzu kommt das die Möglichkeit besteht ,lautere Geräusche von Nachbarn und von Außen als *das macht man nicht* einzuordnen, sauer sein, weil die anderen etwas tun was ich selbst mir versage weil man es eben nicht darf.
Ein Dilemma, was ich mir verbiete kommt ja von Außen auf mich zu.

Doch wenn die Geräusche nur tagsüber sind, tja, das darf man ja.

Vielleicht selber einmal diese Geräusche machen , vielleicht befreit das.


Es sollen Anregungen sein.
 
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Ah, seit 2010 schon...ich wunderte mich , daß Puls schrieb, seit ( erst ) 5 Tagen nicht mehr schlafen zu können und deswegen schon alle Hobbies sein lassen würde, was ich im Stillen etwas übertrieben fand...
Ja, an diesem "seit 5 Tagen" bin ich auch hängengeblieben. Wenn das Haus hellhörig ist, dann ist es das schon immer, und die Nachbarn werden sicher auch schon immer morgens aufstehen und sich für den Tag fertig machen.

Also was ist seit 5 Tagen anders, und bei wem ist etwas anders, beim TE oder bei den Nachbarn?

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie jemand der derart geräuschempfindlich ist innerhalb eines "lauten" Hauses umzieht um dann hinterher festzustellen, dass sich nichts geändert hat.

Es gibt ja Menschen, die wirklich gar keine Geräusche beim Schlafen ertragen können, aber die sind mit Sicherheit in einem hellhörigen Mehrfamilienhaus komplett fehl am Platze.

Und dass sich von Ohropax die Gehörgänge derart dehnen, dass man irgendwann 2 Stk pro Ohr benötigt, habe ich auch noch nie gehört.

Alles sehr seltsam .....

R.
 
Vielleicht ist da ja von der EFT (Klopftherapie) was übriggeblieben...... vielleicht sind´s gar nicht die Nachbarn?`:)
 
Es ist eine Blockade. Das merkt man daran, dass man völlig gelassen ist, wenn die Blockade weg ist. Plötzlich ist es laut und.. ja und??
Dann ist es die Lebenshaltung: nicht wirklich ganz und heil leben, sondern fragmentiert sein, disharmonisch und so immer wieder Situationen schaffen, die das wiederspiegeln.
Heilung würde die Energie harmonisieren und die Möglichkeit schaffen, gezielter, effizientere und erfüllendere Situationen zu erschaffen. Wohlgefühl würde sich einstellen und die erlebten Situationen würden Energie zurückgeben.
Die Opferhaltung: "Die sind schuld, dass ich es mir schlecht geht und ich nicht da heraus komme.", wird nicht aufgegeben, weil die Konfrontation mit den eigenen ungeliebten Anteilen, vermieden wird. Da braucht es einer bewussten Entscheidung, sich dem zu stellen und das Erkennen nicht als Abwertung zu sehen, sondern neutral und liebevoll betrachten zu können, denn man konnte nichts dafür, was da geschah, wie man sich verhalten hat, was anderen getan haben. Es hätte gar nicht anders sein können. Also braucht es keine Vorwürfe, oder Selbstverletzung, sondern ein erkennen, annehmen und loslassen dessen.

Das Paradoxon, dass man nicht im "Außen" kämpfen muss, um das Passende zu finden, zu leben, sondern erst, wenn man das Unpassende (die Wohnung z.B), das was gerade ist, voll und ganz annimmt, erhält man die Kraft, das Passende zu leben, denn die Kraft wird nicht mehr im eigenen Widerstand blockiert.
 
hallo und danke
@Ruhepol 6-7 gehts los
@Nica1 ich bin aber kein Morgenmensch. Mein Schlaf ist mir heilig, ich leide sowieso unter Schlafstörungen. WEnn ich aufwache kann ich z.b. nicht gleich wieder einschlafen oder so. Auch wenn ich hundemüde bin. Wenn ich dann unausgeschlafen bin, bin ich den ganzen Tag sehr müde kann nur herumsitzen und mich kaum bewegen.
@Anevay wie meinst du das? ist es nicht etwas kalt jetzt mitten im Wald in einem Zelt zu schlafen? so ganz ohne Tür und Schloss?
Wie sieht es eigentlich bei euch aus, schlafmässig? könnt ihr durchschlafen? werdet ihr geweckt? macht euch das nichts aus? welcher Lärm stört euch vom Nachbarn? kann ja wohl nicht sein, daß nur mir der Schlaf wichtig ist.
@flimm ja morgens und den ganzen lieben langen Tag.
@Ruhepol das ist die Frage. Bei mir hat sich nix geändert, aber bei meinem Nachbarn schon. ER meint aber es ist nix anders. so..so..manchmal haben kleine Veränderungen große Wirkungen. Vllt. hat er einen Hängeschrank aufgehängt, vllt. hat er einen Teppich weggenommen. Irgendwas muss ja sein. Aber wie wie wie will man runtergehen und diese Fragen stellen? ich will niemanden nerven, was ist wenn er mich anschreit oder beschimpft?
nicht jeder möchte ja die Probleme anderer lösen.
wie erklärst du dir dann, daß jetzt 2 Ohropax ins Ohr passen, wenn es sich nicht geweitet hat?

@Venja deine Einstellung die dir so leicht über die Finger geht, möchte ich mal sehen, wenn du nicht mehr Herr deiner eigenen Lage bist. WEnn andere bestimmen, wann du schlafen mußst, wann du aufstehen musst. Ob du dich entspannen darfst oder nicht.

edit: daß Lärm krank macht ist ja wohl nix neues, daß ich erfunden habe.
 
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Die Opferhaltung: "Die sind schuld, dass ich es mir schlecht geht und ich nicht da heraus komme.", wird nicht aufgegeben, weil die Konfrontation mit den eigenen ungeliebten Anteilen, vermieden wird. Da braucht es einer bewussten Entscheidung, sich dem zu stellen und das Erkennen nicht als Abwertung zu sehen, sondern neutral und liebevoll betrachten zu können, denn man konnte nichts dafür, was da geschah, wie man sich verhalten hat, was anderen getan haben. Es hätte gar nicht anders sein können. Also braucht es keine Vorwürfe, oder Selbstverletzung, sondern ein erkennen, annehmen und loslassen dessen.
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PuLs
genau was ich schrieb;-)
 
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