Fühlt sich SO Ich losigkeit an?

ich kann nur sagen super, bei mir läufts ähnlich.

Es ist sehr schwer jemanden zu finden der den Umfang der Ergebnisse einfacher Übungen schätzt.

Wir wollen immer nur schwafeln unsere letzte Schlauheit zum Besten geben. Immer noch Skuriller ihre Realität verklickern.

Ich mag deine Arbeitsweise (Vorgangsweise).

Möge der universelle Friede zur AUsübungen der Übungen von Mal zu Mal vorhanden sein.
 
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Ich denke nicht, das hier auch nur irgendjemand , die Reife besitzt sich von seinem Ich zu distanzieren.

Das was hier beschrieben ist, ist für mich das Spüren hineinfühlen IN das ICH.

Ein Moment des bewussten Wahrnehmens von Ich bin
 
Ich-losigkeit als das Wegfallen der Ego-Prinzipien, so wurde es ja beschrieben.
Das Ich bin erlebt sich in der Meditation als Stille....wenn's gut geht.

:)
 
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Der Buddhismus postuliert: Es gibt kein ich. Das ich ist nichts anderes als seine Einbildung, ein sehr schäliche übrigens.
Hast Du einmal etwas von Ramana Maharshi gehört? Er war ein hinduistischer Brahmane und starb in den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts und gelangte im Alter von nur ca. 16 Jahren in einen Zustand, in dem er sein ich für immer verlor.

Hallo alamerrot,

Wie kann denn Ramana Maharshi mit 16 sein ich für immer verlieren, wenn der Buddhismus nach deiner Aussage postituliert, dass es kein Ich gibt?
 
Treibe aber viel Yoga, dazu kommt Traumyoga, also ich meditiere sozusagen auch manchmal im luziden Traum :p
:)

Hallo JustLove,

das finde ich recht witzig..
Ist aber auch klar, dass das , was auf was man innerlich ausgerichtet ist, sich in die Absichten während des Träumens auswirkt. Und umgekehrt natürlich auch...
 
Ich-losigkeit ist so, wie wenn du in einer dir fremden Welt (kann auch diese hier sein) aufwachst, nicht weisst, wer du bist, warum du hier bist und was du hier machst..

Das kommt einer ziemlichen Orientierungslosigkeit gleich.
Kein Ich, -ergo kein Name, keine Definition von sich selbst und keine Identität.
 
Hallo alamerrot,

Wie kann denn Ramana Maharshi mit 16 sein ich für immer verlieren, wenn der Buddhismus nach deiner Aussage postituliert, dass es kein Ich gibt?

Sehr berechigt Deine Frage. Ich habe mich falsch ausgedrückt. Natürlich hat R.M. sein ich nicht verloren sondern erkannt, dass er keines hat. Diese Erkenntnis fehlt uns allen, auch den meisten Buddhisten.
 
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Ich-losigkeit ist so, wie wenn du in einer dir fremden Welt (kann auch diese hier sein) aufwachst, nicht weisst, wer du bist, warum du hier bist und was du hier machst..

Das kommt einer ziemlichen Orientierungslosigkeit gleich.
Kein Ich, -ergo kein Name, keine Definition von sich selbst und keine Identität.

Nein, hier verwechselst Du Deine Persönlichkeit mit allen ihren Egenschaften mit dem Ich-Gedanken. Der Ich-Gedanke beruht auf einem Irrtum, Deine Persönlichkeit aber nicht. Deine Persönlichkeit existiert auch ohne ich. Der Mensch ist wie ein Aggregat so etwa wie ein Auto. So jedenfalls lehrt es der Buddhismus. Und wenn Du einmal eine Biographie von Ramana Maharshi liest, wirst Du das bestätigt finden. Apropos: Ramana Mararshi war kein Buddhist.

L.G.
Alamerrot
 
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