Eine "Super-Idee"

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Diese Idee mag vielleicht auf den 1. Blick abwegig erscheinen....

Ein Asylant kostet den Staat über Jahre gerechnet ein Vermögen und nicht jeder Asylant kommt mit leeren Taschen ins Land. Es wäre mehr als gerechtfertigt, wenn sie sich an den entstandenen Aufwendungen beteiligen, sofern sie die Möglichkeit haben.

Daher finde ich diese Idee sehr überlegens- und sogar nachahmenswert für alle anderen Asylländer.

Weißt du, dass sie in Italien gerade dabei sind die kleinen Sparer zu enteignen?

Bail-in in Italien und Portugal
Ernst ***** 11.01.2016
Die europaweite Enteignung nimmt ihren Lauf
Fast unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit ist es in den vergangenen Wochen bei Bankenrettungen in Italien und in Portugal zur Anwendung des sogenannten "Bail-in", also der Enteignung von Sparern, Aktionären und Anlegern, gekommen. In Italien waren vier Volksbanken in der Toskana (vergleichbar den deutsche Raiffeisenbanken) mit mehr als 1 Mio. Kunden betroffen. 130.000 Aktionäre und etwa 12.500 Anleihegläubiger – unter ihnen viele Kleinsparer und Rentner – verloren insgesamt ca. 750 Mio. Euro.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47083/1.html

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn uns vorgerechnet wird, wie viel ein Flüchtling oder ein Arbeitsloser uns kostet. Hast du dir mal überlegt, wie viel uns die Reichen kosten, die Jahr für Jahr unsäglich viele Zinsen kassieren, für nichts und wieder nichts? Diese Zinsen muss ja jemand erarbeiten, und das sind nun mal wir.

80 Menschen besitzen auf dieser Welt so viel Geld wie die Hälfte der Menschheit. Meiner Meinung nach, wäre es mal an der Zeit, diese Menschen zur Kasse zu bitten und nicht immer alles von dern Ärmsten der Armen zu klauen. Wir leben in einem Betrugssystem, bei dem sich die Armen um die letzten Moneten bekriegen, während die Reichen nicht wissen wohin sie mit dem vielen Geld sollen. Enteignet die Eliten. Das wäre mal mein Vorschlag.
 
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