Findet ihr diesen Satz zu provokativ

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im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.


Wie ist diese Steuerschuld in Deutschland entstanden?

Ist es sowas wie das?

https://www.bmf.gv.at/steuern/selbs...r/est-deutsche-sozialversicherungsrenten.html
 
Ich würde dir auch raten, dort anzurufen. Ist besser als jeder Schriftwechsel. Ansonsten ist nix gegen deine Formulierung einzuwenden. Trotzdem: ruf an! Das ist unbürokratischer und seltsamerweise mögen die das vom FA viel lieber als unpersönliche Briefe.

P.S. Wie kommt es eigentlich: du um die Zeit hier? :)
 
Bemerkenswert finde ich den Umstand, dass ein Mensch durch eine Gesetzesänderung 2005 zum Steuerschuldner wird und erst 7 Jahre später davon erfährt.
 
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