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Für mich ein Widerspruch in sich. Die allumfassende heilende Liebe hat mit Leid überhaupt nichts zu tun
Mal nach schauen:Masochisten
Ich hatte es noch nie mit einem "Sadisten" zu tun, der nicht durch sein Verhalten auch eigenes Leid provoziert hätte. Mir begegnen Sadismus und Masochismus immer in ein und derselben Person.Mal nach schauen:
Unser @jüre zeigte ja mal sein Gesicht.
zugeschriebener Urheber der Masochisten
https://en.wikipedia.org/wiki/Leopold_von_Sacher-Masoch
zugeschriebener Urheber der Sadisten
https://en.wikipedia.org/wiki/Marquis_de_Sade
Von der Physiognomie her dürfte Jüre masochistische "zugeschriebene" Vorfahren haben.
Und wenn wir die Franzosen mit den Österreichern "kreuzen", kommt das makabere Gesellschaftsspiel "Sadomaso" heraus.
Um "Lust" empfinden zu können, benötigt der Masochist "Schmerzen"
Um "Lust" empfinden zu können, benötigt der Sadist "gequälte Menschen"
Daher wird sich der Sadist niemals mit einem Masochisten begnügen können, auch nicht mit einer "lasterhaften" Juliette. Er braucht die "tugendhafte" Justine.
Das "Leiden" der Justine ist kein "natürliches Leiden" sondern eine von Menschen künstlich geschaffene "Qual".
Ein Rückkehrer vom Nahtod-Erlebnis hat mal ausgesagt, des Lebens Zweck sei die Liebe, so sei ihm „drüben“ mitgeteilt worden.
Mir begegnen Sadismus und Masochismus immer in ein und derselben Person.
Jedenfalls ist unbestritten, dass es sich zum Leben nicht vermeiden lässt. Die Tatsache des Leidens wirft den Gedanken auf, warum es überhaupt da ist, denn es kann sich ein Leben ganz ohne es vorgestellt werden.Zum Leben gehört eine gewisse Portion Leid, ich glaube, das ist unbestritten.
Oft sehe ich es auch umgekehrt, dass eigenes Leid Sadismus provoziert.Ich hatte es noch nie mit einem "Sadisten" zu tun, der nicht durch sein Verhalten auch eigenes Leid provoziert hätte.
Ja, die Gegensätze sind immer da, auch in einer Person, die als Sadist verschrien wird.Mir begegnen Sadismus und Masochismus immer in ein und derselben Person.
Natürlich nicht. Denn Leid ist kein "Konstrukt".tragen nix konstruktives bei.
Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie. Konstrukte sind somit gedanklicher bzw. theoretischer Natur.
"Leid" bezog ich aufs materielle Leben, Fleischfresser, etc.,