Die "Freiheit" besteht darin, dass sich der Mensch ganz unabhäng von fruchtbaren Zeiten "Lieben" kann. Das hat weniger mit Romantik zu tun, als mit seiner Spezialisierung im Tierreich.
Freiheit ist (wie z Bsp. Liebe, Manipulaton u.s.w.), wie es Loge schon anspielt, ein romantisierter Begriff.
Ich füge noch das Denken hinzu, welches auch überhoben wird und eigentlich meist NACHdenken meint.
Nachdenken ist also unfrei, weil nicht präsent und deshalb reaktionär.
Denken ist schaffen, da es Anwesenheit bedeutet. Und es schafft genau das, was Freiheit sein mag:
Freiheit im Sinn von Übereinstimmung zwischen dem was man gerne (haben) möchte und der Antwort darauf, der direkten.
Freiheit ist (wie z Bsp. Liebe, Manipulaton u.s.w.), wie es Loge schon anspielt, ein romantisierter Begriff.
Ich füge noch das Denken hinzu, welches auch überhoben wird und eigentlich meist NACHdenken meint.
Nachdenken ist also unfrei, weil nicht präsent und deshalb reaktionär.
Denken ist schaffen, da es Anwesenheit bedeutet. Und es schafft genau das, was Freiheit sein mag:
Freiheit im Sinn von Übereinstimmung zwischen dem was man gerne (haben) möchte und der Antwort darauf, der direkten.