Hier, ihr Bettler (freut mich, daß sie sich um die Bedeutung von Bhikkhu bemüht haben), sitzt ein besonderer Mensch. (gewisse oder bestimmte Person, das ist ein Beispiel "wenn das, dann das", Person ist deshalb besser, weil es ja auch ein Deva oder andere Wesen sein könnten)
In seinem Herzen liebevolle Güte, die sich ergießt
über die ganze Welt. with his heart imbued with loving-kindness extending... over the all-encompassing world. vielleicht "mit ihrem Herzen durchtränkt von liebevoller Güte... über die allesumfassende/umschlingende Welt"?
Was auch immer in diesem Zustand der Kontemplation existiert
wird das, was früher als Form erkannt wurde,
Now whatever therein (during that state of contemplation) exists
Vielleicht "Nun was immer darin [während des Zustandes der Besinnung] existiert, ...Aufzählung
was als Gefühl der Freude, des Schmerz oder der Neutralität erkannt wurde, erkannt als Wahrnehmung, erkannt als maßgebliche Handlungen (sankhara, mentale/geistige "Gestaltungen" oder "Fabrikationen", wurde denke ich von orig. Übersetzter nicht ganz so geschickt übersetzt) oder erkannt als Bewusstsein, so auch Ideen...
nun als vergänglich betrachten.
Betrachten als anhaftendes Leiden, als Krankheit, als Krebs, als Widerhaken, als Unglück, als Leid.
Fremd. Abgenutzt. Nichtig. Nicht-Selbst.
Bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode, bleibt dieser Besondere ("gewisse", od. "bestimmte") nicht mehr auf dieser Welt, sondern erscheint im Gefolge der Götter reinen Verweilens* (wohin es nur diejenigen schaffen, die den Edlen Pfad durchgangen(vielleicht "erreicht") sind, der das Absterben von Gier, Hass und Verblendung in weniger als sieben Leben ohne Rückkehr in diese Welt) erreicht.
Das Reine Verweilen (kommt hier ja nicht mehr vor) wird von gewöhnlichen Menschen, die nicht den Edlen Achtfachen Pfad durchgangen (vielleicht "erreicht") haben, nicht erreicht.