osljak
Mitglied
Meine Lippen im
Gebetsgeflüster
flöten schleichend
eine neue Gnade.
Durch Verschaffung
einer neuen Wahrheit,
nehme ich Abschied
von den schwarzen Glocken.
Bleibt mir fern;
mit freundlichen Grüßen
verbleibend,
warte ich auf mein Glück.
Und es wird kommen
aufgewühlt und entzückend
am Tage meines Todes
und meiner Geburt.
Nicht zu laut:
statt Lachen
ein Lächeln nur,
statt Weinen,
einsam,
eine Träne.
Das Gedicht habe ich am 7.04.1997 geschrieben. Es war eine Gedichtphase in meinem Leben. Schon lange schreibe ich keine Gedichte mehr. Aber wer weiss, vielleicht eines Tages?
Gebetsgeflüster
flöten schleichend
eine neue Gnade.
Durch Verschaffung
einer neuen Wahrheit,
nehme ich Abschied
von den schwarzen Glocken.
Bleibt mir fern;
mit freundlichen Grüßen
verbleibend,
warte ich auf mein Glück.
Und es wird kommen
aufgewühlt und entzückend
am Tage meines Todes
und meiner Geburt.
Nicht zu laut:
statt Lachen
ein Lächeln nur,
statt Weinen,
einsam,
eine Träne.
Das Gedicht habe ich am 7.04.1997 geschrieben. Es war eine Gedichtphase in meinem Leben. Schon lange schreibe ich keine Gedichte mehr. Aber wer weiss, vielleicht eines Tages?