Ich bin das Leben, die Wahrheit und das Licht, niemand kommt zum Vater denn durch mic

Ramona144000 schrieb:
PS: Das Gefühl war nicht in meinem Herzen, sondern in meiner ganzen Seele.
Wenn Du dich im Körper befindest geht es dann nicht manchmal von Herzen aus. ?
Genauer gesagt nicht das Herz, sondern genau in der Mitte der Brust, dort wo die Thymusdrüse sitzt, etwa so groß wie auf dem Bild dargestellt.
Aber es strahlt natürlich aus und erfasst das ganze Wesen.

Deine Visionen betreffen das Stirkchackra, das ist ein noch höherer Zustand, den ich nicht kenne.

Gruß Willibald
 
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Astroharry schrieb:
Buddha hat durch sein eigenes Vorbild die Erleuchtung durch vollkommene Selbstaufgabe erreicht.

Die vollkommene Selbstaufgabe ist auch mein Ideal und dessen Christus. Doch es geht hier nicht um die Liebe und die Beherrschung und Weisheit, sondern um die Erlösung.

Ein Buddhist glaubt, sich selbst erlösen zu können, oder durch sich selbst zur Erlösung zu gelangen, er macht sich dadurch selbst zu Gott.

Ein Christ geht vielleicht den selben Weg, aber er glaubt, daß Christus ihn erlöst, bzw. nicht ins Gericht kommt durch die Gnade Christi. Dort wird die Erlösung Gott zugeschrieben und nicht einem selbst, das ist der große Unterschied, obwohl der Weg vielleicht der Gleiche ist oder ähnlich.

So sehe ich es. Ich sehe es so, daß ich nicht die Macht habe, mich zu erlösen, sondern nur einzig und allein Gott.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
es ist vollkommen egal wie ein Mensch die Christus-Energie in sich erweckt.
In Indien heißt diese Energie Shakti. Sie erhebt das Ego über seine eigenen Grenzen und löst es langsam auf.
Ramakrishna spricht vom Zustand der Erleuchtung. "Wenn eine Salzpuppe ins Meer geht"...

Wichtig ist dass wir die Religionen anerkennen als die höchte Anstrengung der Menschen, über sich selbst hinaus zu gelangen.

Gruß Willibald
 
Ich sehe es so, daß ich nicht die Macht habe, mich zu erlösen, sondern nur einzig und allein Gott.
Tja vielleicht traust du dir zu wenig zu? Sagte nicht Jesus "stellt euer Licht nicht unter den Scheffel" Nun gut fachen wir diese Flamme an, lassen wir es zu einem prasselnden Feuer werden, das uns und alle Mitmenschen erwärmt und uns klarer erkennen lässt.
Ich finde es besser, selber was zu tun, als wenn ich die Vorstellung haben müsste, mich in die Hängematte zu legen um auf die Gnade Gottes zu warten.
Liebe grüße Inti
 
Zutrauen zu sich selbst ist wichtig um sich im Leben durchzusetzen.

Hier spielt die absolut keine Rolle mehr, es kann sogar hinderlich sein und zu Blockaden führen.
Etwas aus sich selbst heraus zu wollen impliziert, dass man es nicht kann.
Die Willensenergie wird von 3.(Willenschackra) auf das 4.(Herzchackra) überwunden. Ab dann geht es darum sich "oben" festzuhalten oder hinzuwenden, loßlassen
 
Ich sehe es so, daß ich nicht die Macht habe, mich zu erlösen, sondern nur einzig und allein Gott.
Da fällt mir ein Spruch ein (muss jetzt nicht zu trefen...)
"Macht ist die Fähigkeit nicht zuhören zu müssen, weil man das Sagen hat." (Und nicht weil man recht hat *gg*)
 
??? wer nicht zuhören kann, wird keine macht erlangen.

gut, er kann vielleicht diktator werden. aber macht erlangen? nein. nicht wirklich :)

grüsslies
zauberweib
 
Zutrauen zu sich selbst ist wichtig um sich im Leben durchzusetzen.
Dieses "durchsetzen" hat mit Kampf zu tun und das müssen genau diese Menschen tun, die KEIN Zutrauen zu sich haben, wer sich selber vertraut, hat das nicht nötig!!
Hier spielt dies absolut keine Rolle mehr, es kann sogar hinderlich sein und zu Blockaden führen.
Genau das Gegenteil ist der Fall, wer zu sich selber stehen kann - sich selber liebt, mit allem was auch an Schatten da ist - genau der kann Blockaden auflösen.
Etwas aus sich selbst heraus zu wollen impliziert, dass man es nicht kann.
häää wie kommst du da drauf? wer immer nur darauf wartet, daß andere die eigene Arbeit erledigen, der kann es nicht selber, oder traut es sich nicht zu. Und erst wenn ich mir selber etwas zutraue, kann ich auch den Willen zur Tat aufbringen.
Die Willensenergie wird von 3.(Willenschackra) auf das 4.(Herzchackra) überwunden. Ab dann geht es darum sich "oben" festzuhalten oder hinzuwenden
Du brauchst dich nicht festhalten - fliege einfach! Und die Chakren werden nicht einfach von unten nach oben abgehakt, das ist eine Arbeit da kannst du dein Leben mit verbringen, auch wenn du meinst du seist schon oben angekommen (meine unbedeutende Meinung) :kiss3:
Liebe grüße Inti
 
Astroharry schrieb:
es ist vollkommen egal wie ein Mensch die Christus-Energie in sich erweckt.

Erst mals will ich dir sagen, daß es schön ist, mit dir zu diskutieren, da du sehr sachlich bist und alles begründest.

In Indien heißt diese Energie Shakti. Sie erhebt das Ego über seine eigenen Grenzen und löst es langsam auf.

Ich habe es anders "erlebt". Ich habe es so erlebt, oh je, wenn ich das jetzt erzähle. Aber ist mir egal, was andere daraufhin antworten.

Ich betete zu Gott, weil ich sehr stark angegriffen wurde von den Schwarzmagiern. Ich betete ununterbrochen das Vaterunser und auch, daß er mich und das Zimmer segnen solle. Ich betete immer wieder um Gottes Segen, da ich dem Pfarrer nicht traute, da er selbst Schwarzmagier war.

Doch zuvor noch kurz etwas anderes. Es war ein Gewitter am Himmel. Ich beobachtete die Blitze beim offenen Fenster. Plötzlich, als ich so den 3. oder 4. Blitz beobachtete, wie er zur Erde fuhr, sah ich den Blitz und er fuhr in mein 3. Auge. Ich war so geblendet, daß ich gleich die Augen zu machte aus reflex vor dem grellen Licht. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte, ich bin verkohlt und sah mich schon verkohlt auf dem Bett liegen. Ich dachte nur, warum ist der Blitz nicht in den Blitzableiter des Hauses eingeschlagen. Ich dachte ich bin tot. Ich machte nun meine Augen auf und wollte mich mal so im Totenreich umsehen, wie es da so ist. Doch ich war nicht im Totenreich, sondern in meinem Zimmer. Ich sah die Decke. Ich sah auf meinen Körper. Ich war unversehrt. Ich konnte nicht begreifen, was da geschehen war.

Ich fragte eine Magierin. Sie meinte, vielleicht hätte ich etwas "Böses" in mir gehabt, das verbrannt worden sei. Ich fragte, was das bedeute, warum mir dies alles passiere. Sie meinte, es hätte etwas mit Liebe und Hoffnung und Glauben zu tun. Ich verstand sie nicht. Sie meinte auch, es wäre immer "Schwarz" gegen "Weiß".

Ich kapierte überhaupt nichts und ließ es so stehen.

Später las ich dann in der Bibel, erst viel später, als ich die Bibel las, so ungefähr 4-5 Monate später: Wie der Blitz ausgeht vom Osten nach Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.

Es war Jesus, der in mich kam, mit diesem Blitz. Er beschützte mich vor den Schwarzmagiern und lebte in mir und ließ mich seinen Weg und die Wahrheit .....gehen.

Danach betete ich um Gottes Segen. Plötzlich "sah" ich eine blaue Wolke, die war aber "weiter" weg, als der Blitz, d.h. in einem höheren Himmel. Es löste sich ein Blauer Blitz und schlug mitten in mein Kosmosbewußtsein ein. Dieser Blitz ging im Zickzack bis zu meinen Füßen hinunter und plötzlich war meine Seele "weiß". Sofort war der Friede in mir und ich hatte auch plötzlich gar keine Angst mehr, als mich der Teufel versuchte, meine Seele aus dem Körper zu schütteln. Er ließ ab von mir. Ich wußte, daß ich Gott mir alle meine Sünden vergeben hatte.
Ich war der gleiche Mensch, nur ohne Sünden. Ich mußte mich erst einmal an meine seelische Leichtigkeit gewöhnen, weil ich gewohnt war, seelisch schwerer zu sein, wegen meinen Sünden.

Ich glaube nicht, daß ein Mensch die Kraft und Macht hat, durch welches Verhalten auch immer, sich selbst zu erlösen oder seine Sünden.

Jeder Mensch begeht Sünden, kein Mensch ist sündenfrei.

Somit habe nun ich begründet, warum ich glaube, daß ein Mensch sich nicht selbst von seinen Sünden erlösen kann.

Ich tat nichts, und Gott hat mir meine Sünden vergeben und ich wußte dies, ich spürte dies, das ich nun keine Sünden mehr habe, weil Gott mir meine Sünden vergeben hat.

Wichtig ist dass wir die Religionen anerkennen als die höchte Anstrengung der Menschen, über sich selbst hinaus zu gelangen.

Jesus sagt, befolgst du diese 2 Gebote, dann hast du das ganze Gesetz Gottes erfüllt. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst und Gott von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Tun das die anderen Religionen auch?

Friede sei mir dir.

Ramona
 
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Inti schrieb:
Tja vielleicht traust du dir zu wenig zu? Sagte nicht Jesus "stellt euer Licht nicht unter den Scheffel"

Jesus sagte, Gott wird dein Licht auf den Scheffel stellen, aber das ist ja jetzt nicht das Hauptthema.

Ich finde es besser, selber was zu tun, als wenn ich die Vorstellung haben müsste, mich in die Hängematte zu legen um auf die Gnade Gottes zu warten.

Ich habe erkannt, wie "klein" ich bin und nichts vermag. Es ist nicht so, daß Gott von uns nichts erwartet. Er erwartet 10 Gebote einhalten und Nächstenliebe. Doch erlösen, was meinst du, lieber Inti, was das für eine Macht ist, der das kann. Diese Macht hat nicht einmal der Widersacher, obwohl ihm die ganze Erde untertan ist. Diese Macht hat nur Gott in meinen Augen.

Wenn du meinst, du hast selbst die Macht, Inti, dann solltest du den Weg des Buddhismus gehen.

Ich glaube, daß ich nicht die Macht habe deswegen gehe ich den Weg des Christentums.

Friede sei mit dir.

Ramona
 
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