Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Schau doch! Was ist wirklich geschehen?
Egal welche Entwicklung herangezogen wird, heute die christliche,
oder die noch immer bestehende jüdische die auf einen Messias wartet.
Ein Mensch sollte kommen, ein Mann aus dem Adelstand,
denn nur der hatte oder hätte die Klasse eine Veränderung von oben nach unten durchzuführen.
Siehe dazu auch: Ihr müsst von oben geboren werden.
Da war nie die Rede von einer demokratischen Entwicklung,
sondern viel mehr ein Versuch aus dem Leben,
um damit Veränderungen im Leben zu erklären.
Eine Idee, ein Versuch, ein Testlauf, usw
Dann eine Ausdehnung auf landläufig weit verbreitete Bevölkerungsschichten.
Demokratie, die etwa auch heute in Israel verwendet wird, ist genau gegenteilig.
Übrigens bin ich sogar der Meinung
ein menschliches Jenseits befleißigt sich einer direkten Demokratie.
Das ist darum möglich,
denn in den zeitüberschreitenden Erfahrungen ist eine direkte Beteiligung bedeutungslos,
und erst bei einem Ereignis alle Ebenen betreffend ist eine Änderung bemerkbar.
So gesehen werden extreme Gegensätze dann gemeinsam agieren,
wenn es gilt einen gemeinsamen Gegner abzuwehren,
das könnte ein Komet sein, oder die gelbe Gefahr vor der Tür.
Ich bin doch sehr verwundert,
dass dies unsere sogenannten Experten noch nicht geschnallt haben.
Es sieht fast so aus als gefalle ihnen die Situation der Spannung.
Zur Geschichte von 2000 Jahren kann einfach festgestellt werden,
wurde zuerst einmal der Kandidat getötet der für die Königsmacher
im Mittelpunkt gestand hatte,
dann war bei einer Schaustellung am Kreuz fast nichts mehr zu tun,
denn er war schon gestorben.
Gewiss, in der Zeit der Trauer gab es die bekannten folgenden Visionen,
aber da sollte uns auch klar sein,
egal wer da die tragende Figur im Leben gewesen ist,
die Haare konnten noch so rötliche Farbe haben,
mit dem geforderten fürstlichen roten Feuermal konnte nicht Schritt gehalten werden.
Darum musste der Königskandidat seine Rolle im Jenseits weiterhin erfüllen.
Aber das beruht nicht auf einer königlichen Machtdemonstration seinerseits,
sondern war eine gewöhnliche und primitive demokratische Entscheidung,
auf der untersten Stufe der Treppe des Tempels.
Dort opfert man auch für gewöhnlich, seine eigenen Interessen für ein Zepter,
wenn man einst bei einer Steinigung fast zu Tode gekommen war,
dann befand man sich ohnehin in diesem Leben im Plus.
Wie wir leicht bemerken, wird bei Moses ein weiterer Prophet in Aussicht gestellt, laut Vision sollte der sein wie Moses selbst nicht angelehnt an Abraham, was uns eigentlich diesen Moses im spirituellen Rang über Abraham stellt. Erwähnenswert ist bestimmt die Haltung des Nazaräners, der stets bemüht gewesen ist sich nach Moses einzureihen und im Zuge des Erbanspruches nur auf den väterlichen Rang hingewiesen hatte.
Was dann geschah wissen wir, Paulus soll die Beschneidung entfernt haben, womit seine romanische Orientierung verbunden mit seinem Betätigungsfeld recht deutlich gemacht wird.
Vielleicht hat Paulus den Lukas wirklich nicht vergewaltigt, wie dessen mit Steinen um sich werfender Vater. Möglich ist es schon sie haben ihre Verbindung auf einer männliche Liebe aufgebaut das kann schon sein.
In der Folge ist dann so oder so eine alleinige jenseitige Orientierung auszumachen, die keinen Werte auf eine natürliche menschliche Fortpflanzung legte. Als sollte eine Wiederholung und ein Übertreffen von vorhandenen und festgehaltenen Erfahrungswerten nicht mehr übertroffen werden.
So wie man sie bei Moses und dem Nazaräner konserviert bewahrte.
Bleibt nur noch zu sagen, wie es Johannes beschrieben hatte,
dass der Vater, auf den sich alle Juden beriefen, Abraham,
ein Mörder gewesen sein soll.
Hatte der Nazaräner seinen Ahnen Abraham mit diesen Vorhaltungen konfrontiert,
oder wer sollte es dem Evangelisten sonst erzählt haben?
Ganz zu schweigen vom Verhalten des Andreas und Jakobus,
im Wandel der Zeit.
und ein
Egal welche Entwicklung herangezogen wird, heute die christliche,
oder die noch immer bestehende jüdische die auf einen Messias wartet.
Ein Mensch sollte kommen, ein Mann aus dem Adelstand,
denn nur der hatte oder hätte die Klasse eine Veränderung von oben nach unten durchzuführen.
Siehe dazu auch: Ihr müsst von oben geboren werden.
Da war nie die Rede von einer demokratischen Entwicklung,
sondern viel mehr ein Versuch aus dem Leben,
um damit Veränderungen im Leben zu erklären.
Eine Idee, ein Versuch, ein Testlauf, usw
Dann eine Ausdehnung auf landläufig weit verbreitete Bevölkerungsschichten.
Demokratie, die etwa auch heute in Israel verwendet wird, ist genau gegenteilig.
Übrigens bin ich sogar der Meinung
ein menschliches Jenseits befleißigt sich einer direkten Demokratie.
Das ist darum möglich,
denn in den zeitüberschreitenden Erfahrungen ist eine direkte Beteiligung bedeutungslos,
und erst bei einem Ereignis alle Ebenen betreffend ist eine Änderung bemerkbar.
So gesehen werden extreme Gegensätze dann gemeinsam agieren,
wenn es gilt einen gemeinsamen Gegner abzuwehren,
das könnte ein Komet sein, oder die gelbe Gefahr vor der Tür.
Ich bin doch sehr verwundert,
dass dies unsere sogenannten Experten noch nicht geschnallt haben.
Es sieht fast so aus als gefalle ihnen die Situation der Spannung.
Zur Geschichte von 2000 Jahren kann einfach festgestellt werden,
wurde zuerst einmal der Kandidat getötet der für die Königsmacher
im Mittelpunkt gestand hatte,
dann war bei einer Schaustellung am Kreuz fast nichts mehr zu tun,
denn er war schon gestorben.
Gewiss, in der Zeit der Trauer gab es die bekannten folgenden Visionen,
aber da sollte uns auch klar sein,
egal wer da die tragende Figur im Leben gewesen ist,
die Haare konnten noch so rötliche Farbe haben,
mit dem geforderten fürstlichen roten Feuermal konnte nicht Schritt gehalten werden.
Darum musste der Königskandidat seine Rolle im Jenseits weiterhin erfüllen.
Aber das beruht nicht auf einer königlichen Machtdemonstration seinerseits,
sondern war eine gewöhnliche und primitive demokratische Entscheidung,
auf der untersten Stufe der Treppe des Tempels.
Dort opfert man auch für gewöhnlich, seine eigenen Interessen für ein Zepter,
wenn man einst bei einer Steinigung fast zu Tode gekommen war,
dann befand man sich ohnehin in diesem Leben im Plus.
Wie wir leicht bemerken, wird bei Moses ein weiterer Prophet in Aussicht gestellt, laut Vision sollte der sein wie Moses selbst nicht angelehnt an Abraham, was uns eigentlich diesen Moses im spirituellen Rang über Abraham stellt. Erwähnenswert ist bestimmt die Haltung des Nazaräners, der stets bemüht gewesen ist sich nach Moses einzureihen und im Zuge des Erbanspruches nur auf den väterlichen Rang hingewiesen hatte.
Was dann geschah wissen wir, Paulus soll die Beschneidung entfernt haben, womit seine romanische Orientierung verbunden mit seinem Betätigungsfeld recht deutlich gemacht wird.
Vielleicht hat Paulus den Lukas wirklich nicht vergewaltigt, wie dessen mit Steinen um sich werfender Vater. Möglich ist es schon sie haben ihre Verbindung auf einer männliche Liebe aufgebaut das kann schon sein.
In der Folge ist dann so oder so eine alleinige jenseitige Orientierung auszumachen, die keinen Werte auf eine natürliche menschliche Fortpflanzung legte. Als sollte eine Wiederholung und ein Übertreffen von vorhandenen und festgehaltenen Erfahrungswerten nicht mehr übertroffen werden.
So wie man sie bei Moses und dem Nazaräner konserviert bewahrte.
Bleibt nur noch zu sagen, wie es Johannes beschrieben hatte,
dass der Vater, auf den sich alle Juden beriefen, Abraham,
ein Mörder gewesen sein soll.
Hatte der Nazaräner seinen Ahnen Abraham mit diesen Vorhaltungen konfrontiert,
oder wer sollte es dem Evangelisten sonst erzählt haben?
Ganz zu schweigen vom Verhalten des Andreas und Jakobus,
im Wandel der Zeit.
Joh 8, 34-36
Jesus antwortete ihnen:
Amen, amen, das sage ich euch:
Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.
Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus;
nur der Sohn bleibt für immer im Haus.
Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
und ein