Geld und Gier im internationalen Finanzsystem

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Ich persönlich finde auch folgende Aussage über das Finanzsystem interessant: "Man kommt nicht raus, außer man lebt in einem Zelt in Indien."

Mich persönlich würde ein Weg interessieren, rauszukommen ohne in einem Zelt in Indien zu leben. Vielleicht gibt es jemanden, der eine Idee dazu hat.
 
Keine wirklich gute Doku.
Aber wer es noch einmal hören muss: Der Mensch der in der Wirtschaftswelt mitmischt lügt lügt lügt. Das ist die Grundlage des Systems. Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (o-ton der Hauptfigur in dem Film)
 
ist zwar schon einige monate her als ich mir cityboy angeschaut habe, aber es gibt einen sehr guten einblick in die finanzwelt...

wobei man sagen muss: solch gebahren, wie beschrieben, legt nur die spitze der finanzinstitute an den tag. london eben, und wall street. ein paar institute in Deutschland ähnlich, aber im wesentlich kleineren rahmen (möchtegern)...

also nicht das hier vlcht. einer denkt, beim bankberater von der sparkasse nebenan läuft das genauso ;)
 
Ich persönlich finde auch folgende Aussage über das Finanzsystem interessant: "Man kommt nicht raus, außer man lebt in einem Zelt in Indien."

Mich persönlich würde ein Weg interessieren, rauszukommen ohne in einem Zelt in Indien zu leben. Vielleicht gibt es jemanden, der eine Idee dazu hat.
Ein Zelt in Pakistan?
 
+++ BITTE WEITERLEITEN - ENTSCHULDIGT DOPPELSENDUNGEN +++

Liebe Freundinnen und Freunde,

Griechenland war erst der Anfang. In der gesamten EU wollen Regierungen und Unternehmerverbände eine radikale Kürzungspolitik durchsetzen, schon werden auch in Italien und Spanien verheerende Kürzungspläne verabschiedet. Und bereits einen Tag nach der Wahl in NRW hat die Bundesregierung einen drastischen Sparkurs angekündigt: Die durch Krise und Bankenrettung gestiegene Staatsverschuldung soll auf Kosten der Beschäftigten und Erwerbslosen, der Gesundheitsversorgung, der Bildung und der Kommunen abgebaut werden! Aber in Griechenland, Italien und an anderen Orten in der EU gehen Menschen auf die Straße, protestieren gegen diese Umverteilung von unten nach oben, organisieren Streiks und Demonstrationen. Ihr Widerstand kann uns ein Vorbild sein. Die Politik zu Gunsten von Banken und Konzernen können wir nur durch europaweiten Widerstand und Solidarität stoppen!

Deswegen heißt es auch hier: HERAUS AUF DIE STRASSE AM 12. JUNI IN BERLIN UND STUTTGART - Von Athen bis Berlin - Banken und Konzerne sollen für die Krise zahlen! Für soziale und ökologische Alternativen zum Kapitalismus!

KOMMT ALLE AM 12. JUNI NACH STUTTGART UND BERLIN! Beteiligt euch am Endspurt an der bundesweiten Mobilisierung, schließt euch den Bündnissen in Stuttgart und Berlin an, bildet eigene regionalen Bündnisse, organisiert Busse, macht Infoveranstaltungen, sammelt Spenden und sucht nach weiteren Unterstützer/innen.

1. Ab jetzt gibt es neues Mobilisierungsmaterial für die bundesweiten
Demos unter: http://www.kapitalismuskrise.org/. Dort findet ihr Druckvorlagen des aktuellen Aufrufs, den ihr kopieren, drucken und verbreiten könnt!

2. Schon jetzt rufen über 100 Organisationen und Initiativen zu den
Demonstrationen auf, u.a. Attac, Verdi, NGG, DGB - Gliederungen, DIE LINKE, lokale Krisenbündnisse, DIDF; Aktionsbündnis Sozialproteste, Erwerbslosenforum,antikapitalistische Spektren (alle Unterstützer/innen unter http://www.kapitalismuskrise.org). Und es werden immer noch weitere Unterstützer/innen von Demo und Aufruf gesucht. Bitte schreibt uns eine E-Mail an info@kapitalismuskrise.org

3. Verlinkt eure Homepages, tauscht Banner aus, macht auf den 12.
Juni an allen Orten, an die ihr denken könnt, aufmerksam. Es gibt Banner in unterschiedlichen Größen, bitte helft mit, die Ankündigung im Internet zu streuen:
http://www.kapitalismuskrise.org/12-juni/material_12-06/#banner

4. Auf http://www.kapitalismuskrise.org/12-juni/busboerse/ finden
sich die ersten Busse, dort gibt es auch einen Link zu einer selbstorganisierten Mitfahrbörse. Wenn ihr von weiteren Bussen wisst, die am 12.6. nach Berlin oder Stuttgart fahren, sendet uns die Informationen bitte an busse@kapitalismuskrise.org (Abfahrtzeit & -ort, zu welcher Demo?, Kontakt und Anmeldung, Kosten etc.)

5. Das Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise" braucht dringend
Spenden für die Demonstrationen am 12. Juni, bitte überweisen an:
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.; Konto-Nummer 200 081 390, Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01); Stichwort: 12. Juni

Wir sehen uns am 12. Juni um 12:00 in Berlin zur Auftaktkundgebung am Alexanderplatz oder in Stuttgart, wo um 11:00 Uhr am Hauptbahnhof die Demo zum Schlossplatz beginnt und dort mit einer Abschlusskundgebung endet.

Eure "BuKO Krisenproteste"

Anmerkung : diese Information stellt lediglich eine weiterleitung dar , ich identifiziere mich nicht voll mit dem Inhalt dieses schreibens..RonS
 
Ich persönlich finde auch folgende Aussage über das Finanzsystem interessant: "Man kommt nicht raus, außer man lebt in einem Zelt in Indien."

Mich persönlich würde ein Weg interessieren, rauszukommen ohne in einem Zelt in Indien zu leben. Vielleicht gibt es jemanden, der eine Idee dazu hat.

Schreib doch mal deine Ansicht und deine Lösungsvorschläge an die G 20:

http://www.g20.org/

.
:rolleyes:
 
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Ich persönlich finde auch folgende Aussage über das Finanzsystem interessant: "Man kommt nicht raus, außer man lebt in einem Zelt in Indien."

Mich persönlich würde ein Weg interessieren, rauszukommen ohne in einem Zelt in Indien zu leben. Vielleicht gibt es jemanden, der eine Idee dazu hat.

In aller Kürze dazu:

Ich hatte mal eine Doku in einem eigenen Thread hier verlinkt, in dem es auch um das Finanzsystem ging. Da wurde gegen Ende das Beispiel eines Örtchens in Ö oder D gebracht, die ihre eigene Währung eingeführt haben (oder hatten).

Im Prinzip wäre es leicht. Geld ist auch nichts schlechtes, ehr im Gegenteil. Schlecht ist, was daraus gemacht wird. Ich denke schon, dass man dem entgehen kann, rein theoretisch.
 
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