ists nur der stachel des skorpion?

Hi, Stefan.

Danke für deinen Input -- allerdings löst der das Dilemma nicht wirklich. Vor allem das:

für mich ist es keine Frage, ob der Stoffwechsel oder der Atemzug dabei eine Rolle spielt, sondern allein die Trennung von der Einheit mit der Mutter.

ist genau die Diskussion, die geführt wird/werden muss. Die Trennung von der Mutter vollzieht sich erst, wenn die Nabelschnur außer Betrieb ist. Bis dahin wird das Kind von der Mutter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, es lebt in dem Sinn noch nicht eigenständig.

Leben lässt sich nur durch Stoffwechsel definieren, die reine physikalische Anwesenheit reicht wohl nicht aus. Und da die Planeten ja nicht auf uns strahlen, um irgendwelche Effekte zu bewirken, sondern einfach nur "parallel" laufende Indikatoren der Zeitqualität sind, ist es völlig egal, wo sich das Kind aufhält -- eine "Abschirmung" durch die Mutter ist nicht gegeben.

Aber da ich die (klinische) Geburtszeit meiner Kids auf die Sekunde genau feststellen kann, muss ich eigentlich nur eine Rektifikation veranstalten und kann dann für zumindest zwei Fälle festhalten, ob die klinische Geburtszeit stimmt. Wenn die rektifizierte etwas später liegt, ist wohl der erste Atemzug oder das Durchtrennen der Nabelschnur bedeutsamer, wobei ich letzteres auch auf die Sekunde bestimmen kann. Videoband ist doch sehr praktisch :)

Mal sehen, wann ich dafür Zeit habe...
 
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Hi :),

Wenn man davon ausgeht, dass das durchtrennen der Nabelschnur und der erste Atemzug, ein Kind ja noch lange nicht „alleine lebensfähig“ macht und des weiteren, dass die „Anlagen“ sich ja in 9 Monaten entwickelt haben, fände ich den Augenblick der vollständigen Geburt sinnvoll, als Geburtszeit, da ja in diesem Moment die Anlagen zumindest äußerlich das 1. Mal sichtbar für die Welt sind. Das entspräche ja auch der Interpretation des AC’s.
Aber, wie auch immer, ich bin gespannt, was bei der Rektifikation herauskommt und hoffe, Hi2u, Du lässt uns teilhaben an der Erkenntnis. Wie man das am Besten macht, wäre mal einen eigenen Thread wert.

L.G. Fiona
 
ist sich jemand sicher es sei nicht individuell festgelegt.. wann für einen das astrologische leben angefangen habe..?
 
hi hi2u

ich bleib dabei.

Wenn es denn nicht die Planetenkräfte sind, so sind es irgendwelche anderen Kräfte. Irgendetwas "verursacht" ja die Astrologie.
In dem Sinne hast du aber recht, dass es nicht so einfach ist, mit Kräften, Filter und Mutterbauch. Dann komme ich aber zu den Skeptikern, die sagen, die Kräfte des Kreissaals wären grösser als irgendwelche anderen. Daher könnt man auch einfach mal diese Kräfte weg lassen und nur von der Relevanz eines astrolog. brauchbaren "Anfangs" reden. Also der Geburt.

Sodale, da kommen wir zu manchen Ansichten, und es mag theoretisch sein, oder vernünftig, aus biologischen Erwägungen. Ich schaue mir die Geburt an, und mein Gefühl und alles andere (auch Vernunftg) sagt mir, es ist wie folgend:

Für mich stellt es einen astrologischen Anfang dar, dass ein neuer Zustand gegeben ist. Das Trennen der Nabelschnur ist für mich nicht der MOMENT, wo es kracht. Das Kind erlebt einen neuen Zustand, als es aus dem Schoß schlüpft, das spielt in meiner Vorstellung die Nabelschnur eine nur untergeordnete Rolle.

LG
Stefan
 
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ist genau die Diskussion, die geführt wird/werden muss. Die Trennung von der Mutter vollzieht sich erst, wenn die Nabelschnur außer Betrieb ist. Bis dahin wird das Kind von der Mutter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, es lebt in dem Sinn noch nicht eigenständig.
Leben lässt sich nur durch Stoffwechsel definieren, die reine physikalische Anwesenheit reicht wohl nicht aus. Und da die Planeten ja nicht auf uns strahlen, um irgendwelche Effekte zu bewirken, sondern einfach nur "parallel" laufende Indikatoren der Zeitqualität sind, ist es völlig egal, wo sich das Kind aufhält -- eine "Abschirmung" durch die Mutter ist nicht gegeben...

Hallo hi2u,

sehe ich genauso...

Lieben Gruß

Martin
 
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