Hallo ihr Lieben!
Heute wende ich mich einmal nicht in eigener Sache an euch. Wenn´s so einfach wäre, würde ich mir meine Mittelchen selbst zusammenstellen oder meinen Heilpraktiker aufsuchen .
Es geht um meinen Partner, der mich um Rat gefragt hat. Bisher war mein Lieblingsmensch zwar offen-skeptisch-akzeptanzreich, wenn ich mein (Zitat : ) "wirkendes Placebotum" angewendet habe, er für sich hat es jedoch nie ernsthaft ins Auge gefasst.
Lieblingsmensch rauchte seit knapp neun Jahren regelmäßig Cannabis, mit 2-3 kurzen Pausen dazwischen (von ca. 6 Monaten Dauer).
Angefangen mit ca. 16 Jahren zum Spass ab und an, dann weiter Umzug vom Zuhause weg (Ausbildung). Fast zeitgleich wurde die erste große Liebe schwanger, trotz Wochenendbeziehung hat er sich sehr für seine kleine Familie engagiert. Nach neun Monaten nach der Geburt der Schock: Er ist nachgewiesen nicht der Vater, sie hat einen Neuen.
Das Rauchen wird chronisch.
Der Tag wird ohne Konsum nicht mehr machbar, der Konsum kann aber gut und unauffällig integriert werden.
Lieblingsmensch ist ein sehr selbstbewusster Mensch, kein "typischer Kiffer", erreicht seine Ziele, studiert weiter. Schafft es mit Erfolg. Vor knapp fünf Jahren lernten wir uns kennen und lieben, unbegründete Eifersucht und Selbstunzufriedenheit waren immer Thema.
Unsere tiefe Liebe bugsierte uns durch die schweren Zeiten, auch wenn er immer sehr darauf bedacht war, mich aus "seinem Stress" herauszuhalten.
Meine Lebensgeschichte hat es ihm auch nicht leicht gemacht - kaum löste er sich von seinem "eigenen" Kind und wollte er für ein geplantes Jahrzehnt seine Freiheit haben, lernt er nach zwei Jahren mich kennen: Junge Mutter mit Kind. Er liebt uns beide, der Zwiespalt (das Nicht-Verarbeitete) blieb zunächst. Er ist sehr einfühlsam, lies es uns nie direkt spüren... Lieblingsmensch hat dann eher die Tendenz sich zurückzuziehen. Das Indirekte wurde mit der Zeit aber sehr direkt. Er machte leidend Schluss, wir sahen uns neun Monate nicht/kaum Kontakt. Auf einem Festival sahen wir uns zufällig wieder, von diesem Moment an waren wir wieder unzertrennlich, obwohl weder ich noch er niemals glaubte, dass das so stark jemals wieder aufflammen könnte. Das war vor einem knappen Jahr.
Vor einer Woche beschloss er das Kiffen endgültig zu lassen. Passt mit seinem angestrebten Lebensmodell nicht mehr zusammen. Das bahnte sich schon seit Monaten an, wurde jetzt aber endlich ernsthaft begonnen. (Juhuuu! ) Seitdem klar ist, das er nun "normal" leben möchte (obwohl wir beide ab und an exzessive Menschen sind), änderte sich viel: Zaghafte Zukunftsplanung, noch mehr tiefe innige Erlebnisse etc.. Es wird zwischen uns immer harmonischer. Gefühlswelten tun sich auf, obwohl ich dachte wir hätten dies längst erreicht.
Um zum Thema zurückzukommen: Er wollte einen Tipp von mir, wie er sich homöopathisch, Bach- oder Buschblütentechnisch oder mit Schüsslersalzen helfen kann, seinen Körper zu entgiften.
Psychisch klappt es derzeit(aus meiner Sicht) erstaunlicherweise gut, aber er möchte aktiv (außer Sport und gesunder Ernährung) etwas für sich tun. Wir können gut reden.
Und da bin ich überfragt. Ich kann ihm außer Basenbädern nichts raten, ich fühle mich nicht fähig, ihm einen passenden Tipp zu geben. Ein Heilpraktiker schließt sich (noch) aus.
Kennt ihr Entgiftungen mit Schüsslersalzen, Homöopathie oder Blüten die allgemein anzuwenden sind? Oder kann jemand aus der Geschichte etwas deuten? Ob es passt könnte ja von ihm intuitiv entschieden werden...
Ein aufrichtiges Danke an alle helfenden Menschen hier!
Heute wende ich mich einmal nicht in eigener Sache an euch. Wenn´s so einfach wäre, würde ich mir meine Mittelchen selbst zusammenstellen oder meinen Heilpraktiker aufsuchen .
Es geht um meinen Partner, der mich um Rat gefragt hat. Bisher war mein Lieblingsmensch zwar offen-skeptisch-akzeptanzreich, wenn ich mein (Zitat : ) "wirkendes Placebotum" angewendet habe, er für sich hat es jedoch nie ernsthaft ins Auge gefasst.
Lieblingsmensch rauchte seit knapp neun Jahren regelmäßig Cannabis, mit 2-3 kurzen Pausen dazwischen (von ca. 6 Monaten Dauer).
Angefangen mit ca. 16 Jahren zum Spass ab und an, dann weiter Umzug vom Zuhause weg (Ausbildung). Fast zeitgleich wurde die erste große Liebe schwanger, trotz Wochenendbeziehung hat er sich sehr für seine kleine Familie engagiert. Nach neun Monaten nach der Geburt der Schock: Er ist nachgewiesen nicht der Vater, sie hat einen Neuen.
Das Rauchen wird chronisch.
Der Tag wird ohne Konsum nicht mehr machbar, der Konsum kann aber gut und unauffällig integriert werden.
Lieblingsmensch ist ein sehr selbstbewusster Mensch, kein "typischer Kiffer", erreicht seine Ziele, studiert weiter. Schafft es mit Erfolg. Vor knapp fünf Jahren lernten wir uns kennen und lieben, unbegründete Eifersucht und Selbstunzufriedenheit waren immer Thema.
Unsere tiefe Liebe bugsierte uns durch die schweren Zeiten, auch wenn er immer sehr darauf bedacht war, mich aus "seinem Stress" herauszuhalten.
Meine Lebensgeschichte hat es ihm auch nicht leicht gemacht - kaum löste er sich von seinem "eigenen" Kind und wollte er für ein geplantes Jahrzehnt seine Freiheit haben, lernt er nach zwei Jahren mich kennen: Junge Mutter mit Kind. Er liebt uns beide, der Zwiespalt (das Nicht-Verarbeitete) blieb zunächst. Er ist sehr einfühlsam, lies es uns nie direkt spüren... Lieblingsmensch hat dann eher die Tendenz sich zurückzuziehen. Das Indirekte wurde mit der Zeit aber sehr direkt. Er machte leidend Schluss, wir sahen uns neun Monate nicht/kaum Kontakt. Auf einem Festival sahen wir uns zufällig wieder, von diesem Moment an waren wir wieder unzertrennlich, obwohl weder ich noch er niemals glaubte, dass das so stark jemals wieder aufflammen könnte. Das war vor einem knappen Jahr.
Vor einer Woche beschloss er das Kiffen endgültig zu lassen. Passt mit seinem angestrebten Lebensmodell nicht mehr zusammen. Das bahnte sich schon seit Monaten an, wurde jetzt aber endlich ernsthaft begonnen. (Juhuuu! ) Seitdem klar ist, das er nun "normal" leben möchte (obwohl wir beide ab und an exzessive Menschen sind), änderte sich viel: Zaghafte Zukunftsplanung, noch mehr tiefe innige Erlebnisse etc.. Es wird zwischen uns immer harmonischer. Gefühlswelten tun sich auf, obwohl ich dachte wir hätten dies längst erreicht.
Um zum Thema zurückzukommen: Er wollte einen Tipp von mir, wie er sich homöopathisch, Bach- oder Buschblütentechnisch oder mit Schüsslersalzen helfen kann, seinen Körper zu entgiften.
Psychisch klappt es derzeit(aus meiner Sicht) erstaunlicherweise gut, aber er möchte aktiv (außer Sport und gesunder Ernährung) etwas für sich tun. Wir können gut reden.
Und da bin ich überfragt. Ich kann ihm außer Basenbädern nichts raten, ich fühle mich nicht fähig, ihm einen passenden Tipp zu geben. Ein Heilpraktiker schließt sich (noch) aus.
Kennt ihr Entgiftungen mit Schüsslersalzen, Homöopathie oder Blüten die allgemein anzuwenden sind? Oder kann jemand aus der Geschichte etwas deuten? Ob es passt könnte ja von ihm intuitiv entschieden werden...
Ein aufrichtiges Danke an alle helfenden Menschen hier!