Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Struffel, ich will jetzt mal mit einem Lob an Dich herantreten: Du bist ein junger Mann, der sehr viel reflektiert.
Ich fragte Dich nach Aufmerksamkeit und nach Konzentration und wie Du beide Aspekte in Dir wahrnimmst, weil ich weiß, daß man in der Jugendlichkeit allzu oft im eigenen Bewusstsein noch keinen Haltepunkt erkennt. Sondern es passiert etwas, eigentlich egal was, und man gerät in einen Gedanken- und Gefühlstaumel. Wenn man dann sehr offen ist, wie Du, hat man das Gefühl, sich selbst zu verlieren und "nicht genug" oder "nicht richtig" zu sein.
Ich denke das trifft auf Dich so zu, oder.
Nun kenne ich Deine Lebenssituation nicht. Daher kann ich Dir nur allgemein spirituell antworten und will das mit den folgenden Worten versuchen.
Es gibt da ein Zentrum in Dir drin. Dieses Zentrum bist Du selber. In ihm ist kein Gedanke, und auch kein Gefühl. In ihm ist kein Glück und keine Freude, kein Leid und keine Sorge. Es ist ganz einfach da, so wie Du, im Grunde.
Was könntest Du nun tun, um dann, wenn Du in einen Taumel gerätst und an Dir zweifelst, zur Ruhe zu kommen und dieses Zentrum, das Du bist, zu finden? Schliesslich bist Du jung und hattest nicht Jahre Zeit, um in der Meditation dieses Zentrum in Dir zu suchen oder zu finden.
Daher folgende Tips:
- lege die rechte Hand auf einen Punkt etwa 3 cm unterhalb Deines Bauchnabels und die linke Hand über die rechte Hand. Atme dann in diesen Punkt hinein, der unter Deinen Händen in der Mitte Deines Bauches ist, vor der Wirbelsäule.
- wenn Du mit Deiner Mutter zusammen kommst oder mit einer anderen Person, die Dich aus der Ruhe bringt, so lege eine Hand auf Deinen Bauchnabel.
Das war's schon. Das Ziel ist, immer wieder zur Ruhe kommen zu können und das Zentrum zu finden. Es liegt, was das Körperliche betrifft, im Unterbauch.
lg,
Trixi Maus
Ich fragte Dich nach Aufmerksamkeit und nach Konzentration und wie Du beide Aspekte in Dir wahrnimmst, weil ich weiß, daß man in der Jugendlichkeit allzu oft im eigenen Bewusstsein noch keinen Haltepunkt erkennt. Sondern es passiert etwas, eigentlich egal was, und man gerät in einen Gedanken- und Gefühlstaumel. Wenn man dann sehr offen ist, wie Du, hat man das Gefühl, sich selbst zu verlieren und "nicht genug" oder "nicht richtig" zu sein.
Ich denke das trifft auf Dich so zu, oder.
Nun kenne ich Deine Lebenssituation nicht. Daher kann ich Dir nur allgemein spirituell antworten und will das mit den folgenden Worten versuchen.
Es gibt da ein Zentrum in Dir drin. Dieses Zentrum bist Du selber. In ihm ist kein Gedanke, und auch kein Gefühl. In ihm ist kein Glück und keine Freude, kein Leid und keine Sorge. Es ist ganz einfach da, so wie Du, im Grunde.
Was könntest Du nun tun, um dann, wenn Du in einen Taumel gerätst und an Dir zweifelst, zur Ruhe zu kommen und dieses Zentrum, das Du bist, zu finden? Schliesslich bist Du jung und hattest nicht Jahre Zeit, um in der Meditation dieses Zentrum in Dir zu suchen oder zu finden.
Daher folgende Tips:
- lege die rechte Hand auf einen Punkt etwa 3 cm unterhalb Deines Bauchnabels und die linke Hand über die rechte Hand. Atme dann in diesen Punkt hinein, der unter Deinen Händen in der Mitte Deines Bauches ist, vor der Wirbelsäule.
- wenn Du mit Deiner Mutter zusammen kommst oder mit einer anderen Person, die Dich aus der Ruhe bringt, so lege eine Hand auf Deinen Bauchnabel.
Das war's schon. Das Ziel ist, immer wieder zur Ruhe kommen zu können und das Zentrum zu finden. Es liegt, was das Körperliche betrifft, im Unterbauch.
lg,
Trixi Maus