Kinofilm "AVATAR - Aufbruch nach Padorra

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Habe den Film mittlerweile auch gesehen. Meine eigenen Eltern haben mich reingeschleppt. :D

Und ich muss sagen... fand ihn gut. Einmal natürlich weil was Neues. 3D hat schon was, und bei so einem Film passt es noch mal umso mehr. Aber ich fand auch die Story nicht so schlecht und Blockbustermäßig. Klar ist sie einerseits simpel, andererseits eine treffende Metapher. Im Grunde eine deutliche Kritik an den Terror-Kriegen der USA und EU. Auch simple, aber schöne Metaphern für die Verbundenheit des Naturvolks mit deren Welt. Irgendwie eine Science-Fiction-Version von "Der mit dem Wolf tanzt".

Musste lachen, weil ich danach mit meinem Cousin darüber sprach und ich den Film eher als Antikriegsfilm interpretierte und Antifaschistisch... und er sagte, das einige (nicht er selbst) der Ansicht seien der Film SEI FASCHISTISCH. Ich fragte "WARUM????" Und die Begründung ist: Weil es ja ein Mensch ist der dann wieder zum Helden wird und ohne den das "blöde" Naturvolk sonst aufgeschmissen wäre. :D Irgendwie kann man auch alles bisschen überernst nehmen.

Unterm Strich: Kein Geheimtipp aber Tipp. Gute Unterhaltung allemal, blöd ist der Film auch nicht. Insofern hat er seinen Status schon irgendwie verdient.
 

Hollywood kennt nur eine Filmstory:


  • Junge trifft Mädchen
  • Junge verliebt sich in Mädchen
  • Eine Krise tritt auf
  • Mädchen verliebt sich in Jungen
  • Krise wird bewältigt
  • Happyend.

Und aus dieser einfachen Story werden dann beeindruckende Bilder gemacht.

Was manchmal auch richtig gut gelingt.

:)

crossfire

Im Grunde ist das die Story des Lebens, oder? Vielleicht nicht immer "Junge trifft Mädchen", soll ja da so einige Varianten geben :D aber es geht immer um Beziehungen, Krisen, Auflösung von Krisen usw. Gibts einen Film in dem Beziehungen gar keine Rolle spielen? Also nicht nur auf "Mann-Frau-Liebesbeziehung" bezogen sondern allgemein. Ich meine, selbst Tom Hanks auf dieser blöden Insel hatte ne Beziehung zu nem Basketball-Kopf. :D
 
Ich habe diesen einmaligen Film auch schon 2x gesehen. :D:D

Dieser Film ist einfach nicht zu beschreiben .... nur genial.

Mir gefallen die Aufnahmen der üppigen Natur.... der Drachen ..... und besonders diese tollen Navi´s, :flower2: ich muß schon sagen, im Ganzen sehr sehr gelungen.:banane:
 
Ich habe mir den Film Heute auch mal angesehen.

Ein gut gemachter Unterhaltungsfilm.
Der hat sogar zwei Besonderheiten.
Zum Einem ruft Er zu einem respecktvollem Umgang mit der Natur auf.

Und zum Anderem treffen in diesem Film Menschen und Außerirdische auf einander und die Arschlöcher sind die Menschen.
 
es is der beste film den ich jeh gesehen habe. ich war so emotional in dem film drinne. es war wirklich eine ganz neue erfahrung :)
als ich im kino waren konnte man richtig spueren das alle leute die messege bekommen haben,.. ich liebe den film ^^ GENIAL!
 
Tja da sieht man mal wie man Menschen mit oberflächlichkeiten beeindrucken kann...
Der film ist in seiner struktur nichst anders als ein moderner Wildwestfilm - mit all seinen Plattheiten und klischees.

Die Schlacht am Little Big Horn - mehr nicht.
Das hab ich heute noch als Kritik zum Film gefunden:
Die bösen Öl-Barone wollen die Blaufuss-Indianer vom Stamme der Na’Jas aus ihren Jagdgründen vertreiben, weil diese auf dem größten Ölvorkommen westlich des Rio Render hocken. Zunächst hatte man es noch diplomatisch versucht, doch die wüsten Wilden wollen nicht weichen.

Cowboy-Jim (Sam Worthington), der bei einer Schießerei im K.O.Carrol das rechte Ei abgeschossen bekam und deswegen nicht mehr diensttauglich ist, wird in den Planungsstab strafversetzt. Dort soll er für seinen Zwillingsbruder Bronco-Bill einspringen, der von Calamari Jane (Sigourney Weaver), einer Gouverneurstochter, monatelang zum Undercover-Apatchen ausgebildet wurde, der die Indianer auf diplomatischem Wege zu einer Kooperation bewegen sollte.

Der böse General Kassler (Stephen Lang) versucht jedoch Jim dazu zu bringen, stattdessen für ihn zu spionieren. Doch nachdem sich Jim als Indianer verkleidet bei den Blaufüssen eingeschlichen hat und ihn diese akzeptieren, weil er ja ein auch ein edler Krieger ist, lernt er die Lebensart der Indianer und besonders der Häuptlingstocher Schielende Schafsnase (Zoe Saldana) zu schätzen. Er geht mit ihnen auf die Jagd, bezwingt ein wildes Mustang und hält Zwiesprache mit dem großen Manitu. Bald schon gerät er in den Gewissenskonflikt, ob er seinen eigenen Leuten, den Ölbaronen oder dem lieb gewonnenen Stamm helfen soll.
http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/12/17/avatar-aufbruch-nach-pandora-review/
:D
 
mich hat er nicht so überzeugt, 5/10 Sternen ;)

naja, die geschichte ist eher stumpf und 08/15, was ich gut gefunden habe war, dass der Einklang der Na´vi mit der Natur so ein Kernthema war. Alles andere war nur eine Durchschnittliche Hollywood-Geschchte.
Die Umsetzung war sehr gut, man denkt aber, dass bei der Handlung viel Alkohol und bei der verfilmung vile LSD im spiel war ;)
alles in allem ist der film seinen erwartungen nicht nachgekommen!
Meine Lieblingsfilme sind: Fahrenheit 451 und Equilibrium!
 
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Ist wirklich ein klasse Film und natürlich ein Muss in 3D.
Der Film geht ca. 220min. So bei der hälfte des Filmes wurde mir kurz langweilig aber höchstens 10min der Rest ist einfach nur genial.
Kann ich nur weiter empfehlen ist wirklich sehenswert, werde ihn mir demnächst nochmal ansehen.

Und was lernen wir daraus - Der Mensch ist grausam und herrschsüchtig, wenn er etwas haben will dann nimmt er es sich ohne zu fragen.-

Der Film ist wirklich sehr bewegend
 
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