Silvermedi
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@shimon Bist du ein betroffener? Vielleicht können wir dir ja helfen, vielleicht hat ja jemand eine idee wo und wie du heiraten könntest und dieses problem umgehen könntest!
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Ich glaube kaum, dass Kinder leiden würden in einer homosexuellen Ehe. Leiden würden sich höchstens wegen der intoleranten Gesellschaft (intolerante Eltern und deren Kindern - sowie Lehrer, usw., die mit dem Finger auf sie zeigen würden).
Aber Kinder wollen sich in erster Linie aufgehoben fühlen. Ansonsten würden andere Kulturen, wie bsp. Haremskulturen oder Matriarchate, wo Kinder in der Sippe aufwachsen - ohne Vater, psychisch kranke Erwachsene hervorbringen. Und das ist ja keineswegs so. Ganz zu schweigen von alleinerziehende Mütter ohne Vater, oder umgekehrt.
ich weiss zwar nicht ob du erfahrungen hast mit haremskulturen und als alleinerziehende mutter
Nein, persönlich habe ich weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrungen. Von Haremskulturen weiss ich dennoch - aus Büchern, dass sie keine psychisch beknaksten Erwachsenen hervorgebracht haben.
Und was das alleinerziehen betrifft, leiden die Kinder wohl eher an der Trennung und das oft aggressive Miteinander der Eltern selber.
Ich kenne sehr wohl alleinerziehende Mütter. Bei der einen Frau haben die Kinder absolut kein Verlangen, den Vater kennenzulernen. Er verliess die Familie, als die Zwillinge noch Babys waren. Die Mutter lebt jetzt mit den Zwillingen und der Oma zusammen. Und es scheint wunderbar zu funktionieren.
Bei der anderen Kollegin, die ebenfalls alleinerziehend ist, hat der Sohn ebenfalls absolut keine Lust, den Vater jeweils an den Wochenenden zu besuchen - zum Leid aller. Denn auch die Mutter würde sich wünschen, dass er besser mit dem Vater auskommt. Ja, das sind so meine Erfahrungen.
Hallo...
Ich soll damit beginnen? Mit der Toleranz?...
@shimon Bist du ein betroffener? Vielleicht können wir dir ja helfen, vielleicht hat ja jemand eine idee wo und wie du heiraten könntest und dieses problem umgehen könntest!
Den Hochzeitswunsch kann sich im Grunde jeder Homosexuelle erfüllen, indem er seine Homosexualität überwindet und zu seiner eigentlichen Heterosexualität findet. Dass dieser psychologische Prozess durchaus möglich ist, haben ja schon vielerlei Psychotherapien gezeigt. Viele der ehemals Homosexuellen leben heute zufrieden im Kreise ihrer eigenen Familien mit gegengeschlechtlichem Partner und Kindern.
Ich glaube, dass das Symptom der Homosexualität für viele Homosexuelle auch eine echte Last darstellt. Dies weniger aufgrund einer gesellschaftlichen Ablehnung gegenüber der Homosexualität, sondern weil die meisten Homosexuellen infolge ihrer sexuellen Abweichung zum Beziehungsunglück und zur erheblichen Promiskuität gezwungen sind. Ich habe ja bereits die Statistiken und Studien angeführt, welche das schockierende Untreueverhalten der meisten Homosexuellen offenlegen. Der Mensch besitzt aber seelische Anlagen, die sich nach Familie, Halt, Sinn, Treue, wahre Liebe sehnen. Fortwährende Trennungen und soziale Entzweiungen schmerzen hingegen enorm. Es ist also davon auszugehen, dass viele Homosexuelle einen gravierenden Leidensdruck erdulden müssen Zeit ihres Lebens - und das nur, weil ihnen keine psychotherapeutischen Behandlungen angeboten werden. Denn Homosexualität als überwiegend psychisches Symptom zu klassifizieren, gilt allgemein als diskriminierend, obwohl dies letzten Endes den Resultaten wissenschaftlicher Untersuchungen entspricht. Wegen Schuldgefühlen und gesellschaftlichen Druckes entschied man sich aber schließlich dennoch dafür, die Homosexualität als psychiatrische Diagnose aus dem ICD10-Katalog zu entfernen. Somit nahm man dem wandlungsfähigen Homosexuellen zugleich jede Chance, sich etwas Gutes zu tun und sich zum Positiven für sich, sein Leben und seine Beziehunsfähigkeit zu verändern.