Durch die Ausdehnung des Universums wächst die Masse und damit die Gravitation der Dunklen Materie. Die Expansion wird erst dann enden, wenn diese Gravitation stärker wird, als die Kräfte der Dunklen Energie, mit der diese Ausdehnung vorangetrieben wird. Das ist dann auch der Punkt, an dem das Universum endet.
In den Schwarzen Löchern wird uns dieser Prozess vorgeführt und man weiß, dass sie eine Rolle bei der Geburt der Sterne spielen. Sie führen uns das Prinzip vom Kommen und Vergehen im Universum vor und kann durchaus Pate bei dessen Geburt gestanden haben. Eventuell ist ja unser Universum auch nur eines von vielen, in einer Reihe von Multiversen.
Was sich letztlich, wie eine Konstante durch alle Multiversen zieht, ist die Gegenwart der Zeit. Die Zeit sehe ich nicht als etwas, das sich bewegt, sondern eher als eine Kraft, mit der sich die Dinge verändern. Wenn man so will, entsteht so eine gewisse Ewigkeit.