cybernomade
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familienaufstellung hilfreich
- Ersteller abarbara
- Erstellt am
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Hallo Abarbara,
JAAA kann ich dazu nur sagen, ob Familienaufstellungen hilfreich sind! Ich hab zwar auch etwas damit gewartet, einfach weil es mich noch nicht so recht dort hinzog, als ich es dann aber endlich tat, war ich hellauf begeistert. Das löste genau die Probleme, die ich so lange mit mir herumtrug und deshalb das eine oder andere ausprobiert hatte. Ich für meinen Teil finde, dass es eine sehr schöne Arbeit ist, es bringt mir auch einen Heidenspaß, in den Stellvertreterrollen zu stehen.
In meinem Falle war bzw. ist das Familienstellen ein Prozess, also irgendwie kommt immer wieder was hoch, was mich beschäftigt und nervt, so dass ich das dann aufstellen lasse. Aber ich habe auch schon von Leuten gehört, die es nur einmal machten und damit ihr Problem lösten. ich kann jedenfalls dazu raten, es einfach mal ausprobieren (jedenfalls wenn man sich da hingezogen fühlt und so ein inneres Drängen hat).
Das mit den hysterischen Therapeutinnen kann ich bestätigen, wie in einem Beitrag erwähnt (*grinst*). Aber irgendwann weiß man, worauf man Lust hat und was man braucht und bleibt dann entsprechend bei dem einen oder anderen Aufsteller. Ist ganz lustig zu sehen, wie die einen tief gehen und die anderen lieber an der Oberfläche bleiben.
So, ich wünsch dir was!
Liebe Grüße von Hannah
JAAA kann ich dazu nur sagen, ob Familienaufstellungen hilfreich sind! Ich hab zwar auch etwas damit gewartet, einfach weil es mich noch nicht so recht dort hinzog, als ich es dann aber endlich tat, war ich hellauf begeistert. Das löste genau die Probleme, die ich so lange mit mir herumtrug und deshalb das eine oder andere ausprobiert hatte. Ich für meinen Teil finde, dass es eine sehr schöne Arbeit ist, es bringt mir auch einen Heidenspaß, in den Stellvertreterrollen zu stehen.
In meinem Falle war bzw. ist das Familienstellen ein Prozess, also irgendwie kommt immer wieder was hoch, was mich beschäftigt und nervt, so dass ich das dann aufstellen lasse. Aber ich habe auch schon von Leuten gehört, die es nur einmal machten und damit ihr Problem lösten. ich kann jedenfalls dazu raten, es einfach mal ausprobieren (jedenfalls wenn man sich da hingezogen fühlt und so ein inneres Drängen hat).
Das mit den hysterischen Therapeutinnen kann ich bestätigen, wie in einem Beitrag erwähnt (*grinst*). Aber irgendwann weiß man, worauf man Lust hat und was man braucht und bleibt dann entsprechend bei dem einen oder anderen Aufsteller. Ist ganz lustig zu sehen, wie die einen tief gehen und die anderen lieber an der Oberfläche bleiben.
So, ich wünsch dir was!
Liebe Grüße von Hannah
ichbinichbinich
Mitglied
also ich habe mit 23 vor etwa fünf jahren an einer aufstellung teilgenommen.. und nur schemenhaft mich darüber informiert,, wie das vonstatten geht..
das wichtigste sind in meinen augen kompetente aufsteller.
dann kann wohl schwer was schiefgehen.
übrigens war die aufstellung für mich in diesem leben das beste, was ich für mein seelenleben getan habe.(zumindest bewusst)
das war wie ein kick ins leben.
das wichtigste sind in meinen augen kompetente aufsteller.
dann kann wohl schwer was schiefgehen.
übrigens war die aufstellung für mich in diesem leben das beste, was ich für mein seelenleben getan habe.(zumindest bewusst)
das war wie ein kick ins leben.
Also ich kann mich dem letzten Beitrag nur anschliessen - auch ich habe erst kürzlich eine sog. Familienaufstellung gemacht und es war mit Abstand das effektivste und beste, was ich seit langem getan habe!
Ein paar sehr wichtige Dinge in meinem Leben haben sich gravierend geändert und das war für mich das Zeichen, dass es das absolut richtige war.
Um herauszufinden, ob etwas das richtige für einen selbst ist, muss man es manchmal einfach tun - die Gedankengänge die sich vorher manchmal im Kopf abspielen haben oft nichts mit der tatsächlich folgenden Erfahrung zu tun.
Sich vorher über Therapeuten etc. zu informieren finde ich grundsätzlich gut, allerdings sollte man sich nicht mit Infos überschütten, da man sonst zu gar keiner Lösung mehr findet. Lieber mal auf den Bauch und die innere STimme hören - die wird einem schon zum rechten Zeitpunkt mitteilen, was wann das richtige ist. In diesem Sinne - noch ein schönes Diskutieren;-)
Ein paar sehr wichtige Dinge in meinem Leben haben sich gravierend geändert und das war für mich das Zeichen, dass es das absolut richtige war.
Um herauszufinden, ob etwas das richtige für einen selbst ist, muss man es manchmal einfach tun - die Gedankengänge die sich vorher manchmal im Kopf abspielen haben oft nichts mit der tatsächlich folgenden Erfahrung zu tun.
Sich vorher über Therapeuten etc. zu informieren finde ich grundsätzlich gut, allerdings sollte man sich nicht mit Infos überschütten, da man sonst zu gar keiner Lösung mehr findet. Lieber mal auf den Bauch und die innere STimme hören - die wird einem schon zum rechten Zeitpunkt mitteilen, was wann das richtige ist. In diesem Sinne - noch ein schönes Diskutieren;-)
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joburg
Mitglied
Hallo abarbara,
ich hab selbst schon einiges an Therapie Erfahrung gemacht und kann nur sagen, daß ich immer wieder auf das Familienaufstellen zurückkomme. Ich wäre ohne einen guten Freund nie darauf gekommen und finde, daß man einen guten Aufsteller empfohlen bekommen sollte, denn man kann da echt an schlechte geraten. Ich selbst hab mal nicht auf meine innere Stimme gehört und eine richtig schlechte Aufstellung gemacht. Danach hatte ich richtig Arbeit, um da wieder rauszukommen, hab trotzdem den Glauben an die wunderbare Wirkung nicht verloren und habe wieder jemanden gefunden, der es wirklich liebevoll und gut macht. Ein Therapeut ist gut, wenn er sich so schnell wie möglich überflüssig macht und das Familienstellen ist eine der am schnellsten sichtbarmachenden Arbeiten, die ich erlebt habe. Gut wäre, wenn Du sicher sein kannst, nach dem Aufstellen noch begleitet zu werden, denn es könnten doch Fragen auftauchen oder Gefühle, die nachkommen und die evtl. aufgefangen werden müssen. Das muß nicht so sein, aber es kann passieren. Ich habe jedenfalls erlebt, daß ich immer wieder Knoten gelöst habe und einen Schritt weitergekommen bin.
Dein Beitrag ist ja schon von Anfang November. Vielleicht hast Du ja schon längst was unternommen. Wenn nicht, wünsch ich Dir viel Glück beim Finden eines guten Aufstellers.
Liebe Grüße
joburg
ich hab selbst schon einiges an Therapie Erfahrung gemacht und kann nur sagen, daß ich immer wieder auf das Familienaufstellen zurückkomme. Ich wäre ohne einen guten Freund nie darauf gekommen und finde, daß man einen guten Aufsteller empfohlen bekommen sollte, denn man kann da echt an schlechte geraten. Ich selbst hab mal nicht auf meine innere Stimme gehört und eine richtig schlechte Aufstellung gemacht. Danach hatte ich richtig Arbeit, um da wieder rauszukommen, hab trotzdem den Glauben an die wunderbare Wirkung nicht verloren und habe wieder jemanden gefunden, der es wirklich liebevoll und gut macht. Ein Therapeut ist gut, wenn er sich so schnell wie möglich überflüssig macht und das Familienstellen ist eine der am schnellsten sichtbarmachenden Arbeiten, die ich erlebt habe. Gut wäre, wenn Du sicher sein kannst, nach dem Aufstellen noch begleitet zu werden, denn es könnten doch Fragen auftauchen oder Gefühle, die nachkommen und die evtl. aufgefangen werden müssen. Das muß nicht so sein, aber es kann passieren. Ich habe jedenfalls erlebt, daß ich immer wieder Knoten gelöst habe und einen Schritt weitergekommen bin.
Dein Beitrag ist ja schon von Anfang November. Vielleicht hast Du ja schon längst was unternommen. Wenn nicht, wünsch ich Dir viel Glück beim Finden eines guten Aufstellers.
Liebe Grüße
joburg
