Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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Das, was Du aufführst, sind Strategien - konkrete und inkonkrete (singen - mit xy etwas bewegen, berühren,..), Gedanken, Einstellungen - diese spiegeln sich darin wider, wie ich mich/andere - alles betrachte.
Wenn ich schenke, von Herzen gebe - ist das Geben gleichzeitig das Nehmen...
Da ist gar nichts 'weg', was ich später zurückerhalte
Schenken ist was anderes als (ver)leihen
Findest du? Ich finde es ist so ziemlich das genaue Gegenteil einer Strategie und oder Konstruktes. Es lebt von der Spontanität. Das ändert sich auch dann nicht, wenn ich ein Beispiel konstruiere...
Wenn ich schenke, von Herzen gebe - ist das Geben gleichzeitig das Nehmen...
Na, das will ich auch hoffen. Und das ist ja auch schön für dich
Wenn ein Mensch seine Selbstannahme nur als Trittbrettfahrer in der Annahme Anderer seines Selbstes erfährt, dann wird er diese "Selbstannahme", die schlicht keine ist... auch wieder zurückgeben müssen...
Und schenken ist was anderes als leihen?
Tja, wer hätte das gedacht!?