Ist das Gnade??

Jandira schrieb:
*gack* Ziemlich shizo, oder?? :D

Jesus sagte damals schon, tut, was die Pharisäer sagen, aber glaubt nicht ihren Werken. Es war damals genauso, wie es heute ist, nur daß wir das Jahr 2005 schreiben und nicht das Jahr 30.

Das "Gute" an der Kirche ist, das sie die Bibel, also das Wort Gottes haben und weitergeben, doch sie selber handeln nicht danach, was "schlecht" ist, was sehr viele abstößt.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
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Die Gnade ist, umzukehren, und nicht in Gottes Gericht zu fallen.

Also wäre die Gnade, Gott mehr zu fürchten als zu lieben, weil man ja nie sicher sein kann, ob man auch Bestand hat vor seinen Augen... :escape:
Sintfluten, Katastrophen, Bluterlösung und sonstige Unerfreulichkeiten [ Achtung: IRONIE AN hatten wir ja schon. Wer weiß schon, was er sich sonst nach ausdenken mag für die letzten Tage? Unberechenbar in seinem Zorn, weil er ja scheinbar nicht weiß, was Menschleins noch so anstellen.

Ironie aus:

Wissende müssen nicht zürnen. Man kann ihnen nichts Neues erzählen.

Umkehren von was?
Von Liebe, Verstehen, Erbarmen, Entwicklung, Erkennen??

Hab dich lieb
RitaMaria
 
Das "Gute" an der Kirche ist, das sie die Bibel, also das Wort Gottes haben

Ich denke nicht, dass es Wort Gottes in einer Druckausgabe gibt.

Das Wort Gottes ist das Wesen einer jeden Seele, weil er sich selbst einem jeden Menschen auf dem Weg in die Materie mitgibt und entsprechend auch jedem etwas zu sagen hat. Oftmals ist das nicht identisch mit dem, was er einem anderen sagt. Weil jede Seele andere Wege geht.
Liebe macht so was.

Hab dich lieb

RitaMaria
 
Jandira schrieb:
Dein Problem ist, daß du anderen deine Wahrheit aufstülpen willst. Du läßt nichts gelten außer deinen eigenen "Argumenten" - wie die christliche Kirche. Mit Liebe hat das nichts zu tun, sondern das ist Missionierung.

Wo ist deine Argumentation? Daß sich die Christen verkehrt herum bekreuzigen? Ich habe meine Argumentation gegeben, doch wenn du es als Missionierung bezeichnest oder es empfindest, da will ich dir nicht widersprechen. Ich bin zufällig hierher gekommen, wie du vielleicht mitverfolgt hast. Ich will nichts "aufstülpen", sondern nur sagen, wie mein Weg war und was "meine" Erfahrungen sind. Ich sehe es als Liebe an, vor dem Bösen Weg zu warnen, da ich die Konsequenzen dessen "gesehen" habe. Doch du mußt dir nichts "aufstülpen" lassen. Du kannst deinen Weg mit Gott gehen, da du ja von ihm nicht getrennt bist und keine Religion brauchst. Ich zwinge dich doch in keinster Weise, sondern sage dir "meine" Wahrheit und "meine" Erkenntnisse. Du kannst sie annehmen oder sein lassen. Es liegt bei dir.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Liebe liebt ohne wenn und aber - war das Thema.

Dachte das Thema war Gnade und wie man sie erlangt.

Und ein Böses kenne ich nicht. Nur menschliche Wertungen. Kurzsichtig und vergänglich.

Deswegen bist du auch sündenfrei, weil du das Böse nicht erkennst und vielleicht tust, weil du es nicht erkennst. Diese Wertungen sind göttlich und sie werden nicht vom Menschen geríchtet werden, sondern von Gott selbst, wenn er eben nicht in die Gnade fällt.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Haben wir nicht.

Denn ein Argument ist nicht: Ich habe das so erkannt, ich habe das so erlebt und darum habe ich Recht und ihr nicht.

Ja was hast dann du erlebt und erkannt?

Ein Argument wäre: Gott liebt bedingungslos, weil er/sie jenseits der Dualität und der Zeit ist und von nichts einen Gegenpol braucht, um zu erkennen, was IST.

"Mein" Gott hat mir genau das Gegenteil gesagt, es gibt die Dualität. Doch du kannst gerne "deinem" Gott nachgehen, der dies negiert, oder deinen eigenen Empfindungen.

Und weil es das Wesen der Liebe ist, gerade auch dann zu lieben, wenn eigene Interessen und Absichten nicht erfüllt/befriedigt werden.

Das ist es ja gerade, was Jesus lehrt, Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, oder hat er dies nicht gesagt?

Eine Erkenntnis, eine Vision, eine persönliche Wahrheit, die sich über andere stellt, kann das nicht. :angry2:
Nun klarer??

Die Wahrheit, die ich erlebte, deckt sich aber mit dem, was in der Bibel steht und du redest nur gegen die Bibel und Jesus Worte und gegen die Christen. Es war nun mal eine Gegendarstellung zu deinen Worten.

Daher kommt der Knatsch um dich drum herum...

Ich sehe es so, daß jetzt eine Diskussion erfolgt und nicht ein Niedermachen eines Christen.

Deine Wahrheiten will dir keiner nehmen. Aber sie sind in der Form, wie du sie darstellst, nicht diskutabel, da nicht argumentativ. Nimm´s einfach mal an, wie du so ankommst....

Ich denke, es ist sehr viel Resonanz und Gesprächstoff und Überdenken dabei.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Also wäre die Gnade, Gott mehr zu fürchten als zu lieben, weil man ja nie sicher sein kann, ob man auch Bestand hat vor seinen Augen... :escape:

Die Gnade ist, sich an die 10 Gebote zu halten und das Werk Gottes anzunehmen und an Christus zu glauben und seine Worte befolgen, die Worte der Nächstenliebe.

Sintfluten, Katastrophen, Bluterlösung und sonstige Unerfreulichkeiten [ Achtung: IRONIE AN hatten wir ja schon. Wer weiß schon, was er sich sonst nach ausdenken mag für die letzten Tage? Unberechenbar in seinem Zorn, weil er ja scheinbar nicht weiß, was Menschleins noch so anstellen.

Genau, so ist es. Wie sie Noah damals "verarscht" haben, als er die Arche baute, auf trockenem Land, und er als einzigster mit seiner Familie und den Tieren überlebte, so wird auch das Gericht Gottes sein. Es wird unverhofft kommmen und die nicht geglaubt haben, werden "ersaufen" in den Fluten und "untergehen".

Wissende müssen nicht zürnen. Man kann ihnen nichts Neues erzählen.

Der Wissende kann aber "sein" Wissen weitergeben an die "Nichtwissenden".

Umkehren von was?
Von Liebe, Verstehen, Erbarmen, Entwicklung, Erkennen??

Was hast du "erkannt", daß es nichts Böses gibt? Ich habe es schon erkannt und davon spreche ich. Fällst du nicht über die Christen her? Wo ist da deine Liebe?

Friede sei mit dir.

Ramona
 
RitaMaria schrieb:
Ich denke nicht, dass es Wort Gottes in einer Druckausgabe gibt.

Ich habe "gesehen", daß die Bibel vom hl. Geist geschrieben sind und daß es die Worte Gottes sind und die Worte Jesu (ab Salomons Sprüche). Somit gibt es Gottes Worte, das sich das Menschleinkind daran halten kann oder eben nicht. Das kein Mensch sagen kann, oh, von dem Gericht und von der Verdammnis habe ich nichts gewußt.

Das Wort Gottes ist das Wesen einer jeden Seele, weil er sich selbst einem jeden Menschen auf dem Weg in die Materie mitgibt und entsprechend auch jedem etwas zu sagen hat. Oftmals ist das nicht identisch mit dem, was er einem anderen sagt. Weil jede Seele andere Wege geht.

Genau, jede Seele geht einen anderen Weg, weil sie auf eine andere Stimme hört. Meine Stimme ist die Gottes, des Christengottes.

Liebe macht so was.

Wenn du nich weißt, was Böse ist, woher weißt du dann, was Liebe ist?

Friede sei mit dir.

Ramona
 
Ramona144000 schrieb:
Gott wird nicht eher "richten", bis nicht jeder von Gott gehört hat und von seiner Bibel. Bevor Gott richten wird, wird allen das Evangelium gepredigt sein. Gott ist gerecht. Er richtet niemanden, der von seinem Gericht nichts weiß. Die Gnade ist, umzukehren, und nicht in Gottes Gericht zu fallen.

Hallo Ramona,

Aha, und was passiert solange mit diesen armen Seelen, wenn sie gestorben sind. Hängen wohl in der Luft rum?

Das ist richtig. Glaubt ihren Worten, aber nicht ihren Taten. Ich denke, die Kirche sollte bestehen bleiben, weil sie das Wort Gottes verkündet, jedoch sollte man ihre Taten nicht glauben.
Wieder Aha, also kann die Kirche weiterhin morden und wir sollen nicht hinschauen wenn sie das tun oder wie

Heisst es denn nicht "practice what you preach"
Wenn ich den Taten nicht glauben kann, habe ich äusserst wenig Vertrauen in die Worte, die solche Taten folgen lassen.

Bright blessings


Kangiska
 
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Kangiska schrieb:
Hallo Ramona,

Aha, und was passiert solange mit diesen armen Seelen, wenn sie gestorben sind. Hängen wohl in der Luft rum?

Das hat mir Gott nicht offenbart, aber der Katharina Emmerich, eine Mystikerin, siehe in Vision, oder Verlorene Seelen.

Wieder Aha, also kann die Kirche weiterhin morden und wir sollen nicht hinschauen wenn sie das tun oder wie

Ich habe gesagt, daß ich mit der Kirche nicht in allem konform bin und das man die Worte befolgen solle, aber nicht ihren Taten, d.h. nicht das ich gesagt habe, sie solle weiter morden.

Heisst es denn nicht "practice what you preach"
Wenn ich den Taten nicht glauben kann, habe ich äusserst wenig Vertrauen in die Worte, die solche Taten folgen lassen.

Das ist logisch, aber du solltest dir innewerden, daß in der Kirche Menschen sind, die das Haus Gottes für ihre eigenen Zwecke mißbrauchen, das hat mit Gott nichts zu tun. Mit Gott hat zu tun, was er sagt, und gerade daran halten sich die nicht, die es gegen Geld lehren.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
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