Lapislazuli
Mitglied
hallo maike,
ichhab gestern nichts dazu geschrieben, weil ich dich auch nicht verunsichern wollte -
denn bei diesem thema hab ich leider meine eigenen erfahrungen.
vor ziemlich genau fünf jahren wurde ebenfalls ein fibrom an meiner gebärmutter diagnostiziert.
ziemlich gross - und zur gesellschaft kam dann ein jahr später noch ein myom dazu.
ich habe mich gebärmuttererhaltend therapieren lassen - immer mit den worten im hinterkopf: die dinger sind gutartig, da passiert nichts.
denkste!
vor zwei jahren der erste knack: bei der krebsvorsorge pap iv ergebnis!
vorsichtshalber konisation und engmaschige kontrolle. der nächste pap test war dann v-a, weitere koni und auch laparaskopie.
ende vom lied:
cancerös entartetes fibrom mit eileiter- und eierstockbeteiligung!
peng!
weitere details spare ich aus, es folgte op nach wertheim-meiggs mit chemo und bestrahlung.
jetzt habe ich es hinter mir - uff!
und seitdem möchte ich eigentlich davor warnen, in diesem punkt eine rosarote brille aufzusetzen und sich auf die selbstheilungskräfte des körpers zu verlassen, das klappt leider nicht immer.
engmaschige kontrollen sind superwichtig - und bei dem kleinsten verdacht auf eine möglichkeit der entartung lasst lieber den chirurgen ran!
hätte ich im jahre 2000 anders reagiert, wäre mir vor zwei jahren dieser weg erspart geblieben!
es MUSS nicht sein, kann aber.
deshalb passt lieber auf, ja?
maike, dir wünsche ich alles gute!!!
gruss
lapislazuli
ichhab gestern nichts dazu geschrieben, weil ich dich auch nicht verunsichern wollte -
denn bei diesem thema hab ich leider meine eigenen erfahrungen.
vor ziemlich genau fünf jahren wurde ebenfalls ein fibrom an meiner gebärmutter diagnostiziert.
ziemlich gross - und zur gesellschaft kam dann ein jahr später noch ein myom dazu.
ich habe mich gebärmuttererhaltend therapieren lassen - immer mit den worten im hinterkopf: die dinger sind gutartig, da passiert nichts.
denkste!
vor zwei jahren der erste knack: bei der krebsvorsorge pap iv ergebnis!
vorsichtshalber konisation und engmaschige kontrolle. der nächste pap test war dann v-a, weitere koni und auch laparaskopie.
ende vom lied:
cancerös entartetes fibrom mit eileiter- und eierstockbeteiligung!
peng!
weitere details spare ich aus, es folgte op nach wertheim-meiggs mit chemo und bestrahlung.
jetzt habe ich es hinter mir - uff!
und seitdem möchte ich eigentlich davor warnen, in diesem punkt eine rosarote brille aufzusetzen und sich auf die selbstheilungskräfte des körpers zu verlassen, das klappt leider nicht immer.
engmaschige kontrollen sind superwichtig - und bei dem kleinsten verdacht auf eine möglichkeit der entartung lasst lieber den chirurgen ran!
hätte ich im jahre 2000 anders reagiert, wäre mir vor zwei jahren dieser weg erspart geblieben!
es MUSS nicht sein, kann aber.
deshalb passt lieber auf, ja?
maike, dir wünsche ich alles gute!!!
gruss
lapislazuli