Kepler & Beben

T

Tucholsky

Guest
Hi,

starke Erdbeben (aber auch Ausbrüche auf der Sonne) sind oft verbunden mit geometrischen harmonischen Mustern der Planeten entlang der Ekliptik und oft ist auch der aufsteigende Grad oder die Himmelsmitte (M.C.) darin eingebunden.

Auf die Identität von Verhältnissen/Brüchen von Planetenphasen hat bereits der Astrologe Johannes Kepler 1619 in seinem Werk Werk Harmonices Mundi libri V hingewiesen, und der verwies auf Pythagoras.

"Es sind also die Himmelsbewegungen nichts anderes als eine fortwährende, mehrstimmige Musik (durch den Verstand, nicht das Ohr fassbar), eine Musik, die durch dissonierende Spannungen, gleichsam durch Synkopen und Kadenzen hindurch (wie sie die Menschen in Nachahmung jener natürlichen Dissonanzen anwenden) auf bestimmte, vorgezeichnete, je sechsgliedrige (gleichsam sechsstimmige) Klauseln lossteuert und dadurch in dem unermesslichen Ablauf der Zeit unterscheidende Merkmale setzt. Es ist daher nicht mehr verwunderlich, dass der Mensch, der Nachahmer seines Schöpfers, endlich die Kunst des mehrstimmigen Gesangs, die den Alten unbekannt war, entdeckt hat. Er wollte die fortlaufende Dauer der Weltzeit in einem kurzen Teil einer Stunde mit einer kunstvollen Symphonie mehrerer Stimmen spielen und das Wohlgefallen des göttlichen Werkmeisters an seinen Werken soweit wie möglich nachkosten in dem so lieblichen Wonnegefühl, das ihm diese Musik in der Nachahmung Gottes bereitet"
(Johannes Kepler)

In der Astrologie sind die geometrischen Konstellationen seit langem Standard und sie sind weil sie astronomisch vorausberechenbar sind oft und oft von Astrologen verwendet worden um auf 'kritische Tage' hinzuweisen wo es auch zu Erdbeben kommen kann.

Die von Kepler und Pythagoras erkannten Phasen und auf die sie hingewiesen haben, als -> 'Welt Harmonik', widerspiegeln sich auch in dem Chinabeben vom 12. Mai 2008. Misst man die Differenzen der Planetenphasen am 2 Pi Kreis (360°) der Ekliptik am 12. Mai 2008 06:28 GMT dann zeigen sie Verhältnisse an, wie sie auch in der Musik vorkommen, denn in der 'Quintenreinen Stimmung' bilden viele der Phasendifferenzen phi, mit phi = abs (p2 - p1) Werte, welche in der Musik als Verhältnisse R zweier Töne t2: t1, die die Grundlage der Harmonik bilden, mit

R = t2/t1 = 1+(phi/2Pi) .

p2 p1 phi t1=c' R
============================
MO - NE = 179.08° g' 3/2
SO - JU = 119.55° f' 4/3
PL - SA = 119.0° f' 4/3
MO - SU = 91.37° e' 5/4
SU - NE = 87.71° e' 5/4
UR - JU = 59.48° dis' 7/6
SU - UR = 60.07° dis' 7/6
MA - ME = 47.86° d' 9/8
PL - ME = 47.86° d' 9/8
ME - VE = 29.03° des' 13/18
SA - MA = 30.45° des' 13/18
NE - UR = 27.63° des' 13/18
PL - MA = 149.45° ges' 17/12
ME - SU = 21.53° ? 17/16
MA - ME = 21.98° ? 17/16
PL - JU = 21.61° ? 17/16
VE - SU = 7.5° ? 49/48
=============================

12 Planetenwinkel mit 9 unserer Himmelskörper bilden relevante Teilungen von 7.5°, 30°, 60°, 90°, 120°, 150° und 180° innerhalb eines Fehlers von kleiner als ~2°.

Umgekehrt kann man natürlich auch die Phasendifferenz phi in ° bestimmen
aus dem Verhältnis zweier Töne in der -> Quintereinen Stimmung mit
phi = 2 Pi * (R-1) oder
phi = 2 Pi * [(t2/t1)-1].

R t1=c' phi
========================
25/24 cis' 15°
13/8 des' 30°
9/8 d' 45°
7/6 dis' 60°
6/5 es' 72°
5:4 e' 90°
4:3 f' 120°
11/8 fis 135°
7/5 ? (2x72°=)144°
17/12 ges 150°
3:2 g' 180°
19/12 gis 210°
8/5 as' (3x72°=)216°
5:3 a' 240°
15/8 b(h)' 315°
7/4 ais 270°
9/5 b(b)' (4x72°)288°
2/1 c'' 360°

errechnen.

Erdbeben von Kobe, Japan, 16. Januar 1995 um 20 Uhr:46min 52.1sec UTC N34.583, E135.018.

Planet zu M.C. Länge Teiler Winkel Fehler
=============================================
Mond -88.126° 116.424° 4 (90°) 1.87°
Mars -53.17° 151.38° - - -
M.C. 0° 204.55° - - -
Pluto 35.44° 239.99° 10 (36°) 0.66°
Jupiter 42.91° 247.46° 8 (45°) 2.09°
Venus 44.88° 249.43° 8 (45°) 0.22°
Neptun 88.61° 293.16° 4 (90°) 1.39°
Sonne 91.71° 296.26° 4 (90°) 1.71°
Uranus 91.85° 296.4° 4 (90°) 1.85°
Merkur 110.13° 314.68° 10 (36*3=108°) 2.13°
Saturn 134.9° 339.45° 8 (45°*3=135°) 0.1°
Pl-Ma = 35.44°-(-53.17°)= 88.61° ~ 90°= Fehler=1.49°
So-Mo = 91.71°-(-88.126)=179.836° ~180°= Fehler=0.164°
Ur-Mo = 91.85°-(-88.126)=179.976° ~180°= Fehler=0.024°

Erdbeben in Indien am 26. 1.2001 um 03:17 UTC
==============================================
Sonne 6° Aqu Neptun 6° Aqu Winkel = 0°
Mond 23° Aqu Merkur 24° Aqu Winkel = 0°
Venus 23° Pis Saturn 24° Tau Winkel = 60°
Mond 23° Aqu Saturn 24° Tau Winkel = 90°
Mond 23° Aqu Venus 23° Pis Winkel = 30°
Mars 19° Sco Uranus 20° Aqu Winkel = 90°
Saturn 24° Tau Merkur 24° Aqu Winkel = 90°

Das Besondere an diesem Phänomen ist, dass es ein reines Harmonie-Phänomen ist, das aus reinen Zahlenverhältnissen besteht und damit keiner Physik bedarf. Wie die Harmonien der Musik, deren 'Sprache' ebenso aus einfachen ganzen Teilungsverhältnissen besteht und keine Physik ist und die die Physik auch nicht erklären kann.

T.
 
Werbung:
Hallo

dazu passt der Link auf

http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/top10.php
Erdbeben. Alle Zeiten in UC (Universal Time). Koordinaten müssen ins astrologisch gebräuchliche Format umgerechnet werden (von Dezimal in Grad). Allerdings ist die reale Abweichung nur minimal und kann auch geschätzt werden: aus 0.72 wird dann etwa 0°40'.
Oder mit der Formel:

72 (oder anderer Wert; für diese Formel nur zweistellige Zahl nach dem Komma!) * 0,6
=0,43

Ich neige allerdings zu der Haltung, etwaige Ergebnisse der Erdbeben-Forschung, wie von dir angegeben, müssen sich auch bei anderen Erdbeben (ab Magnitude 5) bestätigen lassen. Es gibt solche Erdbeben ständig, fast jede Woche. Bei so einer ständigen Bewegung der Erde, ist es schwierig den Zufall von Notwendigkeit zu unterscheiden, finde ich.
Letztlich findet man vieles, was man als stimmig erkennen will.

Nichhtsdestotrotz glaube ich natürlich, dass es viele Dinge gibt, die mit Astrologie erklärt werden können. Aber ob dazu auch Erdbeben gehören? Ich bin skeptisch. Ich halte die Erdbebenforschung für eine nochh höhere Kunst, als wie Mundanastrologie. Und deshalb habe ich mir persönlich diese Forschung an den Endpunkt meiner Tagesordnung gestellt. D.h., erst wenn ich vieles andere begreife, wage ich mich an die Erdbeben. Denn Aspekte gibt es oft. Was ich zum MC, AC oder auch IC meine, ist, dass es noch die Frage ist, ob diese (wie die erwähnten Muster) nur dann beteiligt ist, wenn es viele Opfer zu beklagen gibt, oder ob es nur mit dem Erdbeben zusammenhängt.

Da kann jedenfalls noch viel geforscht werden, aber ich muss sagen, bei den Zahlen von Tucholsky blicke ich nicht durch. Will sagen, kommt nicht rüber. Es hört sich einerseits phänomenal an, von der Idee, und andererseits hört es sich willkürlich an (zufällige Harmonien), wie es gelistet ist.

Tucholsky, mach doch einen Vergleichstest mit sehr vielen anderen Erdbeben Horoskopen auchh geringerer Magnitude oder solchen, die in Gebieten stattfanden, wo es keine Opfer gab (weil diese Gebiete unbewont waren; zB im Meer stattfanden) .

Aber diese These:
starke Erdbeben (aber auch Ausbrüche auf der Sonne) sind oft verbunden mit geometrischen harmonischen Mustern der Planeten entlang der Ekliptik und oft ist auch der aufsteigende Grad oder die Himmelsmitte (M.C.) darin eingebunden.
werde ich weiter überprüfen. Erscheint doch sehr interessant, wenn nicht sogar stimmig, auch die Muster zu berücksictigen ( die Änlichhkeit mit Halbsummen haben oder ähnlichem, also nicht direkt den Aspekten entsprechen) . Danke für den Hinweis, explizit auf die "Muster". Kommt nur drauf an, ob es jetzt stichhaltig bei sehr vielen Erdbeben nachzuweisen ist. Oder es Zufall ist, und auch bei allen möglichen Horoskopen so wäre. Kritische Tage, Kritische Muster. Ja, es ist die Frage, ob es einen wirklichen Zusammenhang mit Erdbeben gibt.

Die Frage ist nämlich für mich nach wie vor, ob Erdbeben mit den Ereignissen von menschlichen Leben gleichzusetzen sind, oder sie nicht in einer Skala stehen, wie die Eiszeiten. Diese nämlich dürften auch kaum "vorhersagbar sein", weil sie in das System der Erde eingebunden sind. Die Frage ist also, wieweit systematische Prozesse der Erde selbst von planetarischen Konstellationen abhängig sind. Beim menschlichhen Leben ist uns dieser Zusammenhang ja klar, sonst würden wir nicht der Astrologie nachgehen.
Es ist eine Frage. Keine Kritik. Denn die Erdbeben lassen sich zurückführen auf Bewegungen der Erdplatten, und die Erdplatten sind nicht geboren in einer Zeit, als das System Erde bereits "fertig" war, - sondern resultieren noch aus einer Phase der Erde, als alles in Aufbau war; menschliches Leben aber erhält eine Prägung jetziger Planeten in diesem bereits aufgebauten (fertigen) Sonnensystem; - damit fehlt ein wenig die enge Bindung zwischen Erde und Planeten, genauso schwer ist es jar, Meteorologische Ereignisse astrologisch vorauszusagen; aber es gibt anscheinend hier und dort Fortschritte solcher astrologisch-metereologischen Vorraussagen; - es steht wohl für uns offensichtlich nur die Auslösung der Spannungen im Vordergrund.
Und das könnte natürlich auch der Schlüssel für die Beantwortung der Frage sein, ob Erdbeben wirklich einen zwingenden Zuammenhang mit astrologischen Konstellationen haben. Wenn ja, dann könnte noch eine Frage sein, dass es so viele Erdbeben gibt, dass der Zusammenhang so ähnlich zu bewerten ist, wie wenn in China ein Sack Reiss umfällt. Wofür auch ein kritischer Moment wichtig ist, aber es gibt derer sehr viele kritische Momente, in denen das passieren kann.

______________________________________________

Wer will kann sich meine Erdbebendatenbank runterladen:
http:www.stefan-arens.de/astrologie/download/Erdbeben.aaf

LG
Stefan
 
...Ich neige allerdings zu der Haltung, etwaige Ergebnisse der Erdbeben-Forschung, wie von dir angegeben, müssen sich auch bei anderen Erdbeben (ab Magnitude 5) bestätigen lassen. Es gibt solche Erdbeben ständig, fast jede Woche. Bei so einer ständigen Bewegung der Erde, ist es schwierig den Zufall von Notwendigkeit zu unterscheiden, finde ich.
Letztlich findet man vieles, was man als stimmig erkennen will.

Hallo Stefan,

ja, das Relevante dieses Zusammenhangs zu finden ist nicht einfach. Aber einen Zusammenhang zwischen starken Beben und klassischen astrologischen Aspekten kann man, denke ich, wie bei den Beben in China oder in Kobe schon erkennen.
Nichtsdestotrotz glaube ich natürlich, dass es viele Dinge gibt, die mit Astrologie erklärt werden können. Aber ob dazu auch Erdbeben gehören? Ich bin skeptisch. Ich halte die Erdbebenforschung für eine noch höhere Kunst, als wie Mundanastrologie. Und deshalb habe ich mir persönlich diese Forschung an den Endpunkt meiner Tagesordnung gestellt. D.h., erst wenn ich vieles andere begreife, wage ich mich an die Erdbeben. Denn Aspekte gibt es oft. Was ich zum MC, AC oder auch IC meine, ist, dass es noch die Frage ist, ob diese (wie die erwähnten Muster) nur dann beteiligt ist, wenn es viele Opfer zu beklagen gibt, oder ob es nur mit dem Erdbeben zusammenhängt.
Nun, ich denke Kepler hat gute Hinweise gegeben und fest steht, dass astrologisch kritisch relevante Konstellationen in astrologischen Jahres-Kalendern Erdbeben vermutet haben, die auch auf Erdbeben hingewiesen haben, wie z.B. im Lorcher 1934 auf den 14. Januar 1934. Dazu kann man das finden:
"15 January 1934 - Bihar-Nepal border, Mw 8.0 (7). 26.500 N, 86.500 E, OT=08:43:25 UTC Close to 10,700 people killed in North Bihar and Nepal. heavy damage in the towns of Muzaffarpur, Motihari, Dharbhanga, and Munger (Monghyr). Tremors felt all over the Indian subcontinent, as far
as Mumbai and even Kerala." Der Druck des Kalenders wurde beendet am 18. September 1933.
... ich muss sagen, bei den Zahlen von Tucholsky blicke ich nicht durch. Will sagen, kommt nicht rüber. Es hört sich einerseits phänomenal an, von der Idee, und andererseits hört es sich willkürlich an (zufällige Harmonien), wie es gelistet ist.
Die Zahlen zeigen, dass i.) die klassischen astrologischen Aspekte die _gleichen_ Phasenverhältnisse haben wie die Zahlenverhältnisse der Töne in einer pythagoreischen Tonleiter und sie zeigen ii.) eine _Häufung_ von diesen astrologischen Aspekten in einem 2 ° Orbus bei starken Erdbeben (z.B. China Mai 2008 oder Kobe, Japan). Wenn man diese gezählte Häufung Zeiten gegenüberstellt, in denen sich keine starken Beben ereignen, dann zeigt sich, dass es keine Häufung von astrologisch relevanten Aspekten gibt, und manchmal maximiert die Häufung zu dem Zeitpunkt ( < 1h oder < 10 Minuten) des Bebens, wie in Kobe oder Indien.
Tucholsky, mach doch einen Vergleichstest mit sehr vielen anderen Erdbeben Horoskopen auch geringerer Magnitude oder solchen, die in Gebieten stattfanden, wo es keine Opfer gab (weil diese Gebiete unbewohnt waren; zB im Meer stattfanden).
So wie es aussieht, gibt es eine Verbindung von i.) einer hohen Rate an relevanten Aspekten und dem Auftreten von ii.) großen Beben Mag > 7 bis 9.x . Außerdem kann man sehen, dass die Konstellationen iii.) oft eine Spiegelsymmetrie zeigen zum Ortsmeridian und/oder zum Horizont und dass iv.) die Anzahl der Beben pro Tag etwas korreliert mit der Häufigkeit. Außerdem scheinen auch andere ganze Teilungen des Ekliptikkreises (wie z.B. 360°/5, 360°/7 oder 360°/24 und andere ...) eine Rolle zu spielen.
Aber diese These: werde ich weiter überprüfen. Erscheint doch sehr interessant, wenn nicht sogar stimmig, auch die Muster zu berücksichtigen (die Ähnlichkeit mit Halbsummen haben oder ähnlichem, also nicht direkt den Aspekten entsprechen).
OK. :)
Danke für den Hinweis, explizit auf die "Muster".

Kommt nur drauf an, ob es jetzt stichhaltig bei sehr vielen Erdbeben nachzuweisen ist. Oder es Zufall ist, und auch bei allen möglichen Horoskopen so wäre. Kritische Tage, Kritische Muster. Ja, es ist die Frage, ob es einen wirklichen Zusammenhang mit Erdbeben gibt.

Die Frage ist nämlich für mich nach wie vor, ob Erdbeben mit den Ereignissen von menschlichen Leben gleichzusetzen sind, oder sie nicht in einer Skala stehen, wie die Eiszeiten. Diese nämlich dürften auch kaum "vorhersagbar sein", weil sie in das System der Erde eingebunden sind. Die Frage ist also, wieweit systematische Prozesse der Erde selbst von planetarischen Konstellationen abhängig sind. Beim menschlichen Leben ist uns dieser Zusammenhang ja klar, sonst würden wir nicht der Astrologie nachgehen.

Es ist eine Frage. Keine Kritik. Denn die Erdbeben lassen sich zurückführen auf Bewegungen der Erdplatten, und die Erdplatten sind nicht geboren in einer Zeit, als das System Erde bereits "fertig" war, - sondern resultieren noch aus einer Phase der Erde, als alles in Aufbau war; menschliches Leben aber erhält eine Prägung jetziger Planeten in diesem bereits aufgebauten (fertigen) Sonnensystem; - damit fehlt ein wenig die enge Bindung zwischen Erde und Planeten, genauso schwer ist es ja, Meteorologische Ereignisse astrologisch vorauszusagen; aber es gibt anscheinend hier und dort Fortschritte solcher astrologisch-metereologischen Vorraussagen; - es steht wohl für uns offensichtlich nur die Auslösung der Spannungen im Vordergrund.

Und das könnte natürlich auch der Schlüssel für die Beantwortung der Frage sein, ob Erdbeben wirklich einen zwingenden Zusammenhang mit astrologischen Konstellationen haben. Wenn ja, dann könnte noch eine Frage sein, dass es so viele Erdbeben gibt, dass der Zusammenhang so ähnlich zu bewerten ist, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Wofür auch ein kritischer Moment wichtig ist, aber es gibt derer sehr viele kritische Momente, in denen das passieren kann.
Natürlich gibt es viele Fragen. Z.B. Was ist der Sinn? Und auch wenn man einen geometrischen Zusammenhang (wie in der Musik) besser versteht, kann man die Beben nicht verhindern.

Danke für Dein reply.

T.
 
Werbung:
Zurück
Oben