Hallo,
ein Thema, über das gestern erst wieder in der 3Sat-Börse berichtet wurde, das ich gerne mit euch erörtern würde.
Die Hilforganisationen haben ihr Recht auf die Altkleider an Handelsunternehmen verkauft. Es gelangen genau 5% eurer Kleiderspenden in den Handel für Bedürftige.
Der Rest wird sortiert - dafür sind in Deutschland bald die Personalkosten zu hoch, und es wird ins Ausland verlegt - und nach Afrika verkauft.
Der Abfall (was nicht mehr zu verkaufen ist) wird zB zu Hutablagen in Autos verkauft - das befürworte ich zu 100%.
In 50-kg Bündel werden diese Kleider um 200,-- an Marktfahrer in Afrika verkauft, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Wißt ihr welche Folgen das für die Afrikanische Wirtschaft hat?
Es gibt praktisch keine Textilindustrie mehr, da diese Kleider nur 1/3 der Selbstproduzierten kosten. Keine Färberein, keine Näherein, keine eigene Mode.
Damit wurden und werden ununterbrochen Existenzen zerstört und die, die es am nötigsten haben, ihrer Existenzgrundlage beraubt. Sie werden ohne "Hilfe" von uns nie wieder eigenständig leben können.
Das bezieht sich übrigens auch auf die Nahrungsmittelindustrie.
Tierprodukte, die bei uns nicht mehr in den Handel kommen, weil er übersättigt ist, werden tiefgefroren "runter" geliefert und kommen dort auf den Markt.
Es ist überflüssig zu erwähnen, dass Afrikaner naturgemäß keine Ahnung haben, wie sie mit Tiefkühlprodukten handtieren müssen, damit sie nicht verderben.
Eigene Produktion? Viel zu teuer.
Somit komme ich zum realistischen Resümee, dass jedes Kleidungsstück, das gespendet wird, ein Kind tötet.
ein Thema, über das gestern erst wieder in der 3Sat-Börse berichtet wurde, das ich gerne mit euch erörtern würde.
Die Hilforganisationen haben ihr Recht auf die Altkleider an Handelsunternehmen verkauft. Es gelangen genau 5% eurer Kleiderspenden in den Handel für Bedürftige.
Der Rest wird sortiert - dafür sind in Deutschland bald die Personalkosten zu hoch, und es wird ins Ausland verlegt - und nach Afrika verkauft.
Der Abfall (was nicht mehr zu verkaufen ist) wird zB zu Hutablagen in Autos verkauft - das befürworte ich zu 100%.
In 50-kg Bündel werden diese Kleider um 200,-- an Marktfahrer in Afrika verkauft, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Wißt ihr welche Folgen das für die Afrikanische Wirtschaft hat?
Es gibt praktisch keine Textilindustrie mehr, da diese Kleider nur 1/3 der Selbstproduzierten kosten. Keine Färberein, keine Näherein, keine eigene Mode.
Damit wurden und werden ununterbrochen Existenzen zerstört und die, die es am nötigsten haben, ihrer Existenzgrundlage beraubt. Sie werden ohne "Hilfe" von uns nie wieder eigenständig leben können.
Das bezieht sich übrigens auch auf die Nahrungsmittelindustrie.
Tierprodukte, die bei uns nicht mehr in den Handel kommen, weil er übersättigt ist, werden tiefgefroren "runter" geliefert und kommen dort auf den Markt.
Es ist überflüssig zu erwähnen, dass Afrikaner naturgemäß keine Ahnung haben, wie sie mit Tiefkühlprodukten handtieren müssen, damit sie nicht verderben.
Eigene Produktion? Viel zu teuer.
Somit komme ich zum realistischen Resümee, dass jedes Kleidungsstück, das gespendet wird, ein Kind tötet.