Krishna der Transzendentale Herr

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Um die Transzendenz zu erwecken, muss man die
Egozentrik auflösen, und dass kann jeder,
dazu muss man keinen abstrakten Götzendienst leisten.
Servus heugelischeEnte,

1. bitte stelle die Beweise vor, für das was "Egozentrik" ist, um sie zu analysieren.
2. Götzen sind Fabrikation der Christen, um ihre sogenannten Monotheismus zu erfinden.

3. Ich verstehe was du zu sagen versuchst, trotz allen Unzulänglichkeiten, bezgl. "Transzendenz" und dem Falschen Ego, bei welchem besiegen, das Wahre Ego, die Seele, erweckt wird.

Die Seelen sind in der materiellen Welt durch den Wunsch des Transzendentalen Herrn hereingebracht und durch Seine Wunsch allein herausgenommen.
Sie sind hier um in Seinem Shrishti Lila - Spiel der Schöpfung, der zyklisch läuft, und dessen Anfang aus unseren Sicht nicht rückverfolgbar ist, mitzuwirken.
Die Seelen wurden zuerst in der sogenannten Pufferzone oder Marginale Zone (Tatashta), zwischen den Spirituellen und den Materiellen Welten aus dem Körper des Transzendentalen Herrn als Er die Form Maha Vishnu einnimmt, eingebracht.

Diese Marginale Zone (Tatashta) ist auch als Karana-Jala (das Meer der Ursachen) bekannt.
In diesem Zusammenhang wird in In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad 2.1.20 gesagt:

tasya vā etasya puruṇasya dve eva sthāne
bhavata idaṇ ca paraloka-sthānaṇ ca
sandhyaḿ tṛtiyaḿ svapna-sthānaḿ
tasmin sandhye sthāne tiśṭhann ete ubhe
sthāne paāyatādaM ca paraloka-sthānaḿ ca


Es gibt zwei Stellung von denen das Lebewesen fragen sollte – die unbeseelte materielle Welt, und die spirituelle Welt.
Das Lebewesen war (ursprünglich) in einer dritten Stellung situiert, die wie ein Traumzustand ist (svapna-sthāna), der Knotenpunkt (taṭa-ştha) der beiden anderen.
Situiert an der Stelle wo sich die zwei Welten treffen, sieht sie beide das Lebewesen (jada jagat- die materielle, relative, inaktive Welt und cit jagat- die Absolute, spirituelle Welt)

Man sagt wieder in Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (4.3.18 ):

tad yathā mahā-matsya ubhe kule ‘nusaṇcarati
pUrvaṇ cāparaṇ caivam evāyaM puruśa etāv ubhāv antāv
anu saṇcarati svapnāntaṇ ca buddhāṇtaṇ ca


So wie ein großer Fisch manchmal zu dem östlichen Ufer und manchmal zu dem westlichen Ufer schwimmt,
so auch das Lebewesen, situiert in karaṇa jala - das Meer der Ursachen,
nähert sich dem Einem - der Traumstelle (die Illusionswelt) oder dem Anderen - die Stelle des Erwachen (die Wahre Welt - die Absolute, spirituelle Welt).

Die Transzendenz, welche damit erweckt wird, ist nur die transzendentale spirituelle Energie - brahma
welche als Licht das aus dem Körper des Transzendentalen Herr ausgeht, beschrieben wird,

wo keine spirituelle Körper und keine Aktivität gibt und das Ziel des Lebens der Unpersönlichkeitsanhänger.
Diese Art der Vollkommenheit wodurch die Seele ihre spirituelle Natur - brahma, wodurch sie die transzendentale Ekstase brahm-ananda erfahren ist nicht ganz so vollkommen, weil die Natur der Seele beinhaltet auch die zwei Energien: iccha shakti - die Wunsch-Energie und kriya shakti - die Aktivität-Energie
und in dem Augenblick wenn die im Brahman existierende Seele sich wünscht tätig zu sein, fällt sie in der materiellen Welt, weil sie die spirituelle Welt - Vaikuntha und den Transzendentalen Herrn - bhagavan, mit dem sie eine Beziehung haben konnte, verneint hat.

Damit ist das Erwachen der Transzendenz nicht vollkommen, weil letztendlich, fällt man wieder in der materiellen Welt.

VG
anadi Krishna das
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus heugelischeEnte,

1. bitte stelle die Beweise vor, für das was "Egozentrik" ist, um sie zu analysieren.
2. Götzen sind Fabrikation der Christen, um ihre sogenannten Monotheismus zu erfinden.

3. Ich verstehe was du zu sagen versuchst, trotz allen Unzulänglichkeiten, bezgl. "Transzendenz" und dem Falschen Ego, bei welchem besiegen, das Wahre Ego, die Seele, erweckt wird.

1. Egozentrik ist, wenn ich sage, ja - keine Götzen, jedoch doch alles auf mich beziehe.
2. Du machst Krishna zum Götzen der Transzendenz, obwohl in der
Transzendenz Achtsamkeit genügt um weiter zu verifizieren.
3. es gibt kein wahres Ego und Unzulänglichkeiten entstehen aufgrund
dem Wunsch nach wortwörtlicher Wahrheit.

Zuerst musst du dir deine Transzendenz erarbeiteten, und dann hast du auch
die Berechtigung deine Bedürfnisse gedeckt zu haben.

Die Zeit jemanden zu Folgen ist vorbei, jedoch gibt es eine Menge Infos,
die interessant sind, wobei man immer sagen muss, dass Ergebnisse
aufgrund von Anstrengungen sind.

Fraglos ist auch in der Transzendenz die Möglichkeit subtile Anstrengungen
zu Unternehmen.
 
Servus Teigabid,

Die durch das Falsche Ego bedingte Seele ist gefangen in die Masche
  • der eigenen unerfüllten materiellen Wünschen, die Leben für Leben weiter zunehmen
  • der Wünschen der anderen Lebewesen mit dem die bedingte Seele in Kontakt war, Wünsche die positiv oder negativ auf jede bedingte Seele wirken können, je nachdem wie die bedingte Seele selbst auf sie bewirkt hat und Leben für Leben weiter zunehmen,
der materiellen Welt. Und diese Gefangenschaf oder Bindung an der materiellen Welt nimmt mit jedem weiteren Leben immer mehr zu.

In seine Unterweisung zu Rupa Gowami in Prayāg, sagt Śrī Caitanya, wie in Caitanya Caritāmṛta Madhya 19.151 aufgenommen:

brahmāṇḍa bhramite kona bhāgyavān jīva
guru-kṛṣṇa-prasāde pāya bhakti-latā-bīja


Manche von Glück begünstigte Lebewesen - kona bhāgyavān jīva
(die Leben für Leben) durch das Universum wandern - brahmāṇḍa bhramite
bekommen den Samen der Pflanze der liebevollen Hingabe (zu dem Transzendentalen Herrn)- pāya bīja bhakti-latā
durch die Barmherzigkeit des spirituellen Meisters und Sri Krishnas - prasāde guru kṛṣṇa.

kenapi parama-svatantra bhagavad-bhakta-sanga tat-kripajata parama-mangalodayena"

„Durch die Gemeinschaft der Geweihten des Transzendentalen Herrn und als Konsequenz deren Barmherzigkeit, erreicht man das große Glück.“
Dieses saubhagya - große Glück wird die Qualifizierung für Bhakti - Liebevolle Hingabe für den Transzendentalen Herrn.”

Die Seelen sind in der materiellen Welt durch den Wunsch des Transzendentalen Herrn hereingebracht und durch Seine Wunsch allein herausgenommen.
Sie sind hier um in Seinem Shrishti Lila - Spiel der Schöpfung, der zyklisch läuft, und dessen Anfang aus unseren Sicht nicht rückverfolgbar ist, mitzuwirken.
Die Seelen wurden zuerst in der sogenannten Pufferzone oder Marginale Zone (Tatashta), zwischen den Spirituellen und den Materiellen Welten aus dem Körper des Transzendentalen Herrn als Er die Form Maha Vishnu einnimmt, eingebracht.

Diese Marginale Zone (Tatashta) ist auch als Karana-Jala (das Meer der Ursachen) bekannt.
In diesem Zusammenhang wird in In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad 2.1.20 gesagt:

tasya vā etasya puruṇasya dve eva sthāne
bhavata idaṇ ca paraloka-sthānaṇ ca
sandhyaḿ tṛtiyaḿ svapna-sthānaḿ
tasmin sandhye sthāne tiśṭhann ete ubhe
sthāne paāyatādaM ca paraloka-sthānaḿ ca


Es gibt zwei Stellung von denen das Lebewesen fragen sollte – lumea materială neinsufleţită, şi lumea spirituală.
Das Lebewesen war (ursprünglich) in einer dritten Stellung situiert, die wie ein Traumzustand ist (svapna-sthāna), der Knotenpunkt (taṭa-ştha) der beiden anderen.
Situiert an der Stelle wo sich die zwei Welten treffen, sieht sie beide das Lebewesen (jada jagat- die materielle, relative, inaktive Welt und cit jagat- die Absolute, spirituelle Welt)

Man sagt wieder in Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (4.3.18 ):

tad yathā mahā-matsya ubhe kule ‘nusaṇcarati
pUrvaṇ cāparaṇ caivam evāyaM puruśa etāv ubhāv antāv
anu saṇcarati svapnāntaṇ ca buddhāṇtaṇ ca


So wie ein großer Fisch manchmal zu dem östlichen Ufer und manchmal zu dem westlichen Ufer schwimmt,
so auch das Lebewesen, situiert in karaṇa jala - das Meer der Ursachen,
nähert sich dem Einem - der Traumstelle (die Illusionswelt) oder dem Anderen - die Stelle des Erwachen (die Wahre Welt - die Absolute, spirituelle Welt).

Was wir wollen ist zweitrangig und allerdings durch die Umständen in denen wir versetzt sind, gesteuert.

VG
anadi Krishna das


Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Jetzt verstehe ich Deine Denkweise wesentlich besser!
Ein Hinweis aus meinem Weltbild: das was Du als gegeben beschreibst, die Überwindung der Materie,
das ist bei mir nur als zukünftiges Wunschbild vorhanden, als Ziel.

Also, die Produktion Leben aus der Materie zu befreien, all diese Möglichkeiten in die spirituelle Sphäre verlagern,
damit die Enge der jeweiligen Planeten überwunden werden kann, und dann gegebenen Falls erneut mit der Bildung von Materie anzufangen,
und den unterbrochenen Leben-expandierenden-Vorgang weiter fortzusetzen und auszuweiten.
Sagen wir einmal, wenn es unsere Sonne nicht mehr geben sollte, oder nur der Mond seine Bahn verändert ...

Aber meiner Meinung nach bezieht die jeweilige Seele unmittelbar und mittelbar ihre lebensnotwendige Energie
nur aus einen oder mehreren materiellen Körpern, woraus sie einst entstanden ist,
über den Weg der DNA mit den bekannten 5 hauptsächlichen Elementen von Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Phosphor.

Diese Sichtweise bedeutet, wenn es keine menschliche Materie mehr geben sollte, sind auch keine aktuellen und historische Seelen vorhanden,
in irgend einer existenziellen Form. Beim derzeitigen Stand der Verhältnisse ...


... und ein :oops:

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1. Egozentrik ist, wenn ich sage, ja - keine Götzen, jedoch doch alles auf mich beziehe.
2. Du machst Krishna zum Götzen der Transzendenz, obwohl in der
Transzendenz Achtsamkeit genügt um weiter zu verifizieren.
3. es gibt kein wahres Ego und Unzulänglichkeiten entstehen aufgrund
dem Wunsch nach wortwörtlicher Wahrheit.

Zuerst musst du dir deine Transzendenz erarbeiteten, und dann hast du auch
die Berechtigung deine Bedürfnisse gedeckt zu haben.

Die Zeit jemanden zu Folgen ist vorbei, jedoch gibt es eine Menge Infos,
die interessant sind, wobei man immer sagen muss, dass Ergebnisse
aufgrund von Anstrengungen sind.

Fraglos ist auch in der Transzendenz die Möglichkeit subtile Anstrengungen
zu Unternehmen.


Sag mal, heugelische Ente:

Kannst du dir die Seele mit der Materie, wie einen Klotz am Bein mit einer eisernen Kette, vorstellen?

So nach dem Motto: "Der Mann mit der Trennscheibe ist da!"

Ich kann es nicht ...


... und ein :weihna1

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