Jede Kleiderspende läßt 1 Kind verhungern

Gerade was Entwicklungshilfe für Afrika betrifft, werden immer wieder sehr kritische Stimmen laut.

http://www.vidc.org/index.php?id=840

http://www.zeit.de/2012/14/P-Interview-Shikwati

Einerseits Entwicklungshilfe, um Hunger zu bekämpfen - andererseits Landraub seitens der USA zugunsten Monsanto & Co, sowie Lebensmittel-Exporte aus Industrie-Europa, welche den jeweiligen Markt zerstören.

Es sind völlig andere Kulturen. Ich finde es bedenklich, den Menschen in Afrika unser hiesiges Verständnis aufdrücken zu wollen.

Bravo hier kann ich Dir nur zustimmen :thumbup:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/astuecke/122605/index.html

Aber weshalb sind sich die Menschen zu fein ein ganzes Huhn zu essen und wollen nur noch die Brust?

Die armen Afrikaner dürfen dann unsere "wegwerfgesellschftknochen ablutschen".
 
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Sollte doch eh jedem "Klar sein "das mit "Entwicklungshilfe" und Leid seit Anbeginn Geld gemacht wird,ich versteh nur die Phantasten nie warum die wenn sie 1nen Euro Spenden meinen sie haben damit was Gutes getan !!!!!!! halt die Auswirkung das.......damit nur das Niveau schön tief/niedrig gehalten wird......und eine Abhängigkeit bringt noch viel viel mehr Geld über viele Jahre .Mit künstlich herbei geführtem Leid und Tränen und diesen Bildleins die dazu verwendet werden ......oft Bilder von Kindern oder Müttern mit .......also genau diese Bilder werden nur verwendet um ans Mitleid zu appellieren damit man Reiche noch Reicher macht!!.......
Helfen !!!!!! der Grundgedanke ist Lobenswert!!!!! gilt auch für Firmen die Spenden!und Großprojekte starten........na klar die Spenden alle viel weil denen das Wohl der Menschheit am anderen Kontinent am Herzen liegt........:ironie:
 
ich denke das wie es sich die Natur eingerichtet hat schon gut durchdacht war........ich weis andere werden denken das ich herzlos bin !
Wie es die Natur eingerichtet hat schon. Die Natur hat aber keine künstlichen Grenzen gezogen.
Zum Beispiel: Die Menschen in Äthiopien bekommen keinen Regen und über die Grenzen können sie auch nicht.
Würde es nach der Natur gehen, wären sie schon längst abgewandert, in wasserreichere Gegenden.
Durch die künstlichen Landesgrenzen müssen sie dort verharren und sind auf Hilfe angewiesen.
 
Das nenne ich in der Tat Fortschritt! ;)
Nicht jammern und die Hand aufhalten, sondern die eigenen Stärken in Angriff nehmen. Afrika ist reich an Bodenschätzen. Statt sie für ein Lulu zu verschleudern, sollen sie sie endlich mal für gutes Geld verkaufen. Nicht Bettler sein, sondern gute Geschäftsleute!!!

Die sind eh gute Geschäftsleute! Nigeria ist das drittreichste Ölland.
Das Problem sind deren Regierungen, die sich alles selbst einstreifen und das eigene Volk über die Klinge springen lassen.
Wir haben die Armen hier als Asylwerber, Geld und Reichtum ist mehr als genug im eigenen Land vorhanden, mehr als bei uns! Aber was nützt es den Kleinen, wenn sich das die korrupten Politiker in die eigene Tasche stecken?

Das beste Gegenbeispiel für Ölreichtum und deren Nutzung sind die UAE.
Das Öl kommt jedem Einzelnen zugute!
 
Sollte doch eh jedem "Klar sein "das mit "Entwicklungshilfe" und Leid seit Anbeginn Geld gemacht wird,ich versteh nur die Phantasten nie warum die wenn sie 1nen Euro Spenden meinen sie haben damit was Gutes getan !!!!!!! halt die Auswirkung das.......damit nur das Niveau schön tief/niedrig gehalten wird......und eine Abhängigkeit bringt noch viel viel mehr Geld über viele Jahre .Mit künstlich herbei geführtem Leid und Tränen und diesen Bildleins die dazu verwendet werden ......oft Bilder von Kindern oder Müttern mit .......also genau diese Bilder werden nur verwendet um ans Mitleid zu appellieren damit man Reiche noch Reicher macht!!.......
Helfen !!!!!! der Grundgedanke ist Lobenswert!!!!! gilt auch für Firmen die Spenden!und Großprojekte starten........na klar die Spenden alle viel weil denen das Wohl der Menschheit am anderen Kontinent am Herzen liegt........:ironie:

Genau das selbe läuft doch bei den ganzen Selbsthilfegruppen, die Spendenevents organisieren. Sie sponsern der Pharma ihre eigne Medikamentenentwickling, damit (und das wissen sie!) sie die fertigen Medikameten dann teuer von genau denen kaufen können.
 
Jetzt die ganze Entwicklungshilfe in Afrika pauschal zu verteufeln, wäre glaube ich auch nicht unbedingt das Richtige. Es gibt viele Projekte, die sehr sinnvoll sind.
 
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Fairtrade kaufen hilft, nicht irgendwelche Konzerne unterstützen, die die Leute in Afrika ausbeuten und sogar Kindersklaven auf den Plantagen arbeiten lassen.

Also im Supermarkt die billigen Bananen liegen lassen, auch die "Marken"-Bananen, und lieber zu den fairen greifen.
Das gleiche bei Kaffee, Kakao, Zucker, usw. Es gibt auch fair hergestellte Kleidung. :)

Die Wirtschaft in Afrika wird systematisch kaputt gemacht, hab eine Reportage gesehen, subventioniertes Milchpulver wird von der EU tonnenweise dort abgeladen. Das steht dann billigst dort im Geschäft, während am Markt die Leute sitzen, in der Reportage waren es zwei Frauen, die einen Liter Ziegenmilch verkaufen wollten, aber die Leute sind an ihnen vorbei gegangen, hat ja das billige Milchpulver gegeben.
 
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