Kann Esoterik fr die Menschheit zur Gefahr werden?

IST ESOTERIK GEFÄHRLICH ??

  • Nein, Esoterik ist nicht gefährlich.

    Stimmen: 57 16,6%
  • Esoterik ist wie eine Religion, unter Umständen gefährlich.

    Stimmen: 134 39,0%
  • Ja, Esoterik ist gefährlich.

    Stimmen: 57 16,6%
  • Nein, bei wissenschaftlicher Esoterik, das Problem ist jedoch die Unwissenschaftlichkeit.

    Stimmen: 32 9,3%
  • Nur eine Gefahr für jene, die sich nicht den neuen Schwingungen anpassen.

    Stimmen: 14 4,1%
  • Keine Ahnung !

    Stimmen: 8 2,3%
  • Keine Ahnung - aber es ist mir egal !

    Stimmen: 5 1,5%
  • Jeder ist selbst schuld, hat er sich ja so ausgesucht.

    Stimmen: 19 5,5%
  • Interessiert mich nicht, ich bin erleuchtet.

    Stimmen: 20 5,8%
  • Nur eine Gefahr für die Unwissenden.

    Stimmen: 61 17,7%

  • Umfrageteilnehmer
    344
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ist das die Angst vor Vernichtung und physischen Tod?
Nein, das ist es überhaupt nicht. Ich vermisse nur den Sinn des Lebens in der Esoterik. Diese schmerzliche Sinnlosigkeit hat mich dazu gebracht über alles was ich so geglaubt habe mal nachzudenken....

Ergebnis: ich orientiere mich vertrauensvoll an Jesus und lese statt Channels die Bibel. Das ist für mich was ganz persönliches und hat nichts mit Kirchen und Dogmen zu tun. Lesen und darüber nachdenken. Das ist es!

Gruß Gwendolin
 
lass dich nicht provozieren - jeder sucht auf seine Weise - und wenn du Jesus gefunden hast freu ich mich für dich - ich habe ihn auch gefunden neben vielem anderen was ich gefunden habe, denn nur daran erkennt man wirklich ob man auf der Suche nach sich und seinem Sinn ist oder ob man sich nur an "etwas" dranhängt, wenn man offen ist für alles, was einem begegnet.

Liebe Grüße Inti
 
Ramar schrieb:
was mir auffällt bei manchen Beiträgen der gerade laufenden Diskussion ist die frappante Einfachheit der Schlüsse, sozusagen ein "esoterischer Primitivismus".
Komplizierte Karmadenkmodelle werden derart vereinfacht, ...
Ja, das liegt meines Erachtens an der Inkompetenz einiger Diskutanten.

Ramar schrieb:
Es wird immer noch beängstigender, wenn solche Milchmädchenvorstellungen auch noch aus einer überheblich-ignoranten und vermeintlich abgehobenen Position vertreten werden.
Das passt gut zusammen: Je weniger man weiss, desto mehr glaubt man zu wissen.


Die Wissenschaft hat es (wieder einmal) bewiesen, dass das Unvermögen, die eigene Inkompetenz zu erkennen, ganz folgerichtig zu einer gesteigerten Selbstüberschätzung führt.

Inkompetente Menschen sind nicht nur den Anforderungen ihres Fachgebiets nicht gewachsen, sondern sie sind sich überdies - wer hat jemals etwas anderes gedacht? - auch nicht bewusst, wie inkompetent sie tatsächlich sind.

Der Sozialpsychologe Dunning ließ Versuchspersonen verschiedene logische, grammatikalische und auch lustige Fragen beantworten. Anschließend sollten sie selbst die Qualität ihrer Antworten einschätzen. Es zeigte sich, dass diejenigen, die zum großen Teil richtig geantwortet haben, auch diejenigen waren, die sich eher unterschätzt oder sich selbst in Frage gestellt haben. Diejenigen jedoch, deren Antworten meist falsch waren, waren sich dieser Tatsache nicht nur nicht bewusst, sondern sie neigten in der Bewertung der Qualität ihrer Antworten auch zu der Ansicht, dass sie zu den Besten der Gruppe gehörten. Wie recht hatte Konfuzius: "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen." Ein Maß an Weisheit, das zu erreichen den Inkompetenten wohl verwehrt ist. Selbst "von einem guten Rat zu profitieren erfordert mehr Weisheit, als ihn zu geben", lesen wir bei dem englischen Schriftsteller John Churton Collins.

Nach der Lösung der Testaufgaben verteilte der Forscher unkorrigierte Kopien der Fragebögen unter den Versuchspersonen, so dass jeder jetzt auch sehen konnte, wie die anderen die Aufgaben gelöst hatten. Auch hier waren die Inkompetenten der Ansicht, dass die von ihnen ausgefüllten Testbögen zu den Besten gehörten. Die Kompetenten hingegen vermochten ihre eigene Leistung richtig einzuordnen. Das entspricht der Lebenserfahrung: Manche "lernen es halt einfach nicht".

"Bild der Wissenschaft" stellte in einem Bericht hierzu die Frage: "Besteht überhaupt Hoffnung, dass die Inkompetenten je zur Einsicht kommen? Bei den schlimmsten Fällen wohl kaum, glaubt der Psychologe. Bei den weniger gravierenden Fällen kommt es seiner Meinung nach auf die Gesellschaft an. Im Moment sei die Gesellschaft nicht sehr kompetent darin, den Inkompetenten zu sagen, was sie von deren Leistung halte.


Gruss
Camajan
 
Hallo Camajan

Ja, das liegt meines Erachtens an der Inkompetenz einiger Diskutanten.

Solche sind meiner Meinung noch lernfähig.

Ich finde dass Gegenteil massiver nämlich die Egozentrische-Kompetenz.
Hier gibt es zu genüge von dieser "Sorte".
Sie schreien nach Fakten,fakten-Inhärenzverhältnis zur Wissenschaftlichkeit bezogen.Das rationale Denken steht an forderster Front.

»Intellektuell sind die Erkenntnisse durch den Verstand, und dergleichen gehen auch auf unsere Sinnenwelt«

Dort ist die Blockade der "rationale" Verstand blockiert.=
headache.gif

Solche Menschen sind meist gefrustet-antworten nur noch mit Wissenschaflichen Argumenten-um eine Ersatzbefriedigung ihrer eigenen
Egozentrischen (In)kompetenz zu befriedigen.

Lg
Keane
 
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Hast Du dich so angesprochen von meinem Text gefühlt?

(Obwohl er nicht persönlich geschrieben wurde?)=
hum.gif

:danke: das sagt ja einiges aus ;) gut für die "Nachleser" hier...........


ja das stimmt nicht soory :(

Ich glaube dass jetzt

so trifft es den Nagel auf den Kopf:)

Liebe Grüsse
Keane
 
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