Grundrecht Internet?

Und das Thema: handschriftliche Bewerbungen: die werden so angesehen, dass man gar keinen Bock aufs Arbeiten hat und gleich aussortiert, ein Freund von mir (der wollte wirklich arbeiten) hat deswegen sogar Ärger mit dem Amt bekommen, weil sich der potentielle Arbeitgeber beim Arbeitsamt (damals hiess es noch so) beschwert hatte.

Bei der Arge wo ich vorher war, bekam ich einen Zettel mit ner Adresse in die Hand gedrückt ... ich sollte zum Arbeiter Dachverband gehen. Da sitzen ABM-Kräfte, die schreiben einem die Bewerbung auf'm PC. Die wollten nur einen kleinen Beitrag/Spende für Druckertinte und Papier haben.

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Bei der Arge wo ich vorher war, bekam ich einen Zettel mit ner Adresse in die Hand gedrückt ... ich sollte zum Arbeiter Dachverband gehen. Da sitzen ABM-Kräfte, die schreiben einem die Bewerbung auf'm PC. Die wollten nur einen kleinen Beitrag/Spende für Druckertinte und Papier haben.

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naja, ich würde schon gerne selbst meine Persönlichkeit in die Bewerbung einfliessen lassen. Der AG möchte doch wissen, wer sich da bewirbt und nicht die Persönlichkeit der ABM-Kräfte kennenlernen. Ich schreib die wirklich lieber selbst....
 
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naja, ich würde schon gerne selbst meine Persönlichkeit in die Bewerbung einfliessen lassen. Der AG möchte doch wissen, wer sich da bewirbt und nicht die Persönlichkeit der ABM-Kräfte kennenlernen. Ich schreib die wirklich lieber selbst....

Das konnte man dort auch machen .... da setzte man sich zusammen hin ;). Man konnte es auf einem Papier handschriftlich vorschreiben wie man es haben möchte (oder eben auf ner CD/Diskette, was auch immer), und die haben es dann auf Papier gebracht.

Ich wollte damit ausdrücken, dass es bei meiner damaligen Arge auch nicht so einfach war zu sagen ... muss ich handschriftlich machen ... hab zwar einen PC aber kein Drucker. Es lag vielleicht auch an meiner Bearbeiterin, dass es solche Möglichkeiten gibt.

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