es ist abend

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Es ist Abend
ich setze mich und blicke hinauf zu den Wolken
rastlos durchwandern sie den Himmel
sie haben keine Heimat
wie unserer Gedanken
die umherziehen
ohne Anfang ohne Ende, endlos und ohne Ziel

die Sonne leuchtet nochmals auf um dann unterzugehen
ich aber weiβ, dass die kommende Nacht das Licht nicht besiegen wird
das Licht des Geistes, der sich selbst erkannt hat
der Geist betrachtet seelenruhig den Geist
klammert sich an nichts
Wellen im Ozean, die kommen und gehen
vergänglich ist diese Welt
Spiegelungen auf dem Wasser, flimmernde Träume
und Chimären der dunklen Nacht

Schöpferkraft mit Ungebundenheit
Freude für das Spiel der Schöpfung
das Spiel des Geistes
zum Wohle aller fühlenden Wesen
frei von Ich Bezogenheit

so wie der Geist des Buddhas

nackt ist der Blick
und frei von Unterscheidungen
wahre, nicht bedingte Freude
ist das Erwachen
Leere breitet sich aus
wie ein unendliches, schweigendes Meer
 







der Geist der leicht uns schwerelos bleiben sollte
zieht mehr und mehr Geist an
verfestigt sich
und vergisst die illusorische Natur
wie Kinder die ein Spiel beginnen
das Spiel dann ernst nehmen
Gewinn und Niederlage
Verlust
das sind die Ursachen von Hoffnung und Furcht


ohne Distanz und ohne Zweifel
Zweifel ist Distanz
erreichst du
die ewigen Buddhas




 
„In wenigen Sekunden werden wir den Sonnenuntergang sehen.“ Fritz Perfect war in geradezu feierlicher Stimmung, und flüsterte die letzten Worte, während Winston hämisch vor sich hinsummte. „Hallo guys, was kann ich sonst noch für euch ausrechnen?“, fragte Winston scheinheilig.
„Du sollst einfach nur mal die Klappe halten, und uns den Sonnenuntergang genieβen lassen“, zischte ihn Fritz Perfect an, hechtete zum Fenster, schob den Blumentopf beiseite und zog die Gardine weg. Dann starrte er wie gebannt aus dem Fenster.
Es war ein feierlicher Augenblick, den sogar die abgebrühtesten spacetramper berührte. Aus der tiefen Dunkelheit des Universums, erschien plötzlich ein hell leuchtender Punkt, der langsam höher kroch und sich dann als Halbkreis ausbreitete.
Alle blickten wie gebannt auf das Spektakel im Weltraum. Grellfarbene Strahlen, schossen unter ihnen durch die dünne Atmosphäre über Betha-Wega und wurden zu einem weissen Feuer.
„Das Licht der Morgendämmerung“, flüsterte Fritz Perfect andächtig. „Wir nehmen jetzt Kontakt auf mit Betah-Wega.“ Damit drehte er sich zu Winston. Winston aber lag gekrümmt, den Kopf dem Boden zugewandt und wimmerte leise vor sich hin. „Was ist denn mit dir los?“, rief Fritz Perfect. „Ich habe Depressionen“, antwortete Winston. „Und warum der Kopf dem Boden zugewandt?“, wollte Fritz Perfect, nun doch wissen. „Weil ich mich so besonders jämmerlich fühle. Ich weiβ nun, dass du mich hasst.“
„Nehm lieber Kontakt mit Betha-Wega auf“, munterte ihn Fritz Perfect auf. „Hey guys, wir lieben doch alle unseren Winston, nicht wahr?“
„Ja klar!“, kam es einhellig aus aller Munde.
Luke hatte sich inzwischen mit ein paar Galaxi-Bubble-Buggle Cocktails versucht, in bessere Stimmung zu bringen, aber vergeblich. In Lukes Inneren fand ein Kampf statt. Ein Teil von ihm wollte zur Wega, während der andere Teil panische Angst davor hatte.
„Hallo Süsse!“, zwitscherte Winston und drückte verschiedenste Köpfe am Schaltpult. „Wir bitten um Landeerlaubnis. Koordenaten 34 hoch neunundfünzig steigend, drei minus sieben, fallend…“ Winston summte ein Liedchen und war wieder richtig vergnügt. So wie es sich für einen paranoiden und manisch depressiven Roboter gehört.
„Gut! Wir gehen auf Landebahn achtzig. Danke!“
Betha-Wega kam näher und näher und offenbarte sich in ihrer ganzen Schönheit, währenddessen die High Heels, auf ihrer Umlaufbahn dahin schoss.


aus: alpha -lemuria 2008
 



„Weit weg, im himmlischen Bereich des Gottes Indra, gibt es ein wunderbares Netz, das dort von einem listigen Künstler so aufgehängt wurde, dass es sich ausbreitet in alle Richtungen. In Übereinstimmung mit dem extravaganten Geschmack der Götter hat der Künstler ein einziges glitzerndes Juwel in jedes Auges des Netzes gehängt, und weil das Netz selbst unendlich in seiner Dimension ist, sind die Juwelen unendlich in ihrer Zahl Dort hingen die Juwelen, wie Sterne glitzernd, und waren wunderbar anzusehen. Wenn wir nun jedes Juwel genau inspizieren, werden wir feststellen, dass sich in seiner polierten Oberfläche alle anderen Juwelen spiegeln. Unendlich in ihrer Zahl. Nicht nur das; alle anderen Juwelen spiegeln in ihrer polierten Oberfläche alle anderen Juwelen wider. So geschieht ein unendlicher Prozess des Reflektierens. Dies symbolisiert auf wunderbare Weise unsere Welt, in der jedes fühlende Wesen mit allen anderen fühlenden Wesen und jedes Ding mit jedem anderen Ding verbunden ist.“


Aus dem Avatamsaka Sutra von Hua Yen Jing:



Die Zeit schien aufgehoben. Beide hatten den Eindruck, als befänden sie sich in einem Raum von schwindelerregender Größe. Dort war es ihnen vergönnt, für einen Augenblick in das Netzwerk der Jahrtausende zu schauen. In dieser gemeinsamen Vision sahen sie auf ein feines, hellgolden schimmerndes Gewebe aus feinstem Gespinst, aber gewaltig in seiner Struktur und unendlich in seiner Dimension...
Das Schauspiel war vorbei, fast ehe es begonnen hatte. Sie hörten noch ein starkes Rauschen, wie das Rauschen des Windes, dann war es vorüber.


aus: Kismet v. ali 2007
 



Die Sonne war bereits untergegangen und es war kalt.
Rê hatte alle Wärme und das letzte goldene Licht auf seiner Reise mitgenommen und sie im grauen Zwielicht der langen Schatten der Säulen des groβen Tempels von Amun zurückgelassen.
Tiefe Stille herrschte in der menschenleeren Säulenhalle. Lautlos kam eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie zu, in einem dunklen Mantel und Kapuze.
Er öffnete eine Tür. Gemeinsam durchschritten sie eine leere Halle, dann öffnete er eine weitere Tür, begleitet sie in das Allerheiligste und geht.
Unbeweglich und für lange Zeit, mit geschlossenen Augen, kniete sie vor der goldenen Staue Amun-Rês im Gebet vertieft.
Als sie die Augen wieder öffnete und in das gütige Gesicht des Gottes blickte, nahm sie ein unwirkliches weiβ-milchiges Licht wahr, welches sich langsam ausbreitete.
Da bemerkte sie ihn. Er stand direkt neben ihr.
„Wer bist du?“ Sie war zutiefst erschrocken und aus ihren Mund kam nur ein Flüstern.
Er war hoch gewachsen und trug die Kleidung eines höheren Priesters.
„Du weiβt doch längst wer ich bin.“ Ein Lächeln huschte jetzt über sein streng geschnittenes Gesicht. „Warum fragst du?“
Ja. Sie wusste längst wer er war. Er war ihr heiliges Ka. Sie wusste es.
„Schön dich einmal wieder im heiligen Tempel von vom Amun begrüβen zu dürfen. Du bist übrigens freiwillig zurückgekehrt und kannst noch umkehren.
Er tänzelte dabei lässig von einem Bein zum anderen, sah sie dabei unablässig an.
„Was willst du hier? Willst du das zu Ende führen, was du einmal vor langer Zeit begonnen hast und worum geht es dir dabei?“ Er gähnte. „Denke darüber nach, auch was Macht für dich bedeutet. Entweder man besitzt sie oder nicht, aber man stiehlt sie nicht. Sonst wird es gefährlich. Er lachte. „Gehörst du auch zu denen, die glauben, die Welt retten zu müssen? Wie edelmütig! Man wird gehuldigt und verehrt.
Lasse dir sagen, dass der gröβte Egoismus der einer geistigen Art ist. Gefährlich in seiner versteckten Selbstgefälligkeit und schwerer zu durchschauen, als das Streben nach materiellen Schätzen.
„Wenn das alles ist, was du mir zu sagen hast, so kannst du gehen! Ich brauche keine Moralpredigten und du störst mich beim Beten!“
„Oh! Es ist Hochmut angesagt!“ Er drehte eine Pirouette und kniete vor Amun nieder. „Groβer Gott!“, spottete er. „Bewahre mich vor Hochmut!“ Dann blickte er sie belustigt an. „Darin waren wir beide doch schon immer erprobt! Zurückziehen in den unnahbaren Turm…“
„Hör auf damit!“ Sie erschrak, wie genau er sie kannte, war er schlieβlich sie. „Ich bin nicht selbstgefällig und kenne die Gefahren des geistigen Hochmuts sehr genau. Was willst du von mir?“
„Ich habe vor dich auf deiner Reise zu begleiten.“ Er verbeugte sich vor ihr in seiner übertriebenen Art. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Iseris. Das ist der, der die Wahrheit spricht.“ Seine dunklen, mit Kohol umrandeten Augen blickten sie prüfend an. „Wir werden zusammen die fünfte und sechste Dimension bereisen. Pass gut auf deinen Ring auf und nehme ihn niemals ab. Es sei denn, ich sage es dir.
„Der Ring soll eine Kopie sein…“

„Menschen irren sich und Menschen täuschen einander!“
„Was gibt es in Ägypten noch zu tun, Iseris? In den letzten Jahrtausenden herrschte nur noch schwarze Magie und Dekadenz. Die Tempel sind zu Ruinen zerfallen.“ Sie stand auf und sah ihn fragend an. Iseris Augen bekamen einen seltsamen Glanz. Er ist wahrhaftig eine beeindruckende Erscheinung, dachte sie. Wie er vor mir steht mit seinem silbernen Pektoral mit den Pavianen. Die heiligen Tiere des Gottes Thot. Dicke Silberreifen umspannten seine Oberarme, sein knöchellanges Leinengewand war ganz mit Silberfäden durchwirkt.
Auch sein Gesicht und die Haut waren mit Silber bestäubt.
Iseris wirkte auf sie wie ein Gott aus heiligen Sphären kommend und was er sagte, war seltsam erregend.
„Der Blaue Nil ist ein heiliges Feld und in seiner morphischen Form unzerstörbar! Du wirst dort wieder anknüpfen, wo du damals geendet hast: zur Zeit des Pharao Akhen-Aton. Ihr nennt ihn heute Echnaton. Damals wurde es zu gefährlich mit der kosmischen Sternenweisheit von Sirius und Orion weiterzuarbeiten.“ Iseris seufzte. Es herrschte damals Verrat in Ägypten und das Land fiel in groβe Dunkelheit. Der Kontakt zu Sirius wurde endgültig abgebrochen. Moses hat das Wissen unberechtigterweise nach dem Sinai gebracht…“


v. ali 2004
 



Oh himmlische Nacht!
Geheimnisvolle Nacht in der ich dich fand, oh gelobtes Land
Alpha-Lemuria

es war Akhbar, der mich unsanft weckte aus tiefem Schlaf
Akhbar, mein Lieblingskamel meinte aufgeregt, er habe Alpha-Lemuria gefunden:

„Inmitten des Himmels sah ich etwas unendlich Grünes
weit im Norden fern vom Palmenland!
Ich dachte, das sei das gelobte Land
und siehe: Lemuria die wundersame ich fand
allen Freunden, den Kamelen ich davon sprach
gleich mir am Ende dieser Welt, gleich mir so fern
Oasen von fruchtbarer Erde, unendliche Wiesen
Bäche die nie versiegen
und Frieden
Frieden…“

Verdutzt sah ich zu Akhbar und gähnte verschlafen. „Das hast du geträumt, Akhbar!“
„Keinesfalls, Ali…“ Akhbar brachte mir den Sternenatlas und deutete mit dem linken Huf
(Akhbar ist Linkshufer), auf Alpha Centauri. „Dort! Und nur 3 oder 4 Lichtjahre entfernt!“ Akhbar war tatsächlich in Aufbruchstimmung und so folgte diesmal ich ihm und packte meine sieben Sachen zusammen: Zelt, Wasserflasche, Datteln, Decke, Sonnenbrille, Hut, die Bagavadgita


Wir nahmen, da Alpha-Lemuria sich in 4 Lichtjahre Entfernung befand
unser Raumschiff, welches im Kamelstall mit Planen verdeckt auf uns wartete.

Ich schaltete das Antigravitationssystem ein, gab die Koordinaten für Alpha Centauri, dann Alpha-Lemuria ein…dann war es nur ein Klacks und wir sichteten den Planeten:
wie in einem smaragdgrünem Meer schwamm Lemuria, teilweise verhüllt von Nebeln


Oh Wunder über Wunder! Ich schalte auf automatische Landung und betrachtete staunend
wie sich Lemuria näherte. Akhbar leckte sich genüsslich über die Lippen und stupfte Miriam an. So wie ich ihn kenne, hatte er bereits Brunstgedanken und frühlingshafte Gefühle, bei solch saftigen Wiesen, voller Blumen und schmackhaften Kräutern…



Ich, Ali öffnete beglückt die Luke unseres Raumschiffes
der Duft des Windes trug mir seine Botschaft zu
wohin ich ziehen sollte mit meiner Karawane
und rasten an der Quelle und lauschen ihrem tiefen Grund

Gerade als ich mein Zelt aufgeschlagen und ein wenig in der Bagavadgitha
zu lesen begann… Akhbar hatte sich mit Miriam, wie erwartet
schnellsten davongestohlen hinter blühende Büsche und aufgrund der Laute
die der Wind immer wieder zu mir brachte, fühlten sich beide inmitten ihres gröβten Glücks

da, auf einmal standen drei wunderhübsche junge Maiden vor mir und sahen mich fragend an.

„Oh!“, ich sprang auf und blickte in Gesichter die fast engelhaft schienen. Tiefblaue Augen blickten mich an und Blütenkränze trugen sie auf ihrem Haupte. Die eine
reichte mir ein Blumengebinde mit einem Lächeln so süβ wie in einem Traum. „Was für eine Überraschung! Ist dieser Planet bewohnt?“
Die drei Jungfrauen nickten mir freundlich zu.

Hinter dem Gebüsch erklangen plötzlich laute, sehr unmissverständliche Kamelschreie, von Akhbar, gefolgt von einem herzerfrischenden Quieken Miriams… Erschrocken zuckten die drei Jungfrauen zusammen.
„Keine Bange. Das sind Akhbar und Miriam, sie paaren sich gerade!“ Wie so oft, dachte ich amüsiert. Ich fragte mich, was das zu bedeuten habe, normale Kamele tun das nicht…


„Wir hier in Lemuria, haben diese Bräuche längst überwunden. So etwas gehört dem dunklen Zeitalter an.“ Es war die Jungfrau, die rechts stand. Ein mitfühlendes Lächeln umspielte ihren Mund. „Sicherlich kommt ihr vom Planeten Erde, dort seid ihr ja gerade erst der Steinzeit entkommen.“ Sie seufzte. „Wenn unsere heilige Mutter so etwas mitbekommt, würde sie die Kamele sofort in das Tal der Besserung verbannen. Ich werde nichts darüber zur heiligen Mutter kommentieren.“
„Wir haben euch bereits erwartet“, sagte die Jungfrau in der Mitte und bedeutete uns, ihr zu folgen. „Wir haben im Dorf für euch ein Haus und Kamelstall reserviert“, sprach sie und ging, zusammen mit den anderen Jungfrauen vor uns her. Es war beinahe, als schwebten sie
so lieblich war ihr Anblick in ihren weiβen Gewändern, deren Stoff so zart und durchsichtig war, dass ich mich immer und immer wieder dabei ertappte, dieses liebliche Hinterteil der mittleren Jungfrau, andächtig zu betrachten, ja, zu kontemplieren. Ich dachte an Aysha:



„Am Abend ruft uns Trunkenheit zur Liebe
So sanft und glatt ist unser Lager
Sie streift ihr Kleid ab, wirft mir Schatten über
Im Baum ein Vogel stimmt ein Lied von trauriger Sehnsucht an
Die Strahlen der Sonne verblassen nach und nach
In der Ferne eine Laute und Zimbeln spielen auf zum Tanz
Aysha dreht sich, erst sanft, dann immer schneller
Ihre Augen versprühen ein zügelloses Feuer
dann ziehe ich sie zu mir herunter auf das Lager…“



wünsche eine friedliche meditation...



Ali:umarmen:
 
deine gedichte entstanden in meditationen oder?
hört sich an als hättest du das selbst erlebt und mitbekommen, aber sind ja natürlich bewusstseinszustände die du mittlerweile angenommen hast.

wie kann ich beim meditieren meine visuellen fähigkeiten so weit entwickeln, das meine vorstellungen wie real aussehen.
das sie festigkeit,form,farbe,geruch usw annimmt?
bei dir hört sich das an als könntest du schon so tief meditieren.

ich möchte so ein klares bild, wie beim fernsehen.
kannst du mir vllt einen rat geben, wie ich das erreichen kann?
ich wäre dir sehr dankbar, da ich es von selbst noch nicht geschafft habe.
 
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es ist abend geworden
und ich erwarte die Nacht, die sich langsam ankündigt
ich schliesse die Augen in diesem tiefen Vertrauen
die Wände meines Raumes lösen sich auf
und ich erblicke rund um mich den Sternenhimmel


Bilder von Sternenstaub, der durch das Weltall wirbelt
tauchen vor mir auf
ich erlebe den Tod und die Geburt von Sternen
inmitten eines kosmischen Tanzes der Galaxien und unendlicher Universen

Mir wird ganz schwindlig
aber du oh Gott hast mich an der Hand genommen
und zeigst auf den Sternenstaub aus dem alles geschaffen wurde
in diesem göttlichen Spiel
du hast mir alle Angst genommen
durch dich fühle ich mich geborgen und bin mir
meines unsterblichen Geistes bewusst, dem Ich Bin
Ich Bin im Zentrum eines ekstatischen Tanzes im steten Wandel der Vergänglichkeit


Und ich sehe uns Menschen mit den Sternen spielen
wir selbst werden zu Sternen
denn in uns tragen wir deinen göttlichen Funken
hell und strahlend
Um mal zum Thema zurück zu kommen: wunderschön.

:danke:

...ein universales Erleben...
 
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