"Geheimpapiere der ÖVP"

[Walpf]

...ja, ja der Karl Heinz...

...den könnts vergessen......

...da hat schon die Fiona die Hand drauf...

 

[SandyEngel]

jetzt hamma aber a problem, weil wir ja von einer rot-blauen regierung reden.
wia mach ma den karl-heinz wieder blau?

der war ja parteilos oder so...

 

[Marie-Christin]

...ja, ja der Karl Heinz...

...den könnts vergessen......

...da hat schon die Fiona die Hand drauf...

Macht nix, such ma halt weiter, weisst du keinen geeigneten Kandidaten? :

 

[Marie-Christin]

jetzt hamma aber a problem, weil wir ja von einer rot-blauen regierung reden.
wia mach ma den karl-heinz wieder blau?

der war ja parteilos oder so...

Das geht ganz einfach...........

 

[Walpf]

...fahr ma ins Burgenland und hol ma den Sinovatz zurück......

...lg Walpf...

 

[Walpf]

...da fehlt ja noch wer...

...wem könnt ma für die Ausländerpolitik einsetzen...

...in Erdogan ..........kennt den wer?......

 

[Marie-Christin]

...da fehlt ja noch wer...

...wem könnt ma für die Ausländerpolitik einsetzen...

...in Erdogan ..........kennt den wer?......

Das ist doch ein Ausländer!!!!!!...........

 

[Walpf]

Das ist doch ein Ausländer!!!!!!...........

...eben drum.........

 

[paula marx]

*grins* ja, lieber Thomas...


alles Koryphäen... da denk ich lieber noch an die Herta Firnberg... die war wenigstens eine Lady und gebildet!


Wie hat der Bloch Ernstl gsagt?
Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen möcht!


Alles Liebe
La Dame

Bloch würde sich Zitiererei dieser Art verbeten, man kann immerhin noch bei Burghart Schmidt nachfragen, wenn man will.

Und an die Dame Firnberg erinnere mich positiv vor allem durch den regelmäßigen rot-katholischen Austausch mit Kardinal König. Charmant und gebildet, fürwahr.

Im Übrigen schaffte diese gebildete Dame, daß durch Universitätsreform Österreichs Hochschulen zum wissenschaftlichen Beamtentum erhoben wurden, indem Assistenten nicht auf Zeit, bis zum Habilitierungsverfahren, bestellt wurden, sondern automatisch de facto auf Lebenszeit. Wissenschaftliche Arbeit wurde damit einem Paradoxon gleich, weiterhin sprechen die Zahlen der Veröffentlichungen ihre eigene Sprache, außerdem erleben wir seither beinahe 2 Generationen ohne Möglichkeit, Fuß im wissenschaftlichen Betrieb zu fassen. Auch Promotio mit sub auspiciis praesidentis ist keine Garantie, wie früher, dafür - hier sehe, schon in den Siebzigern, den Fall des Mathematikers Michael Grosser als Beispiel, der um seinen Assistentenjob mit juistischen Mitteln kämpfen mußte. Die Generation dieser Wissenschaftlern stirbt erst jetzt, in den nächsten 10 Jahren, auf dem natülichem Pensionsweg, aus.