Mir geht die Hektik vor den Feiertagen auch auf die Nerven. Es kommt mir vor, als ob jeder darauf bedacht ist, bestimmte Dinge unbedingt noch vorher zu erledigen - als ob man das nicht hinterher noch genauso könnte. Die Arbeit läuft doch nicht weg...
Und es ist ein Teufelskreis: mein Job ist im Moment echt nervig, eben weil die Leute größtenteils genervt und gestreßt sind... ich kann nicht gescheit arbeiten - muß es aber zumindest die kommende Woche noch, da ich selbständig bin und Auszeiten für mich auch "kein Geld" bedeuten - weil die Leute genervt sind, und dadurch werde ich selber genervt.
Ach, was bin ich froh, wenn ich am nächsten Sa. unterwegs zu meiner Verwandtschaft bin, wo ich die Weihnachtsfeiertage verbringen werde, und anschließend bei einer Freundin bis in die erste Januarwoche hinein... in der Zeit will ich von Arbeit nichts hören und sehen. Zum Glück sehen meine Auftraggeber das genauso, und von dieser bis zur zweiten Januarwoche bleibt das Büro dicht, und ich arbeite etwas entspannter von zuhause aus. Aber einer, für den ich nebenbei noch ein bißchen was mache, hat sich in den Kopf gesetzt, daß er auch diese Woche und zwischen den Feiertagen arbeiten will, und so muß ich das noch zusätzlich hinkriegen... bin dann zwar daheim, aber habe wohl trotzdem noch mindestens vier 8-Stunden-Tage *puh*
Ach, wenn die Jagd nach dem Geld nicht wäre, und man einfach dann eine Auszeit nehmen könnte, wenn einem danach zumute ist...
Was ich immer nicht verstehe, sind die überfüllten Supermärkte vor den Feiertagen. Ich gehe sonst auch nur 1-2x die Woche Lebensmittel einkaufen, für die ganze Woche. Ob ich nun für eine "normale" Woche einkaufe oder für ein paar Feiertage, die Wege sind doch im Grunde dieselben. Aber da ist immer eine Hatz in den Läden, und es wird eingekauft als ob es in drei Tagen nichts mehr gäbe oder die Läden danach nicht mehr öffnen würden. Begreift einer das?
Und es ist ein Teufelskreis: mein Job ist im Moment echt nervig, eben weil die Leute größtenteils genervt und gestreßt sind... ich kann nicht gescheit arbeiten - muß es aber zumindest die kommende Woche noch, da ich selbständig bin und Auszeiten für mich auch "kein Geld" bedeuten - weil die Leute genervt sind, und dadurch werde ich selber genervt.
Ach, was bin ich froh, wenn ich am nächsten Sa. unterwegs zu meiner Verwandtschaft bin, wo ich die Weihnachtsfeiertage verbringen werde, und anschließend bei einer Freundin bis in die erste Januarwoche hinein... in der Zeit will ich von Arbeit nichts hören und sehen. Zum Glück sehen meine Auftraggeber das genauso, und von dieser bis zur zweiten Januarwoche bleibt das Büro dicht, und ich arbeite etwas entspannter von zuhause aus. Aber einer, für den ich nebenbei noch ein bißchen was mache, hat sich in den Kopf gesetzt, daß er auch diese Woche und zwischen den Feiertagen arbeiten will, und so muß ich das noch zusätzlich hinkriegen... bin dann zwar daheim, aber habe wohl trotzdem noch mindestens vier 8-Stunden-Tage *puh*
Ach, wenn die Jagd nach dem Geld nicht wäre, und man einfach dann eine Auszeit nehmen könnte, wenn einem danach zumute ist...
Was ich immer nicht verstehe, sind die überfüllten Supermärkte vor den Feiertagen. Ich gehe sonst auch nur 1-2x die Woche Lebensmittel einkaufen, für die ganze Woche. Ob ich nun für eine "normale" Woche einkaufe oder für ein paar Feiertage, die Wege sind doch im Grunde dieselben. Aber da ist immer eine Hatz in den Läden, und es wird eingekauft als ob es in drei Tagen nichts mehr gäbe oder die Läden danach nicht mehr öffnen würden. Begreift einer das?