ich liebe die vier elemente : )

Meiner praktischen Erfahrung nach sind die Elemente Wirkkräfte, mit denen man arbeiten kann.
Um in einen ersten Kontakt mit ihnen zu kommen, ist es sicherlich hilfreich, sich über Begriffe und den damit verbundenen Kategorisierungen eine erste Brücke zu ihnen zu bauen. Sicherlich kann man die Charakterkunde, die letztlich auch nichts anderes als ein Versuch der Kategorisierung darstellt, verwenden.
Gehts dann aber in die praktische Arbeit und damit in einen unmittelbaren Kontakt zu den Elementen, ist ein erspüren und das Erkennen, was da wirkt, wesentlicher. Damit verlässt man den Bereich der Begriffe und die damit einhergehenden Kategorisierungen. Zudem erkennt man dann auch, dass es keinen Sinn macht über Zuordnungen, die ja nur in begrifflicher Form erfolgen können, zu diskutieren.

@kona
Vertraue auf deine unmittelbaren Erfahrungen, die du mit den Elementen machst. Alles andere ist für die magische Praxis nicht wesentlich.
 
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Weinreb ist für mich momentan zu weitgefächert und zu sehr Kabbalah:D

Das muß man lesen und damit arbeiten. Er erklärt eh das Äther Raum ist und wie das zu verstehen ist und zusammenhängt.

raum als element...

müsst ich lesen, ja.

...in der gleichen wechselwirkung mit den anderen vier elementen wie diese untereinander haben?

weinreb rocks : D
 
raum als element...

müsst ich lesen, ja.

...in der gleichen wechselwirkung mit den anderen vier elementen wie diese untereinander haben?

weinreb rocks : D
Ja, auch. Denn für die Elemente F. W. L u E. bedarf es des Raums, ebenso wie sie dort (im Äther) ätherisch bereits angelegt sind. Im Grunde aber läufts darauf hinaus, dass Alles aus dem Wasser entspringt.....

Is mindestens genauso aufschlussreich.
 
Meiner praktischen Erfahrung nach sind die Elemente Wirkkräfte, mit denen man arbeiten kann.
Um in einen ersten Kontakt mit ihnen zu kommen, ist es sicherlich hilfreich, sich über Begriffe und den damit verbundenen Kategorisierungen eine erste Brücke zu ihnen zu bauen. Sicherlich kann man die Charakterkunde, die letztlich auch nichts anderes als ein Versuch der Kategorisierung darstellt, verwenden.
Gehts dann aber in die praktische Arbeit und damit in einen unmittelbaren Kontakt zu den Elementen, ist ein erspüren und das Erkennen, was da wirkt, wesentlicher. Damit verlässt man den Bereich der Begriffe und die damit einhergehenden Kategorisierungen. Zudem erkennt man dann auch, dass es keinen Sinn macht über Zuordnungen, die ja nur in begrifflicher Form erfolgen können, zu diskutieren.

@kona
Vertraue auf deine unmittelbaren Erfahrungen, die du mit den Elementen machst. Alles andere ist für die magische Praxis nicht wesentlich.

ich denk ein teil meiner freude kommt daher, dass es mit vier elementen übersichtlicher ist als mit 24 runen.
es ist im moment wohl das richtige um meine arbeit zu vertiefen.
ausserdem mag ich das stabile, das mir die vierheit bringt.
 
Ja, auch. Denn für die Elemente F. W. L u E. bedarf es des Raums, ebenso wie sie dort (im Äther) ätherisch bereits angelegt sind. Im Grunde aber läufts darauf hinaus, dass Alles aus dem Wasser entspringt.....

Is mindestens genauso aufschlussreich.

da muss ich mal nachspüren, die elemente im raum angelegt...

warum entspringt alles dem wasser? sind nicht die vier elemente/wirkkräfte (ich mag dies wort) gleichzeitig in dieser dimension geboren worden?
gibt es da eine alters-abstufung?
 
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