M
magdalena
Guest
@bibo
nach meiner erfahrung verwechseln wir sehr leicht das gefühl der hilflosigkeit mit dem gefühl von hass.
so wie du hier schreibst, glaube ich nicht wirklich, dass du hasst.
die situation ist sicherlich nicht leicht.
mit der mutter wird nicht zu reden sein, mit dem kind erst recht nicht.
das, in kombination mit dem bedürfnis dein kind schützen zu wollen, löst bei dir das gefühl der hilflosigkeit aus.
mein eindruck.
ich persönlich würde vorrangig an meinem vertrauen in die natürlichen fähigkeiten meines eigenen kindes arbeiten -
und wie schon angesprochen bedenken, dass negative erfahrungen für das leben vorbereiten können.
wenn dein kind weinend zu dir kommt, würde ich es tröstend in die arme nehmen, ihm das gefühl geben nicht alleine zu sein -
ihm aber auch erklären, dass sein spielgefährte zwar unrecht handelt, aber nichts dafür kann, weil es nicht so lieb gehabt wird wie das kind, das du im arm hältst.
nach meiner erfahrung verwechseln wir sehr leicht das gefühl der hilflosigkeit mit dem gefühl von hass.
so wie du hier schreibst, glaube ich nicht wirklich, dass du hasst.
die situation ist sicherlich nicht leicht.
mit der mutter wird nicht zu reden sein, mit dem kind erst recht nicht.
das, in kombination mit dem bedürfnis dein kind schützen zu wollen, löst bei dir das gefühl der hilflosigkeit aus.
mein eindruck.
ich persönlich würde vorrangig an meinem vertrauen in die natürlichen fähigkeiten meines eigenen kindes arbeiten -
und wie schon angesprochen bedenken, dass negative erfahrungen für das leben vorbereiten können.
wenn dein kind weinend zu dir kommt, würde ich es tröstend in die arme nehmen, ihm das gefühl geben nicht alleine zu sein -
ihm aber auch erklären, dass sein spielgefährte zwar unrecht handelt, aber nichts dafür kann, weil es nicht so lieb gehabt wird wie das kind, das du im arm hältst.