Faydit's Interfaerenzies II

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Das erinnert mich irgendwie an eine wildgewordene Ananas. :D
Ist keine Kritik, ich find 's toll! :)

Da wird's interessant, weil das eine der Schnittstellen ist, um die es mir bei diesen Arbeiten eigentlich geht.

Da ist ein Bild, ein Resultat von diversen Aktionen, Prozessen, die ich aktiviert habe, oder an denen ich, mein "System" zumindest mitbeteiligt war, oder diese auch aktiv gesteuert, verändert habe.

Und dann trifft dieses Resultat in Zuge der Wahrnehmung auf andere "Systeme", die es im eigenen, individuellen Kontext, der jeweils unterschiedlich ist, registrieren, wahrnehmen, interpretieren, und dann darauf reagieren, oder eigentlich nicht auf dieses Resultat selbst, sondern meistens wohl weitaus mehr auf ihre eigene Interpretation ihrer Wahrnehmung.

Wobei diese Reaktion mitunter ähnlich ausfallen kann, oder auch ganz anders, unterschiedlich, je nachdem, was dabei alles im eigenen "System" aktiviert oder reaktiviert wurde oder wird.

Das Bild, das Resultat, mein Resultat bleibt immer gleich, nur die Interpretationen werden jeweils individuell unterschiedliche sein, und werden dann allerdings wohl genaus so, wie sie subjektiv erlebt, empfunden werden, für real gehalten werden.

Heißt, ich als sozusagen Schöpfer erlebe den Entstehungs-, Entwicklungsprozess ganz anders und vermutlich auch das Endresultat als jeder andere Betrachter des Resultats alleine. Und diese untereinander ebenfalls durchaus unterschiedlich.

Womit quasi aus einer ursprünglichen Realität jede Menge an anderen Facetten, wahrnehmungsbedingten und -gefilterten Ausschnitten dieser Realität entstehen, die sogar durchaus widersprüchlich, konträr sein können.

Am ursprünglichen Resultat, sozusagen der zugrunde liegenden Vorgabe ändert sich selbst nichts, die bleibt immer gleich, aber sie kann und wird ganz unterschieldich wahrgenomen, gelesen, gedeutet werden. Je nach individuellem Kontext.

Und genau so funktioniert Wirklichkeit selbst auch, ganz unabhängig vom einzelnen Induviduum, von dessen Vorstellungen, von seinem Glauben oder seinen Erwartungen, die ist, was sie ist, wie sie ist und bleibt das auch.

Was wir von ihr wie wahrnehmen, wie wir sie interpretieren, oder auch fehlinterpretieren, was wir davon erfassen, verstehen können, oder was uns dabei entgeht, weil wir im Kontext unseres eigenen "Sytems" keinen Zugang dazu finden (könne), ist und bleibt immer nur eine Art kleiner Ausschnitt, das Ganze in all seiner Größe und Komplexität ist aus individueller, aber ebenso auch aus kollektiver menschlicher Perspektive schlicht und ergreifend nicht vollständig erfassbar, weil wir dafür gar nicht über die dafür nötigen Wahrnehmungs- aber auch Verarbeitungswerkzeuge verfügen.

Oder anders definiert, was von jemandem selbst abhängen mag, was jemand ein wenig beeinflussen kann, ist die Interpretation der eigenen Wahrnehmung von Wirklichkeit.

Diese Interpretation kann sich mehr oder weniger im Einklang mit der Wirklichkeit selbst befinden, oder ihr auch diametral zuwiderlaufen, oder etwas dazwischen. Was dann auch unterschiedliche Resultate erzeugen wird.

Aber an der Wirklichkeit selbst wird es trotzdem genau gar nichts ändern.
 
Da wird's interessant, weil das eine der Schnittstellen ist, um die es mir bei diesen Arbeiten eigentlich geht.

Da ist ein Bild, ein Resultat von diversen Aktionen, Prozessen, die ich aktiviert habe, oder an denen ich, mein "System" zumindest mitbeteiligt war, oder diese auch aktiv gesteuert, verändert habe.

Und dann trifft dieses Resultat in Zuge der Wahrnehmung auf andere "Systeme", die es im eigenen, individuellen Kontext, der jeweils unterschiedlich ist, registrieren, wahrnehmen, interpretieren, und dann darauf reagieren, oder eigentlich nicht auf dieses Resultat selbst, sondern meistens wohl weitaus mehr auf ihre eigene Interpretation ihrer Wahrnehmung.

Wobei diese Reaktion mitunter ähnlich ausfallen kann, oder auch ganz anders, unterschiedlich, je nachdem, was dabei alles im eigenen "System" aktiviert oder reaktiviert wurde oder wird.

Das Bild, das Resultat, mein Resultat bleibt immer gleich, nur die Interpretationen werden jeweils individuell unterschiedliche sein, und werden dann allerdings wohl genaus so, wie sie subjektiv erlebt, empfunden werden, für real gehalten werden.

Heißt, ich als sozusagen Schöpfer erlebe den Entstehungs-, Entwicklungsprozess ganz anders und vermutlich auch das Endresultat als jeder andere Betrachter des Resultats alleine. Und diese untereinander ebenfalls durchaus unterschiedlich.

Womit quasi aus einer ursprünglichen Realität jede Menge an anderen Facetten, wahrnehmungsbedingten und -gefilterten Ausschnitten dieser Realität entstehen, die sogar durchaus widersprüchlich, konträr sein können.

Am ursprünglichen Resultat, sozusagen der zugrunde liegenden Vorgabe ändert sich selbst nichts, die bleibt immer gleich, aber sie kann und wird ganz unterschieldich wahrgenomen, gelesen, gedeutet werden. Je nach individuellem Kontext.

Und genau so funktioniert Wirklichkeit selbst auch, ganz unabhängig vom einzelnen Induviduum, von dessen Vorstellungen, von seinem Glauben oder seinen Erwartungen, die ist, was sie ist, wie sie ist und bleibt das auch.

Was wir von ihr wie wahrnehmen, wie wir sie interpretieren, oder auch fehlinterpretieren, was wir davon erfassen, verstehen können, oder was uns dabei entgeht, weil wir im Kontext unseres eigenen "Sytems" keinen Zugang dazu finden (könne), ist und bleibt immer nur eine Art kleiner Ausschnitt, das Ganze in all seiner Größe und Komplexität ist aus individueller, aber ebenso auch aus kollektiver menschlicher Perspektive schlicht und ergreifend nicht vollständig erfassbar, weil wir dafür gar nicht über die dafür nötigen Wahrnehmungs- aber auch Verarbeitungswerkzeuge verfügen.

Oder anders definiert, was von jemandem selbst abhängen mag, was jemand ein wenig beeinflussen kann, ist die Interpretation der eigenen Wahrnehmung von Wirklichkeit.

Diese Interpretation kann sich mehr oder weniger im Einklang mit der Wirklichkeit selbst befinden, oder ihr auch diametral zuwiderlaufen, oder etwas dazwischen. Was dann auch unterschiedliche Resultate erzeugen wird.

Aber an der Wirklichkeit selbst wird es trotzdem genau gar nichts ändern.

Hm - das war nur eine Assoziation.
In Wirklichkeit ist das ein Bild, das von dir mit Hilfe eines Rechners erstellt wurde.
Deine und meine Wirklichkeit unterscheiden sich in dem, was uns dazu einfällt.
Aber die Basis ist das, was wir beide wahrnehmen, in diesem Fall eben das Bild.
 
Hm - das war nur eine Assoziation.
In Wirklichkeit ist das ein Bild, das von dir mit Hilfe eines Rechners erstellt wurde.
Deine und meine Wirklichkeit unterscheiden sich in dem, was uns dazu einfällt.
Aber die Basis ist das, was wir beide wahrnehmen, in diesem Fall eben das Bild.

Wenn's so einfach wäre, wär's einfach. Was es vermutlich nicht wirklich ist. Aber ok, ich lass' es so stehen. Sehen wir eben ziemlich anders.
 
Wenn's so einfach wäre, wär's einfach. Was es vermutlich nicht wirklich ist. Aber ok, ich lass' es so stehen. Sehen wir eben ziemlich anders.

Für mich ist das Übungssache.
Ich mache mir immer wieder bewusst, ob das, was ich meine, auf tatsächlicher Wahrnehmung beruht oder auf dem, was ich assoziiere.
Mag sein, dass das eine blödsinnige Übung ist.... :dontknow:
Aber ich find 's hilfreich.

Übrigens habe ich mir deine ersten Interfaerenzies angesehen - ich muss sagen, du hast deine Technik (?) inzwischen enorm weiterentwickelt. (y)
 
Für mich ist das Übungssache.
Ich mache mir immer wieder bewusst, ob das, was ich meine, auf tatsächlicher Wahrnehmung beruht oder auf dem, was ich assoziiere.
Mag sein, dass das eine blödsinnige Übung ist.... :dontknow:
Aber ich find 's hilfreich.
Auch wenn das hier eigentlich schon ziemlich OT geht, noch ein paar Anmerkungen zum angeschnittenen Thema "tatsächliche Wahrnehmung":

Man könnte völlig problemlos behaupten, dass Wahrnehmung immer tatsächlich wäre. Aber ebenso, dass Menschen zu tatsächlicher Wahrnehmung gar nicht fähig sind.
Beides wäre legitim und richtig, zugleich, widerspruchsfrei, hängt nur vom jeweiligen Kontext ab. Stimmt der Kontext aber nicht, der Zusammenhang nicht, so wird beides aber auch nicht zutreffend, nicht wahr sein können.

Der scheinbare Widerspruch existiert zwar nicht im Kontext von Wirklichkeit, aber im Kontext menschlichen Denkens, menschlicher Erfassbarkeit von Wirklichkeit.

_

Wenn es - mal angenommen - so etwas wie tatsächliche Wahrnehmung gibt, so gibt es auch nicht tatsächliche Wahrnehmung. Wie unterscheiden sich die nun voneinander?

Noch wichtiger aber wäre vielleicht die Frage, wie könnte ein Individuum, ein einzelner Mensch überhaupt beurteilen, erkennen, was nun tatsächliche Wahrnehmung wäre, und was nicht tatsächliche?
Nehmen wir einen "normalen" Menschen, einen Blinden, einen Taubstummen, einen Synästehtiker. Jeder von ihnen wird anders wahrnehmen. Ein Hund, eine Katze, eine Schlange, eine Fledermaus nehmen anders wahr als Menschen. Aber auch verschiedene "normale" Menschen nehmen vermutlich anders wahr, zumindest nicht völlig identisch.

Ließe man 10 Menschen genau dieselbe Situation erleben, so würde man vermutlich als Resultat 10 verschiedene Wahrnehmungen erhalten. Diese mögen sich in einiger Hinsicht überscheiden, in anderer aber wieder nicht.

Jemand, der sich innerhalb der eigenen diversen Konditionierungen, Programmierungen, letztendlich Gehirnwäschen bewegt, die ihm verpasst wurden oder die er sich selbst verpasst hat, und diese für normal und richtig halten mag, wird anders wahrnehmen als jemand, der sich zumindest ein wenig daraus wieder befreien konnte, jemand, der tatsächlich eine Verbindung zu so etwas wie seiner eigenen Mitte (wieder-)gefunden hat, wird wiederum anders wahrnehmen. (Wobei der Begriff der eigenen Mitte bereits wieder selbst irreführend sein kann. Einerseits stimmt er, zugleich aber auch nicht, weil diese Mitte eigentlich erst eine Art Aktivator, Katalysator für etwas anderes ist, das sich eben nicht innerhalb von jemandem befindet, nicht er selbst ist, oder Teil von ihm selbst, nicht zu ihm gehört. Also sucht man - folgt man diversen esoterischen Lehren - oder doch eher Leeren? - etwas in sich selbst, das an diesem Ort, in diesem Labyrinth womöglich gar nicht zu finden ist. Aber das Thema führt hier wohl zu weit.

Was dabei allerdings nicht geht, wäre, die Wahrnehmungen selbst untereinander auszutauschen. Man kann zwar über das Wahrgenommene reden, oder es versuchen, etwas zu beschrieben versuchen, aber es selbst nicht weitergeben, nicht jemanden anderen genau so erleben lassen wie man selbst es erlebt hat.

Kein Buddhist weiß wirklich, was Buddha selbst erlebt haben mag, kein Christ, was Jesus erlebt hat. Und daran wird sich auch nichts ändern. Fragt sich eher - zumindest für mich - warum so viele Weg zu gehen versuchen, die womöglich gar nicht ihre eigenen, die für sie bestimmten sind, sich in Schuhe und Kleider krampfhaft reinzwängen wollen, die ihnen sowieso nicht passen, und das wohl auch nie tun werden. Wäre es nicht sinnvoller, herauszufinden, welcher Weg möglicher Weise der eigene, für einen selbst bestimmte wäre, und diesen zu gehen? Aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Samt allen daraus resultierenden Folgen.

Welche all dieser ganz unterschiedlichen Wahrnehmungen wäre nun also tatsächliche, welche nicht?
Auf die Art alleine, will mir scheinen, kommt man hier also irgendwann nicht wirklich weiter. Weil man dafür die eigene Wahrnehmung sozusagen von sich selbst entkoppeln müsste, was aber eben nicht geht. Wobei man aber auch aus der individuellen Subjektivität der eigenen Wahrnehmung im Normalfall nicht herauskommt, ganz egal, was man versucht.

Womit aber auch, oder gerade die eigene Wahrnehmung eigentlich keine tatsächliche sein kann, oder zumindest nur zum Teil, nämlich dort, wo sie sich zufälliger Weise irgendwo mit so etwas wie einer übergeordneten Wirklichkeit deckt, überschneidet.

Die es aber wiederum diversen esoterischen Konzepten nach ja gar nicht gibt oder geben darf, weil diverse ersoterische Lehren sie ja längst zur Illusion erklärt haben.

Ich schätze, der Wirklichkeit, dem was ist, sind derartige Konzepte ohnehin samt und sonders egal. Vermutlich sind ihr auch Menschen samt all ihren endlosen Irrtümern ziemlich egal.

Die ist, was sie ist, tut, was sie tut, und am Ende gewinnt sie ohnehin immer. Ausnahmslos. Auf die eine oder die andere Weise. Unabhängig davon, was Menschen über sie glauben, von ihr halten oder wie sie womöglich sogar glauben, sie beeinflussen zu können. Was dabei rauskommt, sind am Ende meistens nur noch größere Katastrophen als sie es davor bereits waren.

Das nennen Menschen dann Fortschritt oder Weiterentwicklung. Fort schreiten, bedeutet ja eigentlich sich von etwas entfernen, in dem Fall also von der Wirklichkeit, man flüchtet vor ihr, vermeidet sie, und landet somit in typisch menschlichen, typisch esoterischen oder sonstigen Irrtümern.

Wenn es aber auf die Art anscheinend nicht geht, wie geht's dann, wie könnte es dann gehen? Oder soll es eben genau so sein? Oder fehlt bei der ganzen Sache womöglich noch etwas ganz Wesentliches?
Etwas, das eben nicht nur von jemandem selbst abhängt, oder von dessen Tun oder Bemühen vielleicht? Etwas, das eben nicht man selbst ist, beispielsweise. Etwas, das eben genau deshalb womöglich vemag, jemandem andere Informationen zukommen zu lassen, als nur die üblichen wenigen, die auf Grund diverser Filter gerade noch bis zu ihm durchdringen, jemanden erreichen? Möglicher Weise käme man ja auf diese Art und Weise zumindest ein wenig aus dem Hamsterrad raus, in dem man üblicher Weise andauernd läuft.

Und natürlich ist zugleich trotzdem alles auch ganz anders, noch vielschichtiger, noch komplexer, noch komplizierter. Aber um diese, aus menschlicher Sicht, scheinbaren Widersprüche, Paradoxien, Irrationalitäten und Absurditäten auflösen zu können, die Dinge an den Platz und in den Kontext stellen zu können, an den sie tatsächlich hingehören, oder an dem sie zumindest etwas besser aufgehoben sind als davor, benötigt es anscheinend eine etwas andere Wahrnehmung ebenso wie eine etwas andere Verarbeitung, ein etwas anderes Denken.

Womit sich Menschen üblicher Weise ziemlich schwer tun. Zumal Derartiges meiner Ansicht nach wohl nicht wirklich oder nur sehr bedingt nach Lehrbuch und Rezepten erlernbar sein dürfte. Das würde ganz gravierende, essenzielle Veränderungen bei und in jemandem erfordern, zu denen wohl die wenigsten Menschen tatsächlich in aller Konsequenz bereit sein dürften.

Ob dieses andere mögliche Wahrnehmen dann tatsächlicher wäre oder auch nicht, lass ich dahingestellt. Womöglich ist das ja auch nicht das wirklich Wesentliche daran. Was dann?

Aber auch dieses Thema führt hier wohl doch zu weit. Zumal Foren wie dieses oder andere - hust - "soziale Medien" für eine einigermaßen sinnvolle Erörterung derartiger Inhalte auf Grund der hier vorherrschenden eigenartigen Kommunikationstruktur schlicht und ergreifend völlig ungeeignet sind.
Merkt man, wenn es einmal tatsächlich um Inhalte und nicht nur um Small Talk geht ebenso, als wenn jemand andere mit tatsächlichen Problemen konfrontiert, allen Ernstes hier Hilfe sucht, am Ende ist das Chaos, das Durcheinander, die Verwirrung, die Inkompetenz und Ratlosigkeit noch größer als davor. Was mit ein Grund dafür ist, dass ich mich hier an öffentlichen Diskussionen nicht mehr oder kaum mehr beteilige. Weil nichts Sinnvolles dabei rauskommt, ja strukturbedingt gar nicht rauskommen kann. Ist zumindest meine Erfahrung hier.

Ein wirklicher, sinnvoller Austausch funktioniert meiner Erfahrung nach - falls überhaupt - nur auf Dialogbasis, so ferne die daran beteiligten Gegenüber dafür einigermaßen kompatibel genug und auch bereit dafür sind, was allerdings tatsächlich äußert selten der Fall zu sein scheint.

_

In etwa diese Art von Fragen würde ich mir vielleicht stellen, so als Einsteig, Annäherung, wenn ich auf der Suche nach entsprechenden Antworten wäre. Da ich aber inzwischen ohnehin keine Antworten mehr suche, stellen sich mir auch keine derartigen Fragen mehr.

Bleiben somit also lediglich ein paar mögliche Facetten und Anregungen (neben ebenso existierenden anderen durchaus auch konträren dazu), falls sich jemand mit dieser Art von Materie ein wenig näher beschäftigen möchte.

Noch lieber wäre es mir natürlich, wenn jemand derartige Fragen, Anworten und Inhalte in meinen Arbeiten finden und herauslesen könnte. Aber das, nehme ich an, wird hier leider wohl mein eigenes frommes Wunschdenken alleine bleiben.

Und damit lasse ich das Thema auch so stehen.
 
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