herzenstueren
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einen guten morgen wünsch ich!
herzenstueren
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Frieden ....
- Ersteller herzenstueren
- Erstellt am
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herzenstueren
Aktives Mitglied
Ich erlebe Frieden mit mir sehr in Verbindung mit Ruhe und da hab ich grad woanders diese Tipps reingestellt und möchte sie auch hier, sozusagen zuhause, erwähnen.
Ein paar Röschentipps - WICHTIG: bitte behutsam angehen und sanft
1. Röschentipp:
wenn Du schlafen gehst, lege Deine Hände auf den Nabel und auf das Herz und stell Dir eine Verbindung zwischen beiden Händen vor (resp. mach sie), begleite es mit Deinem Atem (offener Mund) und verbinde sukzessive hin- und her, so als würde eine Linie immer stärker werden. Linie kannst Du Dir als Licht, Farbe, vorstellen.
2. Röschentipp:
Deinen Angst/Sorgen/Zorn/ -Teil (welcher auch immer grad für Dich da ist, Dich beschäftigt, sich zeigt, ) in den Arm nehmen und (quasi wie ein Baby) hin- und herwiegen und ihm ein herzliches, mitfühlendes Lächeln zusenden und ihn mit diesem Blick anschauen. Vielleicht kommen auch Töne, die Du summst. Gerne auch mit der Bewegung mitgehen, wenn eine kommt und mit Atem begleiten.
Ist auch super in der Natur und zB. Bäume beobachten wie sie im Wind sanft mitschwingen, oder eben zuhause beim Fenster rausschauen und einen Baum (so vorhanden natürlich) begleiten.
3. Röschentipp:
Zum Thema Ruhe und Atem hab ich in der entsprechenden Rubrik zwei - aus meinem Erleben - sehr wirkungsvolle Übungen reingestellt. Würde als erste die mit dem Raum empfehlen.
4. Röschentipp:
Übungen wiederholen, zb. als Ritual in den Tag, in Situationen (immer wenn ich ) einbauen ist guuut
das Röschen ... 
Ein paar Röschentipps - WICHTIG: bitte behutsam angehen und sanft
1. Röschentipp:
wenn Du schlafen gehst, lege Deine Hände auf den Nabel und auf das Herz und stell Dir eine Verbindung zwischen beiden Händen vor (resp. mach sie), begleite es mit Deinem Atem (offener Mund) und verbinde sukzessive hin- und her, so als würde eine Linie immer stärker werden. Linie kannst Du Dir als Licht, Farbe, vorstellen.
2. Röschentipp:
Deinen Angst/Sorgen/Zorn/ -Teil (welcher auch immer grad für Dich da ist, Dich beschäftigt, sich zeigt, ) in den Arm nehmen und (quasi wie ein Baby) hin- und herwiegen und ihm ein herzliches, mitfühlendes Lächeln zusenden und ihn mit diesem Blick anschauen. Vielleicht kommen auch Töne, die Du summst. Gerne auch mit der Bewegung mitgehen, wenn eine kommt und mit Atem begleiten.
Ist auch super in der Natur und zB. Bäume beobachten wie sie im Wind sanft mitschwingen, oder eben zuhause beim Fenster rausschauen und einen Baum (so vorhanden natürlich) begleiten.
3. Röschentipp:
Zum Thema Ruhe und Atem hab ich in der entsprechenden Rubrik zwei - aus meinem Erleben - sehr wirkungsvolle Übungen reingestellt. Würde als erste die mit dem Raum empfehlen.
4. Röschentipp:
Übungen wiederholen, zb. als Ritual in den Tag, in Situationen (immer wenn ich ) einbauen ist guuut
das Röschen ...
herzenstueren
Aktives Mitglied
er hat seinen Frieden gefunden
eine durchaus gängige Bezeichnung für jmd der gestorben ist.
Hier ein paar herzliche Gedankenansätze dazu:
Ich regean dieser Stelle zu einem liebevolleren, dynamischeren Umgang an, mit Sterben/Tod umzugehen im Sinne von Wandlung / Transformation / Neubeginn ...
Ich bin in Frieden.
herzenstueren
eine durchaus gängige Bezeichnung für jmd der gestorben ist.
Hier ein paar herzliche Gedankenansätze dazu:
- Muss ich wirklich körperlich sterben, dass ich meinen Frieden finde?
- Was und warum suche ich die "ganze" (körperliche) Lebenszeit?
- Was lässt mich innerlich kämpfen während ich am (körperlichen) Leben bin? Warum glaube ich, kämpfen zu müssen?
- Was ist das Geschenk des Todes, des Sterbens an sich / an mich?
- "Wir sterben viele Tode, der letzte ist nicht der schlimmste" hab ich mal gelesen von einem Dichter oder so
- Welche Muster, Angewohnheiten,
halte ich / glaube ich halten zu müssen, obwohl mitunter schon längst überholt und lasse sie nicht sterben um Platz für Neues zu schaffen und werde dadurch unbeweglich?
- Wo stelle ich mich gegen meinen Fluss der Wandlung, dem Lauf des Lebens wie zB. in der Natur wo im Winter "alles" stirbt um im Frühling neu zu erstehen? Widerstand: wo? welcher?
- Welche Ängste wirken auf mich / in mir diesbezüglich?
- Was, wenn Tod & Leben dasselbe ist?
- Wie erlebe ich Tod - ist er kalt und Leben zB. warm?
Ich regean dieser Stelle zu einem liebevolleren, dynamischeren Umgang an, mit Sterben/Tod umzugehen im Sinne von Wandlung / Transformation / Neubeginn ...
Ich bin in Frieden.
herzenstueren
herzenstueren
Aktives Mitglied
ich spinne mal eine idee/einen Gedanken weiter:
wie wäre es wenn alles ein Spiegel von allem ist
wie wäre es dann zu interpretieren, dass in einem thread "Was hat Dich heute glücklich gemacht" zur Zeit mal rd. 290.000 klicks drauf sind und dem 10.000 beiträge gegenüberstehen
da tauchen Fragen auf wie:
Hier auch ein besonderes Danke von mir an alle, die solche threads erstellen und an alle, die mit Ihrem Bei-tragen diese beleben und am Leben halten! Schön, Euch auf der Welt zu wissen!
(Ohne Euch kämen keine bzw. so viele klicks zustande, ...)
Und wie wäre das dann umgelegt auf den Frieden, schauen wir da auch wesentlich lieber zu, als dass wir aktiv etwas bei-tragen? uns ein-bringen?
...
herzenstueren
...alles ist so einfach ...
wie wäre es wenn alles ein Spiegel von allem ist
wie wäre es dann zu interpretieren, dass in einem thread "Was hat Dich heute glücklich gemacht" zur Zeit mal rd. 290.000 klicks drauf sind und dem 10.000 beiträge gegenüberstehen
da tauchen Fragen auf wie:
- Was hält mich (davon ab), meine Wahrnehmung zu teilen?
- Schaue ich lieber zu als dass ich etwas beitrage? ...
Hier auch ein besonderes Danke von mir an alle, die solche threads erstellen und an alle, die mit Ihrem Bei-tragen diese beleben und am Leben halten! Schön, Euch auf der Welt zu wissen!
(Ohne Euch kämen keine bzw. so viele klicks zustande, ...)
Und wie wäre das dann umgelegt auf den Frieden, schauen wir da auch wesentlich lieber zu, als dass wir aktiv etwas bei-tragen? uns ein-bringen?
...
herzenstueren...alles ist so einfach ...
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
shalom,
"stell dir vor, es ist krieg... und wir sitzen mittendrinn!"
so oder so ähnlich hättes du es formulieren können um ernst genommen zu werden. es nützt nichts die augen verschliessen, die realität 2schönzureden", so tun als ob alles in einfach und in ordnung wäre...
heute ist pfingst-montag keine hetze, und "mein garten ist ein biotop für pfalnzen und kleintiere... ich hab auch 1-2 "pflegekatzen" die ich üttere und meinem hund geht es auch sehr gut.... aber...............
in meinem unmittelbaren umgebung (3-5 km hundespazier rute) sehe ich nur monkulturen, raps und weizen, leben kaum kleinlebewesen, die vögel sind traurig, wie die natur auch...
wenn ich weiterblicke (stadt kassel) so seh ich nur hastende und unglückliche menschen, und noch wite she ich viele die kein auskommen mehr haben, oder von harz4 leben müßen...
mein fernseher bringt mir nahrichten von einem "atomausstieg" -- die vielelicht stattfinden wird oder auch nicht, weil "die nächste regierung" es wieder umgeschmissen hat, oder erzählt mir mir das gerät vom "realen" krieg in arabischen ländern oder in palestina... (soll ich wirklich witerschreiben..???)
wie kannst du so "blind" sein, das alles nicht zu sehen -- oder zu irgnoerieren?
shimon1938
herzenstueren
Aktives Mitglied
hm, auch wenn ich über tag spreche, heißt es doch noch lange nicht dass es keine nacht gibt bzw. ich nicht wüßte, dass es auch die nacht gibt und umgekehrt.
ich gehöre zu den menschen, die versuchen, selbst in hoffnungslosest dünkelster nacht ausschau nach einer lichtquelle, wenn sie auch noch so klein sein mag, zu halten und ich finde und sehe sie, immer wieder.
Ein Bild dazu: eine kerze mag in einer riesenhalle wenig bewirken und doch scheint sie - halt für mich mal und leuchtet mir den weg. je mehr menschen kerzen anzünden umso heller wird die halle.
.
Und selbstverständlich bietet dieser thread auch raum für alle, die sich "mitten drin fühlen". Auch ich kenne "die Nacht" zu gut.
danke,
herzenstueren
ich gehöre zu den menschen, die versuchen, selbst in hoffnungslosest dünkelster nacht ausschau nach einer lichtquelle, wenn sie auch noch so klein sein mag, zu halten und ich finde und sehe sie, immer wieder.
Ein Bild dazu: eine kerze mag in einer riesenhalle wenig bewirken und doch scheint sie - halt für mich mal und leuchtet mir den weg. je mehr menschen kerzen anzünden umso heller wird die halle.
.
Und selbstverständlich bietet dieser thread auch raum für alle, die sich "mitten drin fühlen". Auch ich kenne "die Nacht" zu gut.
danke,
herzenstueren
überm
Neues Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 97
Wie soll man auch den Tag erkennen können wenn man die Dunkelheit nicht kennt? Auf Schatten folgt Licht. Folgt nicht das Licht den Schatten oder die Schatten dem Licht? Aus dunkler Nacht wird heller Tag. Und so kann es möglich sein seine dunkle Nacht auch in sich zu besiegen um zu dem Frieden zu gelangen der das Dunkel auf der ERde besiegt.
LG überm
Vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz und draußen war es ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht gibt Sicherheit, doch die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich fühle mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen Sinn, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr zaghaft meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen; denn die Menschen sind zu Egoisten geworden. Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit einander glücklich zu machen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Verwundert schaute es die Kerzen an und sagte: "Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein."
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst, denn so lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen immer wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG."
Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben.
"Weise Geschichten" Internet
LG Asaliah
Vier Kerzen brannten am Adventskranz und draußen war es ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht gibt Sicherheit, doch die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich fühle mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen Sinn, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr zaghaft meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen; denn die Menschen sind zu Egoisten geworden. Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit einander glücklich zu machen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Verwundert schaute es die Kerzen an und sagte: "Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein."
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst, denn so lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen immer wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG."
Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben.
"Weise Geschichten" Internet
LG Asaliah
herzenstueren
Aktives Mitglied
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UUh67j8ts&feature=related
...
Du für Mich
Ich für Dich
Wir für Uns
A Face of a Faith
herzenstueren
...
Du für Mich
Ich für Dich
Wir für Uns
A Face of a Faith
herzenstueren
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Nemesis5
Aktives Mitglied
von mir zu dir: ich darf das Lied nicht hören
(wie heißt es denn und von wem?)
