"Ja, es gibt Verrueckte, aber ich habe Recht"

Ich sehe es so:

Die Wissenschaft kann das belegen, was sie mit ihrem Verstand erfassen kann.
Da aber 'das Leben' nicht nur verstandesmäßig erfassbar ist,
kann sie nicht 'das gesamte Leben' erfassen.
 
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Ich finde du überschätzt die Logik. Logik liefert keine Beweise, sie ist lediglich Schlussfolgerung - und die muss man dann auch "nur" glauben....

"Mit der Logik allein ist die menschliche Natur nicht zu besiegen. Die Logik sieht drei Möglichkeiten, dabei gibt es ihrer eine Million!" - Fjodor Dostojewski

aus meiner sicht betrachtet ist das nicht so
allerdings erschließt sich einem diese logik tatsächlich nur mit herz, und da gibt es eben nicht tausend wege sondern einen Pfad, dieser beinhaltet alle bereiche des daseins

nicht so, wie das immer in logik reininterpretiert wird.
logik ohne herz, wird ebenso nur halbe sachen logisch erschließen können.

astrologie, hat auch etwas mit logik zu tun,

allerdings anders als bisher gedeutet.

astrologie ist schon von den ägyptern im bau der pyramiden miteinberechnet und wenn ich meine rechnung, rationale logik, dann mein ich das so, hat in dem sinn nichts mit glaube zu tun

liebe gruße
 
Ich verstehe, warum es ständig um DIE Wissenschaft geht, aber ich richte mich doch nicht danach, was andere Menschen mir vorschreiben wollen, zu erleben. Also, muss ich mich auch nicht streiten, auseinandersetzen. Menschen, die das brauchen, haben ja auch die Möglichkeit dazu;-)
 
Nie im Leben - in diesem Leben. Nicht niemals.

Logik alleine macht etwas noch nicht existent rsp. wahr.

Und widerlegen tun sich Wissenschaflter permanent gegenseitig. In ihren Thesen, Theorien und das oft mit viel Temperament. Da ist das eine Heute wahr und Morgen nicht mehr.

Lg
Any

aha....und du willst mir ein von logik erklären
und stellst unlogische dogmen auf, wenns denn wenigstens begründet wäre, aber nö ist, nicht, einfach bloss "behauptet" und zwar weil "du" dir das nicht
"vorstellen" kannst

ich find das lahm, einzig aus seiner begrenzten vorstellunsgwelt heraus "dinge als unmöglich" zu fixieren
:)
 
Any
hier, das Lied, der Sänger
sei Dir sicher, ganz sicher, er hat jedes einzelne wort bis auf die Essenz durchdrungen.
er singt das nicht einfach "nur so" aus spass an der freude^^
es gibt menschen die haben sich tatsächlich gedanken gemacht, über die wortkombinationen die sie erschaffen und wie sie diese
aneinandereihen
er singt er würde am schwarzen Loch warten, am ende der Physik
meinst Du das ist ein scherz? ohne sinn...?
nein, ist es nicht, weil man logisch ergründen kann, was ein schwarzes loch beschreibt

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es so:

Die Wissenschaft kann das belegen, was sie mit ihrem Verstand erfassen kann.
Da aber 'das Leben' nicht nur verstandesmäßig erfassbar ist,
kann sie nicht 'das gesamte Leben' erfassen.

Vor allem kann „man“ nicht logisch ergründen, warum eigentlich überhaupt irgendetwas existiert.
Wenn eines immer nur aus etwas anderem heraus entstehen könnte, müsste die allererste („karmische“) Ursache (dieser „Urbaustein“/diese Urenergie) ja zuvor entweder bereits unerschaffen, „ewig“ existiert haben oder eben aus dem Nichts entstanden sein.
 
aus meiner sicht betrachtet ist das nicht so
allerdings erschließt sich einem diese logik tatsächlich nur mit herz, und da gibt es eben nicht tausend wege sondern einen Pfad, dieser beinhaltet alle bereiche des daseins

nicht so, wie das immer in logik reininterpretiert wird.
logik ohne herz, wird ebenso nur halbe sachen logisch erschließen können.

astrologie, hat auch etwas mit logik zu tun,

allerdings anders als bisher gedeutet.

astrologie ist schon von den ägyptern im bau der pyramiden miteinberechnet und wenn ich meine rechnung, rationale logik, dann mein ich das so, hat in dem sinn nichts mit glaube zu tun

liebe gruße

Die Logik ist in der liniaren Welt, mit ihren einfachen Ursache-Wirkung-Abläufen, richtig.
Inzwischen, in Zeitalter der Unschärfe, geht die moderne Physik aber längst von wechselnden, nichtlinaren Strukturen aus, die zwar logisch begründet, aber nicht bewiesen werden können. Da kommt man dann mit Logik auch nicht mehr weiter.
Die Astrologie, als System, birgt in sich eine gewisse Logik. Sie ist aber letztlich ein Deutungskonstrukt.
 
Vor allem kann „man“ nicht logisch ergründen, warum eigentlich überhaupt irgendetwas existiert.
Wenn eines immer nur aus etwas anderem heraus entstehen könnte, müsste die allererste („karmische“) Ursache (dieser „Urbaustein“/diese Urenergie) ja zuvor entweder bereits unerschaffen, „ewig“ existiert haben oder eben aus dem Nichts entstanden sein.
:thumbup:Genau Elfman.

DIE Wahrheit kann uns niemals mittgeteilt werden, denn DIE Wahrheit setzt eine Form der Objektivität voraus,
die nirgends in den Weiten unseres Universums zu finden ist.
Denn die Wahrheit ist so wandelbar, wie alles existierende.
Objektive Wahrheit würde voraussetzen, daß es eine Institution gibt, die Maßstäbe festlegt.
Somit wird die scheinbar vorhandene Objektivität, (die ja für uns alle Gültigkeit haben soll),
wiederum durch Maßstäbe festgelegt, die auf den subjektiven Meinungen unserer Wissenschaft beruhen.
Somit beruht Wahrheit lediglich auf einen Zustand,
der jeweils an den derzeitig gültigen Maßstäben & Wissenstandarts gemessen wird.

Wir selbst, jeder Einzelne von uns, ist der 'Schlüssel' zu sich selbst,
& somit zu allem was ist.
 
Hallo :)

was ich bemerkenswert finde ist, wie dogmatisch wir menschen doch oft, am nicht wissen festhalten.
eins wird immer ganz genau gewußt, wie es auf jeden fall nicht läuft^^und nennt das dann wissen, wenn das so wäre, dann hätten wir keine probleme auf der welt.

die haben wir aber, wir können die nicht einfach ausblenden, oder meinen es sei einfach alles illu oder die anderen haben halt ihr karma
nein, wir alle sind hier auf dem planeten und diese probleme betreffen uns alle gleichermaßen

karma beenden bdeutet konkret bezug zu den konkreten verhältnisse auf der welt herstellen, konkret nicht einfach sachen ausblenden, oder immer meinen die spinnen alle nur rum.

worum es im grunde "erstmal" hauptsächlich geht, die dinge die vor einem liegen zu differenzieren, um dann eine synthese herzustellen

erstmal müssen wir tatsächlich bemerken, das auch das, was hier allgemein so als wissen "erklärt" wird, ebenfalls nur "halbwissen"ist, aus schlussfolgerungen die reslutieren aus fehlender differenz und filterung der einzelnen Dinge.

nö wir erstmal gleich behauptet > geht nicht

ich aber sage , geht nicht gibt es nicht, ob das so ist werden wir sehen, aber einfach behaupten wir werden es nicht sehen, gilt nicht als "logisches argument" sondern als, spekulative behauptung

das ist in etwas so, als würde man erklären, gerade auf dem weg auf den berg > wenn wir oben angekommen sind, können wir aber nicht den ausblick genießen.
geht nicht. man kann nicht runtergucken, warum nicht? ist irgendwas mit den augen*g*liebgemeinter scherz

wir müssen da mit logik herangehen, und das ganze differenzieren, um es dann vereinen zu können.

wir müssen die kleidung vor dem waschen trennen, damit wir bunte kleider haben, machen wir diese nicht, haben eine braune soße, wem das gefällt, nur zu, aber dann ist auch nichts mit bunt.

verstand
was ist das eigentlich, meinen wir, die evolution hätte sich soviel mühe gegeben soetwas wie den verstand zu erschaffen, wenn er vollkommen nutzlos wäre, nein, so kann man das nicht sehen

er gibt uns die fähigkeit der unterscheidung
und nun müssen wir unterscheiden, das es verschiedene mentale ebenen gibt, die verschieden "schnell" sind, und deshalb unterschiedlich in der lage, die komplexität der Dinge aufzunehmen, je langsamer, desto weniger in der lage tatsächlich ein synthese herzustellen,

es werden dann immer einzelnen teile nur für wahrgenommen, die ebene auf der der mensch heutzutage information verarbeitet ist extrem langsam, und wir werden nun auch nicht schneller, wenn wir meinen nun bewußt "gas geben zu wollen" um so schnell zu werden,

wir brauchen dafür entspannung, stille, DAMIT es letztlich zu einer höhere verschaltung im hirn kommen kann, und wird die stufen raufklettern können, um zu einer komplexeren wahrnehmung zu gelangen

und müssen hinzuziehen, das es verschiednen intelligenzen gibt die gleichermaßen augebildet sein müssen, damit die filterung der logischen vorgänge ganzheitlich ist, dafür "brauchen" wir sogar dringend! die wissenschaftlichen teilbereiche, aber, eine zusammenführung derer,

wir können das ganze gar nicht ohne physik und chemie begreifen
die bibel zum beispiel, ohne wissen über ionen, oder wie energie ansich produziert wird, was man dafür braucht, kann kein wirkliches wissen über astrologie oder das was gemeinhin als glaube bezeichnet wird, verbucht sein, denn das hängt zusammen

ist alles sehr wissenschaftlich

und genau darum geht es, wir sind auf der suche
mit dem radikalen(die wurzel betreffend) ultima ratio, die lösung zu fnden, und diese braucht es vermittelbar zu sein
das bedeutet nicht gleichzeitig das diese rationale logik nicht in der lage ist,

nicht sichtbare dinge und herz miteinzubeziehen, denn wirklich logisch betrachtet, MUSS das sogar so sein,
beschäftigen wir uns wirklich mit psychologie, werden wir bemerken, das der mensch normalerweise soetwas wie emphatie entwickelt, dies aber hinkt aufgrund der offensicht vorhandenen trauma, sodass dort tatsächlich eine entwicklungshemmnis zu bemerken ist,

die wiederum wirkt sich auf die "aufnahmefähigkeit auf zb der mentalen ebene aus"
sprich die kognitiven fähigkeiten des Gehirn werden nicht korrekt verschaltet genutzt, es entsteht ein ungleichgewicht, dadurch ein ungleichgewicht in der aufnahmefähigkeit.

wir können dies auch beobachten, ein ängstlicher mensch, konzentriert er sich nur auf gefahren, für den rest verbleibt er blind
ein mensch ohne selbstwertgefühl, wird immer den anderen als schöner, usw empfinden, ist für seine eigenen wert blind.

deshalb braucht es schon ein bisschen mehr als einfach nur "behaupten"
die arbeit besteht darin den weg zu finden es logisch nachvollziehbar für alle zu machen

dies klappt aber nicht in 5 min, denn es umfasst sämtliche bereiche des vermeintlichen daseins

lieben Gruß
 
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Ich verstehe, warum es ständig um DIE Wissenschaft geht, aber ich richte mich doch nicht danach, was andere Menschen mir vorschreiben wollen, zu erleben. Also, muss ich mich auch nicht streiten, auseinandersetzen. Menschen, die das brauchen, haben ja auch die Möglichkeit dazu;-)
Ich streite mich auch nicht, sondern sehe es als Austausch.
Sehe ich jedoch, daß ein Austausch nicht möglich ist, oder sich im Kreis dreht,
dann ziehe ich mich zurück.

Zu Deinem fett markierten Satz:

Das wäre auch gar nicht möglich, weil jeder Mensch seine eigene Realität erschafft.:)
 
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