Ich möchte einmal auf einen Sternartikel hinweisen.
Integration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da
Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:
[Zitat] "Inzwischen verlangen nicht nur die Stammtische, sondern auch unzählige bestens integrierte Migranten mehr Druck und Konsequenz. Weniger Multikultikuscheln. Härtere Ansagen. Nicht nur von der Justiz, sondern von allen Institutionen der Gesellschaft. Soziologen wie Ralph Ghadban, 1972 aus Beirut nach Deutschland gekommen. Er sagt: "Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen."
Rechtsanwältinnen wie Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln. Sie sagt: "Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Frauenrechtlerinnen wie die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Sie sagt: "Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt." [Zitatende]
Wie also soll man dieses Problem lösen? Ist es überhaupt zu lösen? Und stimmt es, dass die Deutschen eine Nazi-Macke haben, weil sie sich nicht trauen gewalttätige Migranten zu kritisieren (Ergänzung: und notfalls auch auszuweisen)? Wohin führt dieses Wegsehen?
Integration von Einwanderern: Lange hier und doch nicht da
Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:
[Zitat] "Inzwischen verlangen nicht nur die Stammtische, sondern auch unzählige bestens integrierte Migranten mehr Druck und Konsequenz. Weniger Multikultikuscheln. Härtere Ansagen. Nicht nur von der Justiz, sondern von allen Institutionen der Gesellschaft. Soziologen wie Ralph Ghadban, 1972 aus Beirut nach Deutschland gekommen. Er sagt: "Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen."
Rechtsanwältinnen wie Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln. Sie sagt: "Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Frauenrechtlerinnen wie die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek. Sie sagt: "Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt." [Zitatende]
Wie also soll man dieses Problem lösen? Ist es überhaupt zu lösen? Und stimmt es, dass die Deutschen eine Nazi-Macke haben, weil sie sich nicht trauen gewalttätige Migranten zu kritisieren (Ergänzung: und notfalls auch auszuweisen)? Wohin führt dieses Wegsehen?