Karma, Blockaden und die Gesundheit

*grusel.....

(schlimmer noch, dass es menschen gibt, die das abkaufen!!!)


Der Lebensplan, also das Karma wird zusammen mit den Geistlehrern, dem Geistführer, dem Schutzpatron und dem Karmischen Rat besprochen und festgelegt.

aaaaaah - ja ...






so wie bei den meisten themen und wortfetzen zieht man es sich zurecht wie man braucht
keine macht dieser welten und schon garnicht der "jenseitigen" hat befugnis über was und wen auch immer zu richten.

"karma" ist weder strafinstanz, noch ohrfeige zum aufwachen
selbst "lebensplan" stimmt nicht wirklich, auch wenn es eng damit einher geht.

es gibt keine "richter" und schon gar keine "verurteilten" - auch sind voran gegangene "beseelungen" und die durch die persönlichkeitsagitation verursachen eigenheiten nicht das zu lösende "problem".

das problem ist eher das festhalten an einer offenbarungsgrundlage


"karma" lässt sich etwas nüchterner möglicher weise als "geprägte konfiguration" beschreiben.
diese prägung ist auf die wirksamkeiten der beseelten offenbarungsform zurück zu führen - aber an dieser stelle können keinerlei kriterien heran gezogen werden.

"karma" ist an sich ein unsinniges theorem, solange die kontexte ausgeblendet werden bzw nicht erschlossen werden können.

die lehrsätze anderer und die ganzen märchen vom rat etc sind haltlose phantastereien bzw ab- und umlenkende projektionen.



"karma" an sich kann nicht wirklich "aufgelöst" werden - aber es kann den "griff" verlieren - und das geht nur, wenn die entsprechungen mit denen es korreliert fehlen bzw. das basisprinzip an wirksamkeit verliert.

karma kann nicht "aufgelöst" werden und ist also solches weder diktat noch richterspruch
"blocken" werden eher durch diese kurios/absurden theoreme verursacht, als durch einfaches leben und sein

dort können sich die größten "blockaden" als hilfreiche "blockadebrecher" erweisen ;)
 
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Hallo Antonius,viel Gesprächsstoff.
Ein paar Dinge irritieren mich schon.
Falsche Ernährung erzeugen auch Blockaden?
Dann heisst es:
Ist Karma etwas Negatives?
NEIN!
Ziel ist,sein Karma aufzulösen durch
ERKENNEN,ANNEHMEN,LOSLASSEN.
Ich meine wenn Karma nichts Negatives sein soll,wozu sollte ich es auflösen?
Ferner hätte ich eine Frage.:
Wenn ein Mensch ständig lügt,baut er sich damit auch Blockaden auf?
L.G.
Logana

Liebe Logana,

ich sehe Karma nicht als etwas Negatives, denn es hat die Aufgabe uns auf etwas hinzuweisen, was wir korrigieren sollten, es dient also unserer Höherentwicklumng - und die ist das Ziel jeder Inkarnation! Karma kann durchaus als negativ empfunden werden, wenn man beispielsweise eine Naturkatastrophe überlebt, kann es sein, dass man dadurch eine alte Blockade aufgelöst hat. Das Erlebnis ansich kann durchaus als negativ empfunden werden, die Seele ist aber dadurch gewachsen, wenn sie sich keine neue Blockade aufgebaut hat.

Mit "falscher" Ernährung baut man sich kein Karma auf, aber man schadet seinem Körper und kann damit seine Lebenszeit verkürzen und somit die Möglichkeiten der Höherentwicklung einschränken.

Mit Lügen kann man sich durchaus Blockaden aufbauen.

GOTT zum Gruß,

Antonius

 
Lieber Tharmon, lieber Fist,

auch wenn ihr das, was ich hier geschrieben habe, nicht annehmen könnt, so hat es dennoch, wie ihr an den Reaktionen der Anderen ablesen könnt, seinen Sinn und seine Berechtigung! Diese Anderen sind es, an die ich meine Zeilen gerichtet habe.

GOTT zum Gruß,

Antonius
 
Einträge, was ist das?

In meinem Artikel "Karma, Blockaden und die Gesundheit" habe ich dieses Wort „Einträge“ zwar schon erwähnt, ich bin aber nur sehr kurz darauf eingegangen. Bisher ist dieser Begriff weder in medialen Durchsagen, noch in irgendwelchen Veröffentlichungen erwähnt worden. Der Begriff „Blockaden“, der in meinem vorigen Artikel das Hauptthema war, ist auch bis vor wenigen Jahren völlig unbekannt gewesen. Erst auf meine Initiative hin, wurden Blockaden im Medialen Arbeitskreis besprochen.

Kurz gesagt, sind Einträge die kleinen Brüder der Blockaden. Jedes Verhalten, das nicht im Einklang mit den Göttlichen Gesetzen steht, jedes negative Gefühl, jeder negative Gedanke findet seinen Niederschlag in der Seele. Und das sind die Einträge, falls es nicht zu Blockaden führt. Selbst negative Worte, wie beispielsweise das Wort Sch…, sie wissen schon, was ich meine, führen zu Einträgen. Deshalb ist es so wichtig, dass man Gedankenhygiene betreibt, denn jedem gesprochenen Wort geht der Gedanke voraus.


Kann man Einträge auflösen?

Wenn man sich darüber im Klaren ist, fragt man sich: Kann ich es überhaupt schaffen, ohne mir Einträge zu holen, zu leben? Garantiert nicht auf Anhieb, denn wir haben so viele, auch sprachliche Gewohnheiten, dass schon eine sehr große Selbstdisziplin erforderlich ist, um möglichst wenig, besser keine Einträge zu bekommen. Es ist eine Frage der Übung und auch der Zeit. Ein erster Schritt kann das Vorhaben sein, sich nicht mehr zu ärgern. Man wird nach einiger Zeit feststellen, dass viele Dinge einfach weniger stressen und besser ablaufen, wenn man beispielsweise beim Autofahren die Fehler und Unachtsamkeiten der Anderen akzeptiert, ohne sich darüber aufzuregen. Soll er doch schneller fahren, wenn die Sicht schlecht ist, es ist seine Verantwortung, nicht meine! Außerdem habe ich ja sowieso keinen Einfluss auf ihn. Mit solchen Gedanken kann man sich selbst dazu erziehen, sich immer weniger aufzuregen oder zu ärgern. Dies trifft natürlich nicht nur auf das Autofahren zu, sondern auf alle Bereiche des täglichen Lebens. Im Kleinen wie im Großen. Eine positive Begleiterscheinung dieser Gedanken kann bereits die Auflösung von Einträgen sein, wenn die Einsicht vorhanden ist. Zudem ist es immer eine Überlegung wert, ob das Verhalten, das man als unangenehm empfindet, ein Spiegelbild des eigenen Verhaltens, das zu Einträgen geführt hat, ist.

Wenn man über das nachdenkt, was ich eben hier geschrieben habe, erkennt man auch, dass die Zahl der Einträge, die man vermutlich hat, ungeheuer groß sein dürfte, denn wir haben uns wahrscheinlich in diesem Leben bereits sehr viele Einträge geholt und das ist bestimmt nicht unsere erste Inkarnation! Wie soll man es dann schaffen, diese Einträge wieder los zu werden? Wenn man, wie bei den Blockaden auch, jeden Eintrag einzeln auflösen müsste, dann könnte man nicht viel erreichen, aber es wird auch in diesem Fall nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird.


Woran erkennt man Einträge?

Zunächst muss man natürlich wissen, woran man Einträge erkennt. Das funktioniert im Prinzip genau so, wie bei Blockaden. Man begegnet einem Menschen, man erlebt etwas, man beobachtet etwas, man liest oder hört etwas und es kommen negative Gefühle auf. Wenn es keine Blockade ist, dann stecken mit Sicherheit Einträge dahinter und die kann man auflösen. Nehmen wir ein Beispiel. Es ist dunkel und man fährt mit dem Auto auf einer Landstraße. Ein entgegen kommendes Auto blendet verspätet ab. Das gefällt einem nicht, denn es ist gefährlich. Bleibt man dabei gefühlsmäßig völlig unberührt, dann hat man auch keine Einträge zu dem entgegenkommenden Blender. Es können aber negative Gefühle aufkommen, begleitet von solchen Gedanken wie: „Kann der … denn nicht abblenden, er sieht doch, dass ich abgeblendet habe!“ In diesem Fall stecken wahrscheinlich ziemlich viele, möglicherweise sogar mehr als 1000 Einträge hinter diesen Gefühlen. Dann konzentriert man sich auf den Gedanken: „Ich löse meine Einträge auf entgegenkommende Blender auf“. Dies bewirkt tatsächlich dass diese Einträge verschwinden. Vielleicht nicht gleich alle, aber doch ein erheblicher Teil davon. Man kann in sich hineinhorchen und so erfahren, ob alle Einträge aufgelöst sind. Gegebenenfalls löst man noch ein oder 2-mal mit dem gleichen Gedanken auf. Man merkt es bei der nächsten gleichartigen Situation, dass diese negativen Gefühle geringer sind oder sogar ausbleiben. Im ersten Fall löst man noch einmal auf.

Man erreicht auf diese Art und Weise tatsächlich, dass man gelassener wird. Nach einer gewissen Zeit ist es aber durchaus möglich, dass, obwohl das Thema ja schon abgehakt ist, wieder neue negative Gefühle aufkommen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Die Einträge sind in verschiedenen Dimensionen abgelegt, man kann sich das vorstellen wie einzelne Schichten. Die oberen Schichten wirken. Tiefer gelegene Schichten sind praktisch zugedeckt und dadurch zunächst unwirksam und unerreichbar beim Auflösen. Also löst man noch einmal zum selben Thema auf.


Die Weiterentwicklung

Jetzt fragt man sich natürlich, was habe ich davon, dass ich meine Einträge auflöse?

Sehr viel, denn die Einträge verhindern Schicht für Schicht eine Erhöhung der Schwingung. Mit jedem aufgelösten Eintrag erhöht sich die Schwingung um ein kleines bisschen. Nicht so viel, wie bei Blockaden, aber viele Wenig ergeben auch ein Viel!

Unser Ziel ist es, nicht mehr inkarnieren zu müssen. Deshalb bemühen wir uns darum, unsere Einträge aufzulösen. Irgendwann erreichen wir dieses Ziel auch. Wenn wir das Wissen über Blockaden haben und auch konsequent umsetzen, dann kann dies durchaus, je nachdem, wie wenig Blockaden man hat, recht schnell gehen.

Dies ist die erste, wichtige Voraussetzung, dass man Lichtbote werden kann. Einträge sind dazu kein Hinderungsgrund. Um Lichtbote zu werden, muss noch eine Prüfung, bei der man nicht bemerkt, dass sie stattfindet, bestanden werden. Dies kann bereits während der aktuellen Inkarnation geschehen. Noch eine Weitere Voraussetzung, um Lichtbote werden zu können, ist die Sprache. Wer eine sehr derbe Sprache hat, muss umlernen und sich eine gepflegte Sprache angewöhnen, sonst bleibt diese Tür verschlossen.

Hat man nun die 7. Sphäre erreicht, so hat man im Positiven Geistigen Reich eine ganze Reihe Fähigkeiten, die man vorher nicht hatte. So kann man, allein durch Gedankenkraft, Gegenstände materialisieren, man muss also nicht mehr sehen, woher man sie bekommt. Allerdings kann man sich in der 7. Sphäre nicht weit von unserer Erde entfernen. Es geht nicht weiter, als 400.000 Kilometer, der Mond ist also noch erreichbar, aber danach ist Schluss. Es ist also erstrebenswert, höhere Sphären zu erreichen.

Diese Begrenzung trifft auch auf inkarnierte Menschen bis zu 7. Sphäre zu. Hat man die technischen Voraussetzungen für interstellare Raumfahrt geschaffen, kann man trotzdem weiter fliegen, aber man wird körperlichen Schaden nehmen, sei es durch die kosmische Strahlung, oder durch andere, mir nicht bekannte Gründe! Deshalb ist es nicht gut, eine bemannte Marsmission zu starten, denn woher soll man denn so viele geeignete Menschen finden, um eine Besatzung für diesen Raumflug zusammen stellen zu können. Es gibt auf unserer Erde höchstens eine Handvoll Menschen, die diese spirituelle Voraussetzung erfüllen! Und wie sollen diese Menschen erkannt und gefunden werden?


Das große Geschenk

Dass ich mir dieses Wissen erarbeiten durfte, betrachte ich als ein riesengroßes Geschenk, als eine besondere Gnade Gottes. Es wäre nicht richtig, wenn ich dieses Geschenk für mich behalten würde. Dieses Geschenk ist deshalb so groß, weil wir im Positiven Geistigen Reich weder Blockaden, noch Einträge auflösen können! Einträge „sinken“ sehr langsam nach unten und verschwinden irgendwann in unabsehbarer ferner Zukunft. Dadurch gibt es natürlich auch im Positiven Geistigen Reich eine Erhöhung der Schwingung. Dies geht aber im Vergleich zu den Möglichkeiten, die wir im inkarnierten Zustand haben fast unendlich langsam.

Man sollte also dieses große Geschenk nicht zur Seite legen, sondern dankbar annehmen und nutzen.

Mit dem Auflösen von Einträgen muss man nicht warten, bis man in der 7. Sphäre ist, sondern man kann sofort, wenn man dieses Wissen hat, damit anfangen. Umso schneller geht es dann voran. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es keine Grenzen gibt für die Höherentwicklung. Es ist natürlich nicht so, dass man sich einen Zeitplan machen kann für die nächste Sphäre, aber mit der 7. Sphäre muss noch lange nicht Schluss sein.


Bescheidenheit

Bisher habe ich beschrieben, was Blockaden und Einträge sind und wie man sie auflösen kann. Ein ganz entscheidender Aspekt, den ich bisher noch nicht erwähnt habe, ist es, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wenn man das nicht macht, baut man sich wieder neue Blockaden und Einträge auf und die ganze Mühe ist umsonst. Man muss wieder inkarnieren, weil man ja Blockaden hat. Und wer weiß, ob man dann wieder erfahren wird, was es mit Blockaden und Einträgen für eine Bewandtnis hat!

Auch der Aufbau neuer Einträge sollte vermieden werden. Dies ist nicht so leicht, denn auch kleinste Verstöße gegen die Gesetze GOTTES führen zu Einträgen. Jede negative Emotion, die zugelassen wird, führt zu einem Eintrag. Deshalb habe ich auch das Stichwort "Gedankenhygiene" ins Spiel gebracht. Ebenso wichtig ist auch die "Sprachhygiene". Es wäre schon sehr schade, wenn man alle Blockaden aufgelöst hat, aber nicht weiter kommt, nur weil die Sprache zu derb ist.

Beim "Lernen aus der Vergangenheit" ist es hilfreich, sich das "Interplanetarische Gesetz GOTTES" sorgfältig und konzentriert zu verinnerlichen und dabei darüber nachzudenken, wogegen wir üblicherweise immer wieder verstoßen. Wenn es dort beispielsweise heißt: "Du hast kein Recht, über das Leben deiner Mitmenschen zu bestimmen", ist dabei viel mehr gemeint, als nur über Leben und Tod zu bestimmen. Wenn man von einem Menschen verlangt, dass er 1 Jahr Militärdienst absolvieren muss, bestimmt man in diesem Jahr über dessen Leben. Wenn man aber sein Kind in den Kindergarten und später in die Schule schickt, ist das die elterliche Fürsorge. Man darf dem "Kind" aber weder den Beruf noch den Ehepartner aufzwingen. Oder wenn man seinem Partner / seiner Partnerin ständig Vorschriften macht, bestimmt man über dessen / deren Leben.

Ich habe auch von der Prüfung geschrieben, die nach Auflösung aller Blockaden stattfindet, um Lichtbote werden zu können. Lichtbote zu werden ist ja für alle Menschen, die sich vorwärts entwickeln, das unbewusste oder auch das bewusste Ziel.

Diese Prüfung betrifft in erster Linie die Bescheidenheit, aber auch die Sprache. Dialekt ist dabei nicht das Kriterium, sondern, neben der Wortwahl, auch die Art, wie man in Worten mit seinen Mitmenschen, schriftlich oder im Gespräch, umgeht. Es geht bei der Prüfung nicht um das Wissen, sondern um das Verhalten und den Charakter.

Zur Bescheidenheit gehören nicht nur die materiellen Ansprüche, sondern noch einiges mehr.

Es ist gut und hilfreich, wenn man sich Gedanken darüber macht, was alles zur Bescheidenheit zählt, um dieses bescheidene Verhalten zu verinnerlichen und auch danach zu leben. Je kleiner das Ego, um so leichter fällt einem die Bescheidenheit.


Unser Weg ist:

1. Blockaden auflösen und dabei lernen
2. Einträge auflösen und dabei lernen
3. Bescheidenheit pflegen, bzw. entwickeln,
4. keine neuen Blockaden aufbauen
5. Lichtbote werden,
6. Einträge auflösen und dabei lernen
7. möglichst keine Einträge mehr aufbauen

Dies ist keine Reihenfolge, mit Ausnahme des Schrittes zum Lichtboten, vor dem die Blockaden aufgelöst und die Prüfung bestanden sein müssen.

Angenommen, man hat es geschafft und ist Lichtbote, so kann es immer noch passieren, dass man sich bei unglücklichen Umständen eine Blockade aufbaut. Wenn man dies erkennt und diese Blockade innerhalb 24 Stunden wieder auflöst, ist noch nichts verloren, denn dann behält man seinen Status.


Warum Blockaden auflösen?

1. Um die Seele vom Belastungen zu befreien?
2. Um eine höhere Schwingung zu erhalten?
3. Um aus Fehlern zu lernen?
4. Um GOTT näher zu sein?
5. Um Lichtbote werden zu können?
6. Um GOTT wirkungsvoller dienen zu können.

Ja, Ja und nochmals JA!

Das sind alles gute Gründe und sicher nicht die einzigen.

Es ist nicht der Sinn meiner Aussagen, auch nur einen einzigen Leser dazu zu bringen, "krampfhaft" neue Blockaden zu vermeiden. NEIN, ein wesentliches Ziel ist es, positives Verhalten so zu verinnerlichen, dass man gar nicht über Blockaden und Einträge nachdenken muss, um sie zu vermeiden!

Liebevoller Umgang mit allen Menschen, die Fehler und Schwächen Anderer zu akzeptieren, Geduld zu haben, Ärger erst gar nicht entstehen zu lassen. Geduld, Verständnis, Mitgefühl sind dazu gute Wegbereiter.
 
:danke:lieber Antonius:umarmen:
Sich weniger aufregen als bisher,ist wohl zu machen.Doch wie sieht es mit Enttäuschung aus?Kann man sich über Enttäuschungen Blockaden aufbauen?
Weiterentwicklung.
Lieber Antonius,wenn ich alle Einträge und Blockaden gelöst habe könnte ich Lichtbote werden?:koenig:
Nun schreibst du,wenn ich Lichtbote geworden bin,habe ich im geistigen Reich mehrere Fähigkeiten,die ich jetzt nicht habe.
Ehrlich gesagt,lieber Antonius:umarmen:hätte ich lieber diese von dir angesprochenen Fähigkeiten jetzt und hier im Diesseits.Sie würden mir in Vielem eine grosse Hilfe sein.

Davon habe ich noch nicht gelesen das nur spirituelle Menschen zum Mars fliegen sollten?

An eine Höherentwicklung bin ich durchaus interessiert lieber Antonius:umarmen:
Durch eine Höherentwicklung wird meine Seele in das karmische Christus-Bewusstsein einfliessen können.

Kleinste Verstösse gegen Gottes Gesetze erbringen Einträge.Oh ja,das glaube ich gerne.Denn wer seinen Nächsten nicht so liebt wie sich selbst,oh ja,das könnte schon etwas an seiner geistigen Entwicklung erschweren.

Gedankenhygiene ist ein ganz treffsicheres Wort dafür.

Interplanetarische Gesetze?
Davon habe ich noch nie gehört:confused:

Bescheidenheit führst du auch an lieber Antonius:umarmen:
Es geht hier um den Charakter eines Menschen.
Auf meinem Erfahrungsweg bin ich Menschen begegnet die nach aussen ein Biedermeiergesicht trugen,in Wirklichkeit das grosse Gegenteil waren.Ich hoffe und wünsche das diese Leute von Gott für ihr Treiben heftigst bestraft werden.Denn da wo Gott uns interplanetarische Gesetze auferlegt,müsste er auch gleichzeitig die Falltür zur Hölle für solche Kreaturen öffnen,wie ich sie eben beschrieben habe,darin bist du doch mit mir meiner Meinung lieber Antonius?:umarmen:

So wäre ich dann aus Versehen zurück auf das Wort Karma gekommen,Ursache-Wirkung.


Liebevoller Umgang mit allen Menschen?
Lieber Antonius,Alle Menschen?
Oder nur Menschen die du magst?

Geduld, Verständnis, Mitgefühl sind dazu gute Wegbereiter,dem stimme ich zu,wenn Du mir das zuerst vorlebst.Denn ein guter spiritueller Lehrer muß auch ein gutes Vorbild sein,darin sind wir uns wohl einig Antonius?:tuscheln:

L.G.
Logana
 
Liebe Logana,

das sind zemlich viele Fragen.

Eine Enttäuschung ist, wie das Wort sagt ein Ent-Täuschung, d. h. eine Täuschung ist erkannt worden und besteht deshalb nicht mehr. Ob man sich im Zuge einer Ent-Täuschung Einträge oder eine Blockade holt, hängt davon ab, ob man mit der Ent-Täuschung negative Gefühle wie Ärger oder Wut entwickelt. Bleiben die Gefühle neutral, dann nimmt die Seele des Enttäuschten keinen Schaden.

Die Fähigkeiten, die man im Positiven Geistigen Reich hinzubekommt, wenn man zum Lichtboten geworden ist, hätte ich auch gerne, aber auch bei mir bleibt es beim Wunsch. So bräuchte ich beispielsweise nichts mehr zu kaufen, und könnte das, was ich benötige, ganz einfach mit Gedankenkraft materialisieren.

Angenomen, die Technik erlaubt es, dann könnten alle Menschen den Flug zum Mars antreten, aber die Menschen, die noch nicht die spirituelle Reife haben, hätten wesentlich größere Probleme mit der kosmischen Strahlung zu erwarten, als die Anderen.

Mangelnde Liebe wird nicht mit Einträgen oder gar Blockaden "bestraft", sondern ein liebloser Umgang mit dem Anderen, beispielsweise, sich über den Anderen erheben, indem man auf in herabsieht. Wenn du an einem Bettler vorbeigehst und ihm nichts gibt, dann nimmst du keinen Schaden an deiner Seele, wenn du aber denkst, "dieses Pack" oder "der soll nicht betteln, sondern arbeiten", dann ist das eine andere Sache.

Das Interplanetarische Gesetz GOTTES ist die Zusammenstellung des Inhalts der Gesetzestafeln, die Mose übergeben worden sind. Die damaligen Priester habe daraus die 10 Gebote gefälscht. Dieses gesetz ist schon immer gültig, auch wenn es uns vorenthalten worden ist. Bei dee Analyse von Blockaden und Einträgen, habe ich bisher immer wenigstens einen Verstoß gegen dieses Gesetz erkannt. Es gibt also einen direkten zusamemenhang zwischen diesem Gesetz und den Blockaden und Einträgen, die wir haben.

Wenn du hoffst und wünschst, dass GOTT bestimmte Menschen bestraft, erhebst du dich über diese Menschen und damit baust du dir selbst Einträge oder Blockaden auf! Es ist nicht unsere Aufgabe, über Andere zu richten - und selbst GOTT bestraft nicht. Die Blockaden und auch die Einträge strahlen nach außen auf. Andere Seelen empfinden diese Ausstrahlung, ohne dass sich der Mensch dessen bewusst wird und reagieren so, dass dem Anderen ein Spiegel vorgehalten wird. Dadurch soll derjenige mit der Ausstrahlung seine eigenen Fehler und Schwächen erkennen, um daran zu arbeiten. Blockaden hemmen zudem den Energiefluss und bewirken dadurch Erkrankungen.

Grundsätzlich soll man mit allen Menschen liebevoll umgehen.

Ob ich, so wie du es schreibst, ein Vorbild bin, kann ich nicht beurteilen. Das überlasse ich einer höheren Instanz.

Wenn mir ein Mensch, auf welche Art auch immer, Schaden zugefügt hat, werde ich diesen Menschen nicht hassen und ich ärgere mich auch nicht über diesen Menschen (das kann mich aber sehr traurig stimmen), sondern ich erkenne die Täuschung, die den Schaden ermöglicht hat und werde, wenn sich ein solches Verhalten des Anderen wiederholt, den Kontakt mit diesem Menschen abbrechen. Damit verhindere ich, dass dieser andere Mensch mir nochmals Schaden zufügen und damit seiner eigenen Seele ebenfalls Schaden zufügen kann.

GOTT zum Gruß,

Peter
 
gut...

nun habe ich auch noch einmal nachgeschaut...und einen beitrag rausgesucht...


Karma (Sanskrit: n., कर्मन्, karman, Pali: kamma, Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren.

In den indischen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht infolge einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott, es geht darum nicht um „Göttliche Gnade“ oder „Strafe“. Nicht nur „schlechtes“ Karma erzeugt den Kreislauf der Wiedergeburten, sondern gleichermaßen das „gute“. Letztes Ziel ist es darum, überhaupt kein Karma mehr zu erzeugen.


ich finde es wirklich interessant hier einiges zu erfahren...

danke euch..
manu
 
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Liebe Manu,

diese indische Definirion des Karma unterscheidet sich in einem wesentlichen Aspekt von meiner Interpretation, die aus den Sphären des Lichts bestätigt wird. Die Inder sagen, man müsse so weit kommen, dass es weder "schlechtes", noch "gutes" neues Karma mehr gibt. Dies ist aber unmöglich, denn jeder Gedanke ist eine Tat und jede Tat ist eine Ursache, die Wirkungen ( = Karma) erzeugt - im Guten, wie im Schechten. Laut der indischen Inerpretation dürfte man also auch keine "guten Taten" mehr verrichten, um nicht mehr inkarnieren zu müssen. Aus dieser Einstellung ensteht eine Gleichgültigkeit gegenüber seinem Nächsten, die dem Prinzip der Liebe widerspricht, weil sie Hilfsbereitschaft unterbindet. So dürfte ich mein Wisen über die Erkennung und Auflösung von Blockaden nicht weitergeben, denn durch diese Weitergabe bewirke ich, dass aufgeschlossene Leser lernen, ihre Blockaden bewusst aufzulösen. Diese Weitergsabe ist also eine Tat, eine Ursache für "gutes" Karma und, laut indischer Interpretation, ein Grund, wieder inkarnieren zu müssen. Auch dürften wir den Erdbebenopfern auf Haiti nicht helfen, weil wir uns damit ein "gutes" Karma aufbauen. Dieses "indische Karma" ist ein Widerspruch zur Aufgabe der Läuterung, die nach unserer Auffassung der Grund für unsere Inkarnationen ist

GOTT zum Gruß,

Peter
 
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