Homoxeuelle haben kein Recht auf Ehe!

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@shimon Bist du ein betroffener? Vielleicht können wir dir ja helfen, vielleicht hat ja jemand eine idee wo und wie du heiraten könntest und dieses problem umgehen könntest!
 
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Ich glaube kaum, dass Kinder leiden würden in einer homosexuellen Ehe. Leiden würden sich höchstens wegen der intoleranten Gesellschaft (intolerante Eltern und deren Kindern - sowie Lehrer, usw., die mit dem Finger auf sie zeigen würden).

Aber Kinder wollen sich in erster Linie aufgehoben fühlen. Ansonsten würden andere Kulturen, wie bsp. Haremskulturen oder Matriarchate, wo Kinder in der Sippe aufwachsen - ohne Vater, psychisch kranke Erwachsene hervorbringen. Und das ist ja keineswegs so. Ganz zu schweigen von alleinerziehende Mütter ohne Vater, oder umgekehrt.
 
Ich glaube kaum, dass Kinder leiden würden in einer homosexuellen Ehe. Leiden würden sich höchstens wegen der intoleranten Gesellschaft (intolerante Eltern und deren Kindern - sowie Lehrer, usw., die mit dem Finger auf sie zeigen würden).

Aber Kinder wollen sich in erster Linie aufgehoben fühlen. Ansonsten würden andere Kulturen, wie bsp. Haremskulturen oder Matriarchate, wo Kinder in der Sippe aufwachsen - ohne Vater, psychisch kranke Erwachsene hervorbringen. Und das ist ja keineswegs so. Ganz zu schweigen von alleinerziehende Mütter ohne Vater, oder umgekehrt.



ich weiss zwar nicht ob du erfahrungen hast mit haremskulturen und als alleinerziehende mutter, aber aus erfahrungen im eigenen leben möchte ich da sehr wohl widersprechen, da kinder so wie ich es hier erlebe in dieser kultur nicht in der sippe ,so wie wir eine sippe (in europa) aufwachsen, sondern von angestellten die oft nicht mal lesen oder schreiben können (keine ausbildung) absolut devot sind - somit den kindern keine grenzen aufzeigen erzogen werden und mit denen aufwachsen. von der sippe meist aber geprügelt werden. So erlebe ich es hier und was psychisch kranke erwachsene betrifft - :banane::banane:
als ehemalst alleinerziehende mutter (die auch oft mit anderen alleinerziehenden müttern in kontakt war) muss ich sagen das die kinder den verlust des vaters (ich spreche nicht wenn regelmässiger kontakt herrscht) sehr wohl verarbeiten müssen soweit sie es jemals können!!!! LEIDER
ich bin der Meinung dass Kinder das Vorbild des Vaters und der Mutter brauchen und homosexuelle ehen auch in der heutigen zeit noch nicht gesellschaftsfähig sind und um das geht es und die kinder auch wenn sie liebevoll aufwachsen darunter (Schule, Freunde, nachbarn,behörden..) leiden da sie sich nicht nur in ihren 4 wänden bewegen sondern der aussenwelt ausgeliefert sind. und das sollte man keinen kind durch adoption antun dürfen!!!
 
ich weiss zwar nicht ob du erfahrungen hast mit haremskulturen und als alleinerziehende mutter

Nein, persönlich habe ich weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrungen. Von Haremskulturen weiss ich dennoch - aus Büchern, dass sie keine psychisch beknaksten Erwachsenen hervorgebracht haben.

Und was das alleinerziehen betrifft, leiden die Kinder wohl eher an der Trennung und das oft aggressive Miteinander der Eltern selber.

Ich kenne sehr wohl alleinerziehende Mütter. Bei der einen Frau haben die Kinder absolut kein Verlangen, den Vater kennenzulernen. Er verliess die Familie, als die Zwillinge noch Babys waren. Die Mutter lebt jetzt mit den Zwillingen und der Oma zusammen. Und es scheint wunderbar zu funktionieren.

Bei der anderen Kollegin, die ebenfalls alleinerziehend ist, hat der Sohn ebenfalls absolut keine Lust, den Vater jeweils an den Wochenenden zu besuchen - zum Leid aller. Denn auch die Mutter würde sich wünschen, dass er besser mit dem Vater auskommt. Ja, das sind so meine Erfahrungen.
 
Nein, persönlich habe ich weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrungen. Von Haremskulturen weiss ich dennoch - aus Büchern, dass sie keine psychisch beknaksten Erwachsenen hervorgebracht haben.

Und was das alleinerziehen betrifft, leiden die Kinder wohl eher an der Trennung und das oft aggressive Miteinander der Eltern selber.

Ich kenne sehr wohl alleinerziehende Mütter. Bei der einen Frau haben die Kinder absolut kein Verlangen, den Vater kennenzulernen. Er verliess die Familie, als die Zwillinge noch Babys waren. Die Mutter lebt jetzt mit den Zwillingen und der Oma zusammen. Und es scheint wunderbar zu funktionieren.

Bei der anderen Kollegin, die ebenfalls alleinerziehend ist, hat der Sohn ebenfalls absolut keine Lust, den Vater jeweils an den Wochenenden zu besuchen - zum Leid aller. Denn auch die Mutter würde sich wünschen, dass er besser mit dem Vater auskommt. Ja, das sind so meine Erfahrungen.



das ist schon richtig und es basiert auch auf meinen erfahrungen
in einem will ich dir aber 100% recht geben - besser eine trennung als ein agressives umgehen der eltern miteinander!!!
 
Hallo...

Ich soll damit beginnen? Mit der Toleranz?...

Ich finde, dass Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit und Toleranz hohe kulturelle Errungenschaften sind, die nicht abgewertet werden dürfen. Dennoch müssen auch auf diesem Gebiet Grenzen gesetzt werden. Das gilt immer dann, wenn Toleranz zur Ignoranz verkommt, so dass Amoralisches einfach geduldet wird. Unmoralisch ist es z. B., schutzbefohlene Kinder in familiäre Verhältnisse zu stecken, in denen sie nachweislich nicht wohlgedeihen können.
 
In diesem Forum wird so oft und viel von Herz, Liebe, Bewusstheit, Christusbewusstsein, alles ist eins, Bewusstseinssprung, Erleuchtung geschrieben.
Hier im thread wird das dann offenkundig, dass es wohl doch nur schöne Worte sind.
Intoleranz bis hin zur Hetze gegenüber Menschen die in gleichgeschlechtliche Partnerschaften leben/lieben.

Kleingeistiges Spießbürgertum, nicht besser wie vor 65 Jahren.
 
Hab jetzt nicht alles durchgelesen...

Meine Meinung ist...., dass das Problem bei der Gesellschaft liegt.
Wie schon gesagt - wenn ein Kind allein von (einer fürsorglichen, verantwortungsvollen) Mutter aufgezogen wird - der Vater kein Interesse hat und diese Mutter mit einer anderen Frau zusammen wohnt (seis ihre eigene Mutter, Schwester, Freundin...) so hat die Gesellschaft kein Problem damit, dass zwei Frauen ein Kind auf-erziehen.

Lebt die gleiche fürsorgliche, verantwortungsvolle Mutter mit einer anderen Frau in einer Beziehung so wird das für manche verwerflich.
Weil das Kind angeblich Schaden davon nimmt.

Es gilt zu erkennen, dass es nur ein kleiner Teil der Homosexuellen ist, der zB. beim Lifeball in abgedrehten Kostümen auftritt und auch nur ein kleiner Teil ist es, der in Szenelokalen verkehrt und wo man eine/n nach dem anderem abschleppt.
Und nur weil ein kleiner Teil so ist - werden alle als promiskuitiv, verantwortungslos und abartig abgestempelt.

Genauso wie es ein grosser Mediacenter mit den Deutschen und der Bratwurst macht...

Und doch fühlen wir uns doch alle so feinfühlig - voller Harmonie und wir haben uns doch alle sooooooooooooooo lieb....

So macher lügt sich da doch in den Sack... san ma mal ehrlich.

Glg W.:)
 
@shimon Bist du ein betroffener? Vielleicht können wir dir ja helfen, vielleicht hat ja jemand eine idee wo und wie du heiraten könntest und dieses problem umgehen könntest!

Den Hochzeitswunsch kann sich im Grunde jeder Homosexuelle erfüllen, indem er seine Homosexualität überwindet und zu seiner eigentlichen Heterosexualität findet. Dass dieser psychologische Prozess durchaus möglich ist, haben ja schon vielerlei Psychotherapien gezeigt. Viele der ehemals Homosexuellen leben heute zufrieden im Kreise ihrer eigenen Familien mit gegengeschlechtlichem Partner und Kindern.

Ich glaube, dass das Symptom der Homosexualität für viele Homosexuelle auch eine echte Last darstellt. Dies weniger aufgrund einer gesellschaftlichen Ablehnung gegenüber der Homosexualität, sondern weil die meisten Homosexuellen infolge ihrer sexuellen Abweichung zum Beziehungsunglück und zur erheblichen Promiskuität gezwungen sind. Ich habe ja bereits die Statistiken und Studien angeführt, welche das schockierende Untreueverhalten der meisten Homosexuellen offenlegen. Der Mensch besitzt aber seelische Anlagen, die sich nach Familie, Halt, Sinn, Treue, wahre Liebe sehnen. Fortwährende Trennungen und soziale Entzweiungen schmerzen hingegen enorm. Es ist also davon auszugehen, dass viele Homosexuelle einen gravierenden Leidensdruck erdulden müssen Zeit ihres Lebens - und das nur, weil ihnen keine psychotherapeutischen Behandlungen angeboten werden. Denn Homosexualität als überwiegend psychisches Symptom zu klassifizieren, gilt allgemein als diskriminierend, obwohl dies letzten Endes den Resultaten wissenschaftlicher Untersuchungen entspricht. Wegen Schuldgefühlen und gesellschaftlichen Druckes entschied man sich aber schließlich dennoch dafür, die Homosexualität als psychiatrische Diagnose aus dem ICD10-Katalog zu entfernen. Somit nahm man dem wandlungsfähigen Homosexuellen zugleich jede Chance, sich etwas Gutes zu tun und sich zum Positiven für sich, sein Leben und seine Beziehunsfähigkeit zu verändern.
 
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Den Hochzeitswunsch kann sich im Grunde jeder Homosexuelle erfüllen, indem er seine Homosexualität überwindet und zu seiner eigentlichen Heterosexualität findet. Dass dieser psychologische Prozess durchaus möglich ist, haben ja schon vielerlei Psychotherapien gezeigt. Viele der ehemals Homosexuellen leben heute zufrieden im Kreise ihrer eigenen Familien mit gegengeschlechtlichem Partner und Kindern.

Ich glaube, dass das Symptom der Homosexualität für viele Homosexuelle auch eine echte Last darstellt. Dies weniger aufgrund einer gesellschaftlichen Ablehnung gegenüber der Homosexualität, sondern weil die meisten Homosexuellen infolge ihrer sexuellen Abweichung zum Beziehungsunglück und zur erheblichen Promiskuität gezwungen sind. Ich habe ja bereits die Statistiken und Studien angeführt, welche das schockierende Untreueverhalten der meisten Homosexuellen offenlegen. Der Mensch besitzt aber seelische Anlagen, die sich nach Familie, Halt, Sinn, Treue, wahre Liebe sehnen. Fortwährende Trennungen und soziale Entzweiungen schmerzen hingegen enorm. Es ist also davon auszugehen, dass viele Homosexuelle einen gravierenden Leidensdruck erdulden müssen Zeit ihres Lebens - und das nur, weil ihnen keine psychotherapeutischen Behandlungen angeboten werden. Denn Homosexualität als überwiegend psychisches Symptom zu klassifizieren, gilt allgemein als diskriminierend, obwohl dies letzten Endes den Resultaten wissenschaftlicher Untersuchungen entspricht. Wegen Schuldgefühlen und gesellschaftlichen Druckes entschied man sich aber schließlich dennoch dafür, die Homosexualität als psychiatrische Diagnose aus dem ICD10-Katalog zu entfernen. Somit nahm man dem wandlungsfähigen Homosexuellen zugleich jede Chance, sich etwas Gutes zu tun und sich zum Positiven für sich, sein Leben und seine Beziehunsfähigkeit zu verändern.

Jo bist Du deppert.... (is a Redewendung bei uns - kein Angriff)

Mehr kann i a net sagen - mir fehlen die Worte.....
Und des im Jahr 2010
Da geht die Welt vorher unter, als das wir alle mit Respekt und Liebe leben können.
Und solche Leut haben dann a no Kinder und geben ihre "Weisheiten" weiter, da darf ma sich net wunder, dass sich die Menschheit zurück entwickelt.

Aber da passt mein Zitat in der Signatur ganz gut dazu - glaub des werd i ändern :rolleyes:
 
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