Geschenk von einem nahestehenden Verstorbenen

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hat orange und dunkelgrau auch eine Bedeutung, da es zwei Mal im Traum zusammen verbunden vorgekommen sind?
Es sind nicht die Farben, mit denen ich mich normalerweise umbegen würde.
 
Das Katzenwesen ist aber schon sein zwanzig Jahren bei mir.
Sie hat mir in meinen Träumen einiges gezeigt. Sie kommt und zeigt mir die Sachen, ohne mich zu fragen, ob ich Sie sehen will, oder nicht. Es waren bisher Sachen, von denen ich davor nicht wusste, was die sind.
Ich fühle mich sicher, wenn sie da ist und mir ist nie was negatives passiert, wenn sie dabei war.
Sie kommt immer in Katzenform, obwohl die Katzen immer verschieden aussehen, aber es ist immer eine Katze. Bisher war sie nie dabei, wenn mein Cousin in meine Träume kam. Nur jetzt, warum war sie jetzt dabei und nie andere Male?

Mich verwirrte diesmal auch, dass die Katze scheu war, sie war einfach nur da und sah zu, was passierte.

Was intensiver im Traum war: die Farben Orange und dunkelgrau, dann die Katze, sie hat mich zum Spielen, wie zum Ablenkung, dass ich die Augen zumachen soll, bis mein Cousin da war, den Kuli ablegte und ging, und als ich die Augen öffnete im Traum, seine Haare auf einer Seite Orange und auf der anderen Seite dunkelgrau, die Farben durch die Mittellinie der Haare voneinander getrennt. Das war, was mir aus dem Traum herausstach.

Mein Cousin hatte nie solche Haare. Aber es war mein Cousin, vom Gefühl her, obwohl die Intensität meines Cousins diesmal sehr viel niedriger war, als ich es kenne. Es hat mich nicht so berührt, wie früher, die Verbindungsgefühl war auch sehr viel weniger. Als wäre es mein Cousin, aber vom Gefühl her fehlte etwas. Oder besser gesagt, es war nur wenig von meinem Cousingefühl da, als gewohnt.

Warum hatte mich die Katze dazu gebracht die Augen zuzumachen, als mein Cousin kam. Bisher kam er immer einfach so und dann wachte ich auf.
Diesmal ging mein Cousin, ich war unendlich traurig, weinte, rief nach ihm, bat ihn wieder umzukehren und zu mir zurückzukommen, er drehte sich nicht mehr um, er ging einfach weg und ich wachte auf und weinte noch eine Weile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wenig vom Cousin Gefühl da war - wie fühlte sich das Wesen ansonsten an?
Bedenke, dass Dein Cousin im Jenseits seinen Weg geht und sich verändert. Ich bin auch nimmer die, die ich vor einigen Jahren war.
Es gibt hier sehr gute Traumdeuter. Warte mal ab, bis die sich melden.
Wie fühlten sich die Farben an? Was eine Farbe bedeutet hängt sehr davon ab, welche Gefühle sie in mir auslöst. Darin liegt die Bedeutung.
Ich glaube auch, dass der Stift die größere Bedeutung hat. Alles Andere ist Nebenschauplatz.
Geh mal in eine Trance und benutze ihn.
Kümmere Dich weniger um das, was Fragen aufwirft als im das, was die Botschaft ist.
Die liegt im Stift.
Nutze ihn.
Dann könnte sich Einiges klären.
 
Wenn die Katze in meinen Träumen erscheint, bringt sie mir etwas bei, indem sie mir es mir zeigt und es ist mir mir danach immer klar, dass ich das zu sehen hatte.

Oder sie beschützt mich vor etwas, weil sie mir die Gefahr zeigt, so dass ich die Gefahr erkenne, mich abschirmt, dass ich mich sicher fühle und sie mir hilft da herauszukommen.
Einmal war ich auf einem Zug, wo ich mich sicher fühlte, dann führte mich durch den Zug entlang und da war etwas sehr negatives weiter vorne, das ich bis dahin nicht sah und mit ihrer Führung ich es deutlich wahrnahm und dann holte sie mich vom Zug.

Das erste Mal kam sie, nachdem meine Oma verstarb. Da hat bei mir so zu sagen alles angefangen. Ich meine, als Kind sah ich oft Wesen, Geister und ich hatte Angst. Einmal als Kind wachte ich auf, weil ich sah, dass irgendwelche "Teufel" mit mir Ball gespielt haben. Das war schrecklich. Ich tat diese Träume früher, als Spinnereien ab und beschäftigte mich nicht mehr damit weiter.

Dann starb meine Oma, ich war in einem Zwischenzustand vor Trauer. Ich lag tagelang im Bett, war zu nichts fähig, nur noch geschlafen und sehr wirre Dinge kamen zu mir, die extrem negativ waren. Und dän kam die Katze und seitdem kommt sie immer wieder.

Früher einmal hat sie mich, meine Seele zu einer OBE mitgenommen und mir etwas wunderschönes gezeigt. Das wiederholte sich oft, dann sind die OBEs spontan passiert, oft war sie dabei. Bei einem Spontan-OBE war sie nicht dabei, das war etwas sehr negatives, ich hatte sehr großen Angst und stoppte das OBE irgendwie und kam zurück. Seitdem habe ich keine mehr zugelassen.

Und jetzt ist mir unklar, warum sie dabei war. Warum sie mich mit Spielen abgelenkt hat, dass ich lachte und mich wohlgefühlt - danach war ich perplex, traurig und leer und ich bin seitdem immer noch traurig, nur weiß ich nicht, warum?
 
Eiwa schrieb:
Wenn die Katze in meinen Träumen erscheint, bringt sie mir etwas bei, indem sie mir es mir zeigt und es ist mir mir danach immer klar, dass ich das zu sehen hatte.

Oder sie beschützt mich vor etwas, weil sie mir die Gefahr zeigt, so dass ich die Gefahr erkenne, mich abschirmt, dass ich mich sicher fühle und sie mir hilft da herauszukommen.
Einmal war ich auf einem Zug, wo ich mich sicher fühlte, dann führte mich durch den Zug entlang und da war etwas sehr negatives weiter vorne, das ich bis dahin nicht sah und mit ihrer Führung ich es deutlich wahrnahm und dann holte sie mich vom Zug.

Das erste Mal kam sie, nachdem meine Oma verstarb. Da hat bei mir so zu sagen alles angefangen. Ich meine, als Kind sah ich oft Wesen, Geister und ich hatte Angst. Einmal als Kind wachte ich auf, weil ich sah, dass irgendwelche "Teufel" mit mir Ball gespielt haben. Das war schrecklich. Ich tat diese Träume früher, als Spinnereien ab und beschäftigte mich nicht mehr damit weiter.

Dann starb meine Oma, ich war in einem Zwischenzustand vor Trauer. Ich lag tagelang im Bett, war zu nichts fähig, nur noch geschlafen und sehr wirre Dinge kamen zu mir, die extrem negativ waren. Und dän kam die Katze und seitdem kommt sie immer wieder.

Früher einmal hat sie mich, meine Seele zu einer OBE mitgenommen und mir etwas wunderschönes gezeigt. Das wiederholte sich oft, dann sind die OBEs spontan passiert, oft war sie dabei. Bei einem Spontan-OBE war sie nicht dabei, das war etwas sehr negatives, ich hatte sehr großen Angst und stoppte das OBE irgendwie und kam zurück. Seitdem habe ich keine mehr zugelassen.

Und jetzt ist mir unklar, warum sie dabei war. Warum sie mich mit Spielen abgelenkt hat, dass ich lachte und mich wohlgefühlt - danach war ich perplex, traurig und leer und ich bin seitdem immer noch traurig, nur weiß ich nicht, warum?
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Frag nicht soviel.
Nimm den neuen, schönen Kugelschreiber und schreibe.
Dir würde ein sehr schönes Geschenk gemacht.
Nutze es.
 
Eiwa schrieb:
seitdem immer noch traurig, nur weiß ich nicht, warum?
Zum Vergrößern anklicken....
Während du schläfst macht dein Unterbewusstsein viele Sachen. Du erlebst Dinge in den Träumen und das bekommst du gar nicht mit. Aber dein Unterbewusstsein schon. Es wird sozusagen darin gespeichert. Und was du erlebst hast, ist dass diese Unterbewusstsen Gefühle nach vorne kommen. Damit du sie verarbeitest. Das geht nur so, indem du es verarbeitest. Sonst bleibt es im Unterbewusstsein und dort wird es immer mehr bis es schliesslich zB. Zu einer psychose werden kann. Oder andere psychologische Erkrankungen. Deswegen musst du das durchmachen. Damit du die Dinge verarbeitest die dein Unterbewusstsein angehäuft hat.
Dass dir einmal was schlimmes passiert ist deutet darauf hin dass nicht immer alles gut verlief in deinem Unterbewusstsein. Da kann viel schief gehen wenn sich diese Fähigkeiten anfangen zu entwickeln. Alles passiert total unbewusst bei dir. Das ist das Problem.
Den Vorgang, das Gefühl auf dich zu übertragen. Der Traum soll diesen Vorgang bildlich darstellen.
Das sind Vorgänge in unsrem Unterbewusstsein bzw. Bewusstsein die wir visuell wahrnehmen. Ist ein Unterschied zu normalen Träumen. Astralreisen, sind ganz komplex und diese Details die du da wissen willst. Das kann jeder nur vermuten. Das kann keiner wissen warum die Katze dich ablenkt. Vermutlich damit du etwas nicht mit bekommst? Weiss ich nicht. Aber es ist auch egal weil dabei nur um einen Bewusstseins internen Vorgang geht der visuell von dir ersichtlich war.
 
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