Hallo
was ich bemerkenswert finde ist, wie dogmatisch wir menschen doch oft, am nicht wissen festhalten.
eins wird immer ganz genau gewußt, wie es auf jeden fall nicht läuft^^und nennt das dann wissen, wenn das so wäre, dann hätten wir keine probleme auf der welt.
die haben wir aber, wir können die nicht einfach ausblenden, oder meinen es sei einfach alles illu oder die anderen haben halt ihr karma
nein, wir alle sind hier auf dem planeten und diese probleme betreffen uns alle gleichermaßen
karma beenden bdeutet konkret bezug zu den konkreten verhältnisse auf der welt herstellen, konkret nicht einfach sachen ausblenden, oder immer meinen die spinnen alle nur rum.
worum es im grunde "erstmal" hauptsächlich geht, die dinge die vor einem liegen zu differenzieren, um dann eine synthese herzustellen
erstmal müssen wir tatsächlich bemerken, das auch das, was hier allgemein so als wissen "erklärt" wird, ebenfalls nur "halbwissen"ist, aus schlussfolgerungen die reslutieren aus fehlender differenz und filterung der einzelnen Dinge.
nö wir erstmal gleich behauptet > geht nicht
ich aber sage , geht nicht gibt es nicht, ob das so ist werden wir sehen, aber einfach behaupten wir werden es nicht sehen, gilt nicht als "logisches argument" sondern als, spekulative behauptung
das ist in etwas so, als würde man erklären, gerade auf dem weg auf den berg > wenn wir oben angekommen sind, können wir aber nicht den ausblick genießen.
geht nicht. man kann nicht runtergucken, warum nicht? ist irgendwas mit den augen*g*liebgemeinter scherz
wir müssen da mit logik herangehen, und das ganze differenzieren, um es dann vereinen zu können.
wir müssen die kleidung vor dem waschen trennen, damit wir bunte kleider haben, machen wir diese nicht, haben eine braune soße, wem das gefällt, nur zu, aber dann ist auch nichts mit bunt.
verstand
was ist das eigentlich, meinen wir, die evolution hätte sich soviel mühe gegeben soetwas wie den verstand zu erschaffen, wenn er vollkommen nutzlos wäre, nein, so kann man das nicht sehen
er gibt uns die fähigkeit der unterscheidung
und nun müssen wir unterscheiden, das es verschiedene mentale ebenen gibt, die verschieden "schnell" sind, und deshalb unterschiedlich in der lage, die komplexität der Dinge aufzunehmen, je langsamer, desto weniger in der lage tatsächlich ein synthese herzustellen,
es werden dann immer einzelnen teile nur für wahrgenommen, die ebene auf der der mensch heutzutage information verarbeitet ist extrem langsam, und wir werden nun auch nicht schneller, wenn wir meinen nun bewußt "gas geben zu wollen" um so schnell zu werden,
wir brauchen dafür entspannung, stille, DAMIT es letztlich zu einer höhere verschaltung im hirn kommen kann, und wird die stufen raufklettern können, um zu einer komplexeren wahrnehmung zu gelangen
und müssen hinzuziehen, das es verschiednen intelligenzen gibt die gleichermaßen augebildet sein müssen, damit die filterung der logischen vorgänge ganzheitlich ist, dafür "brauchen" wir sogar dringend! die wissenschaftlichen teilbereiche, aber, eine zusammenführung derer,
wir können das ganze gar nicht ohne physik und chemie begreifen
die bibel zum beispiel, ohne wissen über ionen, oder wie energie ansich produziert wird, was man dafür braucht, kann kein wirkliches wissen über astrologie oder das was gemeinhin als glaube bezeichnet wird, verbucht sein, denn das hängt zusammen
ist alles sehr wissenschaftlich
und genau darum geht es, wir sind auf der suche
mit dem radikalen(die wurzel betreffend) ultima ratio, die lösung zu fnden, und diese braucht es vermittelbar zu sein
das bedeutet nicht gleichzeitig das diese rationale logik nicht in der lage ist,
nicht sichtbare dinge und herz miteinzubeziehen, denn wirklich logisch betrachtet, MUSS das sogar so sein,
beschäftigen wir uns wirklich mit psychologie, werden wir bemerken, das der mensch normalerweise soetwas wie emphatie entwickelt, dies aber hinkt aufgrund der offensicht vorhandenen trauma, sodass dort tatsächlich eine entwicklungshemmnis zu bemerken ist,
die wiederum wirkt sich auf die "aufnahmefähigkeit auf zb der mentalen ebene aus"
sprich die kognitiven fähigkeiten des Gehirn werden nicht korrekt verschaltet genutzt, es entsteht ein ungleichgewicht, dadurch ein ungleichgewicht in der aufnahmefähigkeit.
wir können dies auch beobachten, ein ängstlicher mensch, konzentriert er sich nur auf gefahren, für den rest verbleibt er blind
ein mensch ohne selbstwertgefühl, wird immer den anderen als schöner, usw empfinden, ist für seine eigenen wert blind.
deshalb braucht es schon ein bisschen mehr als einfach nur "behaupten"
die arbeit besteht darin den weg zu finden es logisch nachvollziehbar für alle zu machen
dies klappt aber nicht in 5 min, denn es umfasst sämtliche bereiche des vermeintlichen daseins
lieben Gruß