Findet ihr diesen Satz zu provokativ

Ja, genau. Danke für den Link.


Das Problem haben viele, im Internet findest Du einiges drüber. Die haben das Gesetz 2005 geändert, was keinem mitgeteilt worden ist, und Jahre später ist das Geld gefordert worden, was zigtausende Menschen überrascht und auch überfordert hat.

Ruf dort an und lass Dich mal beraten, vielleicht mal hier beim Finanzamt, sag, daß Du unter diese Regelung fällst, die werden das Problem dort schon sehr gut kennen.

Viel Glück!
 
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Genauer gesagt gehts natürlich um meine Mutter, weil die aus Deutschland eine Rente bezieht. Die bekommt gar nichts mehr mit von dem ganzen Schmafu.
 
Genauer gesagt gehts natürlich um meine Mutter, weil die aus Deutschland eine Rente bezieht. Die bekommt gar nichts mehr mit von dem ganzen Schmafu.

Ich denk mir's, weil Du selber ja eigentlich noch zu jung für eine Pension bist. :rolleyes:

Naja, frag einfach mal nach am Amt, und sag denen dort auch, daß Deine Mutter im Heim lebt. Durch sowas ändert sich ja einiges in finanzieller Hinsicht, weiß das von meiner Oma, die auch im Heim ist.
 
Umso unschuldiger kannst du dort anrufen. Du bist nicht deine Mutter, sondern nur der, der um Klärung bemüht ist. Deine Mutter kann sich um sowas ja nun wirklich nicht mehr kümmern. Letztlich aber - und das weiß ich aus leidlicher Erfahrung - kräht nach den paar ausständigen Piepen kein Hahn mehr. Es ist im Prinzip egal, was du machst. Musst dich auch gar nicht drum kümmern. Deine Pflicht ist es nicht.
 
im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.

Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern. ;)

Wenn du die öffentliche Hand nicht an deine Taschen lässt, :debatte: so wirst du vom Fiskus vorgeladen und musst die Hosen runterlassen. :D

Lobend gleichzustellen ist diese Steuerreform allen Steuerreformen, die es jemals gab oder die je kommen werden.
Sie ist modern, gerecht, entlastend und kunstvoll. - Modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt.
- Gerecht, weil sie alle Bürger gleich benachteiligt. - Entlastend, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel läßt. -
Und kunstvoll, weil Du in langen Worten ihren kurzen Sinn versteckst:
dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist.
Casparius, röm. Senator

D.h. die Steuerreform ist ein Weihnachtsmann, welcher sich die Taschen vollstopft? :weihna1

Heinz Rühmann ging eines Tages ins Finanzamt, suchte das für ihn zuständige Büro auf, setzte sich und blickte die Beamten freundlich lächelnd an.
Der Bürovorsteher erkannte den berühmten Filmschauspieler natürlich sofort, begrüßte ihn strahlend und fragte:
"Was können wir für Sie tun, Herr Rühmann?" - "Oh, gar nichts, danke schön. Ich wollte nur gern einmal die Herren kennenlernen, für die ich arbeite."

LG
 
Genauer gesagt gehts natürlich um meine Mutter, weil die aus Deutschland eine Rente bezieht. Die bekommt gar nichts mehr mit von dem ganzen Schmafu.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, schrieb mir mal das FA.
Für mich ist ganz klar, dass das Geld von deiner Mutter zurückgefordert wird... allerdings passt dann der Satz vom Anfang wohl eher auf deine Mutter als auf dich oder wenn auf dich, dann nur, insofern du ihr offizieller, finanzieller Verwalter bist. Ansonsten brauchst dich gar nicht darum kümmern.
 
im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.



frage nach, ob eine forderung aus dem jahr 2005 im jahr 2012 nicht verjährt ist...


shimon
 
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im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.


eine steuerschuld ist in d ein fakt...zahlbar sofort ohne abzug.
diskutabel wäre da noch eine stundung...es folgt eine pers.finanzielle prüfung.

nur!!!*g*
ein finanzamt ist kein kreditinstitut...folglich gleich zu der dir bekannten bank.
 
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