Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Shalom.
Als ich noch viel jünger war (das war in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts) habe ich oft für Andere Tarotkarten gelegt. Kennegeelernt habe ich Tarot bei Prem Bodi, ein Schüler von Baghvan. Er hatte meine Intersse für Tarot geweckt.
Gelernt habe von Vielen: aus Büchern (Hauptsächlich von Leuenberger, der für mich die beste Bücher über tarot verfasst hat) und auch von Menschen, denen ich karten gelegt. habe. Das war meine Zeit: "Der Reise (des Narren).
Später, als ich "Ansässig" wurde, hab deich sogar Kurse gegeben übewr die die "grosse Arcana". Und irgendwann hat es "aufgehört". Es gab keine Interssenten mehr für Kurse oder für die Art, wie ich Karten gelegt und Fragen bdeantwortet habe.
Ergänzend möchte ich hinfügen, ich hab eimmer nur mit 2 Decks gearbeitet: Rider Tarot und Crowley Tarot. I ch habde sehr veiel Arten von tarotkarten kennegelernt, aber als geignet fand ich immer nur dies zwei Decks. Ich halte noch heute Rider Tarot als "2 dimensional" und für vile Fragenden sehr geeignet, hingegen die Karten von A. Crovley sind "3 dimonsional" und die sind nur für wenige Menschen gdeignet. Sie gehen ganz schön in die Tiefe, in "karmische Bereiche" - und das kann sehr heftige Reaktionnen auslösen, und ganz schön weh tun...
Irgendwann habe ich meine Karten weggepackt und habe aufgrehört für Andere oder für mich Karten zu legen. Es kommt ganz selten vor, das ich für mich eine Karte ziehe und darüber "meditiere" .
Vor ein par Monaten ergab es sich, dass ich bei ein Besuch jemanden die Karten legen "durfte". Ich habe diese Frau nie vorher gesehen, wusste von ihr gar nichts, sie hatte ein Problem, das ihr Arg zgesetzt hat ... ich liess sie 7 Karten zihen und ich lag sie in Form des David-Sternes auf. Die 7. Karte kommt in die Mitte. Ich selber war auch begeistert, wie Präzise die Aussgen der karten waren, und wie viel ich sehen konnte...Ich konnte ihr alle ihre Fragen beantworten und somit ihr helfen.
Als ich noch viel jünger war (das war in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts) habe ich oft für Andere Tarotkarten gelegt. Kennegeelernt habe ich Tarot bei Prem Bodi, ein Schüler von Baghvan. Er hatte meine Intersse für Tarot geweckt.
Gelernt habe von Vielen: aus Büchern (Hauptsächlich von Leuenberger, der für mich die beste Bücher über tarot verfasst hat) und auch von Menschen, denen ich karten gelegt. habe. Das war meine Zeit: "Der Reise (des Narren).
Später, als ich "Ansässig" wurde, hab deich sogar Kurse gegeben übewr die die "grosse Arcana". Und irgendwann hat es "aufgehört". Es gab keine Interssenten mehr für Kurse oder für die Art, wie ich Karten gelegt und Fragen bdeantwortet habe.
Ergänzend möchte ich hinfügen, ich hab eimmer nur mit 2 Decks gearbeitet: Rider Tarot und Crowley Tarot. I ch habde sehr veiel Arten von tarotkarten kennegelernt, aber als geignet fand ich immer nur dies zwei Decks. Ich halte noch heute Rider Tarot als "2 dimensional" und für vile Fragenden sehr geeignet, hingegen die Karten von A. Crovley sind "3 dimonsional" und die sind nur für wenige Menschen gdeignet. Sie gehen ganz schön in die Tiefe, in "karmische Bereiche" - und das kann sehr heftige Reaktionnen auslösen, und ganz schön weh tun...
Irgendwann habe ich meine Karten weggepackt und habe aufgrehört für Andere oder für mich Karten zu legen. Es kommt ganz selten vor, das ich für mich eine Karte ziehe und darüber "meditiere" .
Vor ein par Monaten ergab es sich, dass ich bei ein Besuch jemanden die Karten legen "durfte". Ich habe diese Frau nie vorher gesehen, wusste von ihr gar nichts, sie hatte ein Problem, das ihr Arg zgesetzt hat ... ich liess sie 7 Karten zihen und ich lag sie in Form des David-Sternes auf. Die 7. Karte kommt in die Mitte. Ich selber war auch begeistert, wie Präzise die Aussgen der karten waren, und wie viel ich sehen konnte...Ich konnte ihr alle ihre Fragen beantworten und somit ihr helfen.
- Seither beschäftigt mich immer stärker und immer öfter der Wunsch wieder für andere Menschen Karften zu legen und zu helfen...Gleichzeitig taucht aber immer wiederf auch die Frage auf: Ist Kartenlegen heute noch (in unserem schnellebigen und smartphon überfluteten Zeit) zeitgemäss? Versteht der "Mensch von heute" (wie "verkopft" er auch immer ist) die Sprache der Bilder?
- Was meint ihr dazu? Ich bin sehr neugierig auf euren Antworten/Ausführungen.