Hallo Schlucke!
Na dann sind wir hier alle aus dem Schneider, denn
Es gibt Dinge, die machen Menschen, weil sie daran glauben, und da gehört auch die Wissenschaft dazu. Es ist ein Glaubenssystem für sich, das auch nützlich sein kann. Die Kommunikation per Computer ist sicherlich eine Errungenschaft der technischen Wissenschaftsdisziplin.
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Die zunehmende Abhängigkeit von technischen Systemen macht auch anfälliger und zuweilen einfältiger. Der "Glaube an die Technik" ersetzt den gesunden Menschenverstand. Wie sonst kann es sein, dass sich Leute per Navigationssystem total in die Irre führen lassen und mit dem Auto in einer Kuhflade stecken bleiben, statt am gewünschten Zielort anzukommen? Das Lesen der Landkarte ist wohl nicht "technisch" genug...
Also finde ich, macht es durchaus Sinn, sich auch mit anderen Glaubenssystemen zu beschäftigen (wir wissen ja, dass wir nicht wissen, also bleibt uns nur zu glauben oder so zu tun, als wüssten wir - zweiteres ist mitunter gefährlich). Da kann Astrologie schon helfen, einen umfassenderen Blick zu gewinnen. Es geht nicht um die "Beweisbarkeit" von Merkmalen und Horoskopdeutungen, sondern darum, dass dieses alte Regelwerk namens Astrologie sehr geeignet ist, die Ereignisse von einer anderen Sicht her zu beleuchten und zu neuen Lösungsmöglichkeiten für eine bestimmte Fragestellung zu kommen.
Natürlich nur, wenn man sich darauf einlässt, offen zu denken. Das Risiko, dass auf manche Dinge die Astrologie keine Antwort weiß, gehe ich gerne ein - da ja auch die Wissenschaft nicht auf alles eine Antwort hat, ist das Risiko ja gar nicht so groß. Es lohnt sich eben, beide Seiten zu sehen.
Alles Liebe
Gerry
Na dann sind wir hier alle aus dem Schneider, denn
gemäß EU-Richtlinie liegt nun ein deutlicher Hinweis auf den reinen Unterhaltungswert vor.Jo, ich fand's auch ne Weile recht unterhaltsam...
Waren sie nicht, aber sie sind auf "chinesisch" gestellt und es kommen "deutschsprachige" Antworten. Du fragst "wissenschaftlich", die Antworten kommen "nicht-wissenschaftlich". Es sind zwei verschiedene Sprach- und Denkebenen.Schlucke schrieb:Vielleicht waren die Fragen zu gemein...
Es gibt Dinge, die machen Menschen, weil sie daran glauben, und da gehört auch die Wissenschaft dazu. Es ist ein Glaubenssystem für sich, das auch nützlich sein kann. Die Kommunikation per Computer ist sicherlich eine Errungenschaft der technischen Wissenschaftsdisziplin.
Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Die zunehmende Abhängigkeit von technischen Systemen macht auch anfälliger und zuweilen einfältiger. Der "Glaube an die Technik" ersetzt den gesunden Menschenverstand. Wie sonst kann es sein, dass sich Leute per Navigationssystem total in die Irre führen lassen und mit dem Auto in einer Kuhflade stecken bleiben, statt am gewünschten Zielort anzukommen? Das Lesen der Landkarte ist wohl nicht "technisch" genug...
Also finde ich, macht es durchaus Sinn, sich auch mit anderen Glaubenssystemen zu beschäftigen (wir wissen ja, dass wir nicht wissen, also bleibt uns nur zu glauben oder so zu tun, als wüssten wir - zweiteres ist mitunter gefährlich). Da kann Astrologie schon helfen, einen umfassenderen Blick zu gewinnen. Es geht nicht um die "Beweisbarkeit" von Merkmalen und Horoskopdeutungen, sondern darum, dass dieses alte Regelwerk namens Astrologie sehr geeignet ist, die Ereignisse von einer anderen Sicht her zu beleuchten und zu neuen Lösungsmöglichkeiten für eine bestimmte Fragestellung zu kommen.
Natürlich nur, wenn man sich darauf einlässt, offen zu denken. Das Risiko, dass auf manche Dinge die Astrologie keine Antwort weiß, gehe ich gerne ein - da ja auch die Wissenschaft nicht auf alles eine Antwort hat, ist das Risiko ja gar nicht so groß. Es lohnt sich eben, beide Seiten zu sehen.
Alles Liebe
Gerry