Findet ihr diesen Satz zu provokativ

LoneWolf

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Wien
im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Da ich von diesem verbleibenden Taschengeld nicht die durch deutsche Gesetzesänderung entstandene Steuerschuld an Deutschland begleichen kann, halte ich meinen Einspruch vom 18.11.2013 aufrecht und ersuche um Vorschläge für eine Kulanzlösung des vorliegenden Problems.
Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.
 
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Ich hab die besten Erfahrungen mit persönlichen Gesprächen.
Die sind dort nämlich sehr nett - also in dem FA wo ich bin - und man ist sich gegenseitig als Mensch bewußt, sieht man sich in die Augen.
Gab immer eine gute Lösung.
Hatte allerdings auch nie ein schlimmes Problem.
 
Ich hab die besten Erfahrungen mit persönlichen Gesprächen.
Die sind dort nämlich sehr nett - also in dem FA wo ich bin - und man ist sich gegenseitig als Mensch bewußt, sieht man sich in die Augen.

Vielleicht sollte man FA Berlin fuer Ganzdeutschland und Oesterreich klonen? Oder es liegt schlicht daran: Dass du dich gezielt benimmst.
 
Ich hab die besten Erfahrungen mit persönlichen Gesprächen.
Die sind dort nämlich sehr nett - also in dem FA wo ich bin - und man ist sich gegenseitig als Mensch bewußt, sieht man sich in die Augen.
Gab immer eine gute Lösung.
Hatte allerdings auch nie ein schlimmes Problem.

In unserem Fall ist das persönliche Gespräch kaum zu verwirklichen, das FA ist in Neubrandenburg und wir sind in Wien.
 
im Schriftverkehr mit einem Finanzamt?

Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.

Du erntest was Du säst.
 
Telefon ist auch noch sehr persönlich.
Da hilfts aber, ne gute Telefonstimme zu haben.
Sprech ich auch aus Erfahrung. *gg*
 
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Wäre es besser, sich im Umgang mit dem Finanzamt demütiger zu verhalten und die Tatsache unter den Teppich fallen zu lassen, dass die Schuld erst 2005 durch eine Gesetzesänderung entstanden und erst 2012 durch die erste Forderung bekannt gemacht worden ist?

Oder ist man ohnehin hoffnungslos naiv, sich von einem Finanzamt Kulanzlösungen zu erwarten?

Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit dem heimischen Finanzamt und schon gar nicht mit dem in Deutschland, aber ich weiß, hier verkehren sehr viele gscheite und erfahrene Menschen, die mir sicher den einen oder anderen Rat geben können.

du willst einfach, dass ein anderer deine Schulden bezahlt

trrtel
 
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