eigentlich wollte ich...

hi :)

wenn du dich im Forum anmeldest ist da ein Feld zum anhaken,
da steht sowas wie "angemeldet bleiben". das mußt du anhaken,
dann schmeißt das Forum dich nicht dauernd wieder raus.

du brauchst dann nur ganz normal im Antwortfenster schreiben,
und die Forensoftware speichert zwischendurch automatisch ab.
das erkennst du daran, daß im Antwortfenster kurz "Der Entwurf
wurde gespeichert" steht. so sollte nichts Geschriebenes verloren gehen.

noch ne Frage: hast du´s mit der 17 ?
 
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"für was auch immer es gut ist s01e03" :)

es ist echt schwierig einen anfang zu finden. weil es hier um etwas geht, dass bis zurück zu meinen ersten erinnerungen reicht. mit meiner lebenslangen suche der wahrheit. ist das leben mehr und von dingen bestimmt, die wir nicht greifen können. sind diese dinge, die ich in mir trage und nicht los werde und sehr tief sitzen, anerzogen (ob von zuhause oder der gesellschaft) trugbilder, wunschdenken, falschprägung und ich sehe zusammenhänge wo keine sind oder ist da doch mehr und ich checks einfach nur nicht und bin nicht fähig die dinge richtig zu deuten

mit meiner anmeldung werde ich doch nicht anfangen, ich müsste eigentlich noch monster ausholen. aber ich versuch den vorlauf so kurz wie möglich zu halten. ich lass schon viel weg...

ich hab meine „große liebe” mit 18 getroffen und war mit ihr bis 21 zusammen. ich hab damals nie bewusst darüber nachgedacht, für mich war einfach klar, dass ich mit ihr diesen weg bis zu ende gehe. nach zweieinhalb jahren war es aber vorbei mit gemeinsamen weg. ich hab zwei jahre gebraucht zu raffen, dass sie nicht wieder kommt. zwei jahre hat es gedauert, dass bei dem gedanken an sie, aus sturzbächen ein leises tränchen wurde. damals habe ich etwas verloren und mir war lange gar nicht bewusst, dass ich etwas verloren habe, geschweige denn was.

wie wohl die meisten, habe ich nach dieser erfahrung nie wieder so viel zugelassen das mich so tief verletzen hätte können. verliebt habe ich mich natürlich oft, das kann ich gut und es gab auch trennungen die mich sehr verletzt haben. aber, nie wieder in solchem maße. auch wenn sich das blöd anhört, habe ich mir geschworen, dass ich keiner mehr länger als zwei wochen nachheulen werde. plus minus hat das auch ganz gut getan.

viele beziehungen (wenn man die überhaupt so nennen kann), von denen alle unter zehn monaten waren, folgten. manchmal wurde ich verlassen, manchmal bin ich gegangen. ich wurde immer unglücklicher. das fass lief dann über mit der letzten, in die ich echt verknallt war und das so unerklärlich, ohne vorwarnung, ohne irgend einem zu tun von mir, vorbei war. so schnell konnte ich gar nicht gucken. da wars dann vorbei mit dem glauben an dieses kack gefühl und dem quatsch, dass ich ihr, dieser einen, die ich vor langer zeit verloren habe und schon so lange darauf warte wieder zu begegnen, begegnen werde, weil es diesen ganzen quatsch nicht gibt, das einfach nur bescheuerter romantischer käse ist den sich mein köpfchen zusammen spinnt. ich hatte komplett den glauben, an das was wir liebe nennen, verloren und ich wollte dieses scheiß gefühl nicht mehr haben. nie mehr verlieben und dieses scheiß gefühl fühlen.

zu der zeit habe ich meine exfreundin kennengelernt. bis dahin war ich nach jeder trennung immer paar monate alleine. ich bin nie von einer in die andere beziehung gerutscht. alleine schon, um keinen müll von der einen in die ander zu schleppen. aber ich wollte nicht mehr das irgendwas, auch nur einen einzigen tag, weh tut. und das einzige was einen von einer frau ablenken kann ist nunmal eine andere frau. gleiches löst gleiches. das war nie mein ding, aber mein ego und der unwille mein leid zu ertragen, haben mich diesen schritt gehen lassen.

so fing das mit meiner ex an. was als hinwegtrösteaffäre gedacht war, wurde am ende zu ca. zehn jahren beziehung. mein plan war, das zwei-drei wochen laufen zu lassen und dann zu beenden. aber je mehr ich sie kennen gelernt habe, desto mehr habe ich sie schätzen gelernt. sie ist der großartigste, integerste, loyalste mensch, mit einem unglaublich großem herz, der mir in meinem ganzen leben begegnet ist.

irgendwann habe ich die entscheidung getroffen bei ihr zu bleiben und alles dafür zu tun, dass diese beziehung funktioniert. ich bin kompromisse eingegangen, die ich früher nie eingegangen wäre. ich hab mich komplett aufgelöst und die beziehung hat mir alles abverlangt und war ein teil von vielen, mit denen ich mich in die größte kriese meines lebens geritten hab. ich war völlig leer, kaum existent, nur noch ein geist, wenn überhaupt. die entwicklung oder abwärtsspirale war natürlich fließend, aber für mich ende 2008 deutlich spürbar.

ich habe mit meiner ex einige male darüber gesprochen, dass ich immer schon sehr bereue, dass ich nach der trennung von meiner „großen liebe“ den kontakt abgebrochen habe. sie wäre gerne in kontakt geblieben, ich hab das emotional einfach nicht gepackt. auch wenn das mit den gefühlen irgendwann vorbei war, hat mich aber ,die tatsache nicht zu wissen wie es ihr geht, was sie macht usw. immer sehr belastet. meine ex hat auch mal vorgeschlagen mit mir zu ihr zu fahren, was ich sehr cool von ihr fand, aber nicht wollte. nicht wegen meiner ex, sondern aus dem selben grund, warum ich es nie auf die reihe bekommen habe. weil ich mir schlicht doof dabei vor kam. stalkig oder was weiß ich. ich hab immer mal wieder online nach ihr gesucht, aber nie irgend was gefunden.

ich habe sehr selten von ihr geträumt, aber wenn, war sie immer unerreichbar oder ablehnend. aber ich war nie emotional nach dem aufwachen, noch hat es mich weiter beschäftigt. im februar 2009, am 21. um genau zu sein, bin ich, nach dem ich von ihr geträumt hab, heulend aufgewacht. das bin ich, bis dahin, in meinem ganzen leben noch nie. das war der erste traum, 16 Jahre nach der trennung, in dem sie mich nicht abgelehnt hat, auf mich zuging und mit mir gesprochen hat. viel war nicht in dem traum, das gefühl war einfach nur anders. ich bin dann so schnell ich konnte aus dem schlafzimmer raus. ich wollte nicht, dass meine ex das mitbekommt. was hätte ich ihr sagen sollen? ich hab ja nicht mal selber verstanden warum ich am heulen bin.

auf jeden fall bin ich runter ins büro, an meinen rechner und hab sie gegoogelt. direkt der erste treffer war ein fb profil das sie hätte sein können, aber auch nicht. ohne bei fb zu sein, konnte ich nichts weiter sehen. bis dahin habe ich fb boykottiert. ich bin seit `97 online, hab annähernd 10 Jahre in webklitschen gearbeitet, sämtliche entwicklungen miterlebt und war bei vielem von anfang an dabei. fb habe ich strikt abgelehnt. keine ahnung warum. ein freund hat mich ewig, erfolglos, dazu bringen wollen mir ein account zu machen. an dem tag, am 21.02.2009 habe ich mein account erstellt, nur um zu sehen ob sie das wirklich ist. weil ich mir unsicher war, hab ich noch mal über die fb suche gesucht und da war sie dann unverkennbar. ich habe sie dann auch angeschrieben und bin seither mit ihr in kontakt. um sie wird es nicht weiter gehen, aber das ist schon mal ein datum und vielleicht auch zusammenhang um den es am ende auch geht. ah, ich weiß nicht ob wichtig, aber das war die einzige fischfrau in meinem leben. die meisten, ohne dass ich das gesteuert habe, waren zwilling.

weiter gehts in:
"für was auch immer es gut ist s01e04“ :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hi :)

wenn du dich im Forum anmeldest ist da ein Feld zum anhaken,
da steht sowas wie "angemeldet bleiben". das mußt du anhaken,
dann schmeißt das Forum dich nicht dauernd wieder raus.

du brauchst dann nur ganz normal im Antwortfenster schreiben,
und die Forensoftware speichert zwischendurch automatisch ab.
das erkennst du daran, daß im Antwortfenster kurz "Der Entwurf
wurde gespeichert" steht. so sollte nichts Geschriebenes verloren gehen.

noch ne Frage: hast du´s mit der 17 ?
danke für deine hilfe. das problem war aber der falsche short cut, mit dem ich den browser abgeschossen hab. :)
 
Maaaannn, dein Beitrag hat mich echt erreicht. Dein Schreibstil ist göttlich. Ich mag wie du von einem ins andere kommst und dass das "erst" die Einleitung ist!!! Es macht Spaß zu lesen was dir alles durch den Kopf geht. So ähnlich sehen meine Gedanken den ganzen Tag über aus, aber ich habe auch ein paar Gemeinsamkeiten mit ADSlern, vielleicht liegt's daran.
Zusammenhänge machen mich auch wahnsinnig, aber grundsätzlich. Ich ziehe oft sehr weitreichende Schlüsse und dann tritt die Situation tatsächlich so ein, wie ich es vorausgesehen habe.
Aber du erwähntest ja, dass es dir hier im Speziellen um Zahlen (und die Zusammenhänge/Zufall/Schicksal in Bezug auf eine besondere Person?) geht.
Was meine Begegnungen mit "besonderen" Menschen in den letzten zwei Jahren angeht, muss ich sagen, dass bei mir der Spruch "Es kommt immer anders als man denkt" wohl mittlerweile doch eher passt. Gerade erst war ich mir so sicher mit "etwas" und dachte ich hätte alle Wahrscheinlichkeiten genau bedacht.... aber Pustekuchen. Da hat es mich wieder umgehauen, dass man nichts planen kann und dass manche Zusammenhänge oder Zufälle, so unglaublich sie auch sein mögen, wohl doch nichts zu sagen haben... oder dass ich den Sinn daraus noch nicht verstanden habe. Wenn man Glück hat, erschließt sich dieser ja noch später.
Jedenfalls hat das mit den Zahlen und merkwürdigen Zufällen leider letztendlich doch nie etwas zu sagen gehabt. Schade eigentlich. Man würde sich etwas vom Schicksal Bestimmtes ja irgendwie wünschen. Dazu gehört natürlich auch zu glauben... und wenn's nicht eintritt, ist dann auch der Glaube weg... zumindest der Glaube an Zahlen und schicksalhafte Zusammenhänge. Vielleicht findet man ihn wieder.

die gemeinsamkeiten liegen wohl daran, dass du eine bist ;)

wenn es irgendwas zu deuten gibt und wir es sehen, aber am ende doch falsch deuten, dann weil unser ego dinge sieht wie es will und nicht wie sie sind.

der größte betrug ist immer noch der selbstbetrug. den wir alle auf ganz hohem niveau betreiben, nä ;)

ich freu mich sehr, dass du gerne mit liest :)
 
Hallo @kike

für mich klingt das gerade so, als würde es in Deiner Erzählung um Deine Exfreundin gehen, die Du über die Jahre hinweg sehr vermißt, & 2008 wieder gefunden hast.
Da Du jedoch schreibst,
um sie wird es nicht weiter gehen, aber das ist schon mal ein datum und vielleicht auch zusammenhang um den es am ende auch geht.
kann ich momentan nicht erkennen, worum es Dir in Wirklichkeit geht.
Wie auch?:)
Deshalb kann ich auch nichts weiter dazu schreiben, doch um Dich auch wirklich zu verstehen, möchte ich Dich fragen: was heißt "s01e04"?:dontknow:
Auch in dem Zusammenhang - "für was auch immer es gut ist".
 
eine sehr wichtige sache über mich zu wissen, besonders in diskussionen, egal wie überzeugt ich von etwas zu sein scheine oder wie fest ich in meiner meinung „vermeintlich" bin, am ende des tages stelle ich alles, restlos alles in frage, am allermeisten mich selbst und meine meinung.
to be continued, stay tuned...

das finde ich gut, es scheint, dass Du am Morgen wieder beginnst sortieren zu wollen, resp. die Schubladen suchst und einordnest, am Abend bemerkt etwas in Dir dies und Du stellst alles sortierte wieder in Frage, ich finde das spannend, dann kommt vielleicht irgendwann der Moment wo Du die Schubladenkommode weg wirfst und lebst, einfach das was es zu leben gibt, nicht mehr, nicht weniger....

Kennst Du den "Kurs in Wundern".?
 
Ein paar Dinge, die mir auffallen in deinem Text:

ich hab meine „große liebe” mit 18 getroffen und war mit ihr bis 21 zusammen. ich hab damals nie bewusst darüber nachgedacht, für mich war einfach klar, dass ich mit ihr diesen weg bis zu ende gehe. nach zweieinhalb jahren war es aber vorbei mit gemeinsamen weg.

Ok. Die erste große Liebe. Hier wurdest du also das erste Mal ent-täuscht.
Mit 18 sind wir alle noch nicht besonders reif.
Wir müssen Erfahrungen in der Liebe machen um daraus zu lernen.
Wenn es in unserem Leben einen Mangel gibt, wir mit uns nicht im Reinen sind oder wir in anderen Lebensbereichen unzufrieden sind, dann neigen wir zu Wunschvorstellungen. Wir sagen uns zum Beispiel, wenn das und das eintreten würde, dann würde es uns besser gehen und so jagen wir mitunter einem Traum hinterher, vergessen dabei im Moment zu leben und werden dabei nicht glücklicher.
Nachdem diese Beziehung, in der du scheinbar glücklich warst, endete, glaubtest du vielleicht, dass genau von dieser Beziehung dein Glück abhing. Du hast sie auf ein Podest gestellt.
In Wirklichkeit könnte aber alles ganz anders sein. Es könnte sein, dass du nur eine Leere in deinem Inneren gefüllt hattest, du dir ihre Befriedigung, bzw. Ausfüllung im Außen gesucht hast. Heilung geschieht immer aus dem Inneren, aus dir selber. Solange du dein Glück von äußeren Umständen abhängig machst, ist es ein sehr zerbrechliches Glück.

das war nie mein ding, aber mein ego und der unwille mein leid zu ertragen, haben mich diesen schritt gehen lassen.

Ok. Du bist also eine neue Beziehung eingegangen um den Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen. Du hast dich betäubt. Vielleicht hast du dich wie oben beschrieben, auch schon das erste Mal betäubt und der Ur-Schmerz liegt viel früher zurück und hat gar nichts mit deinen Ex-Freundinnen zutun. Soetwas in der Art hattest du ja auch schon in Erwägung gezogen.

was als hinwegtrösteaffäre gedacht war, wurde am ende zu ca. zehn jahren beziehung.

Du hast deine Beziehung auf einem ziemlich unsoliden Sockel aufgebaut und dieser Sockel, der Grund, bleibt immer vorhanden. Schwierig das Fundament nachträglich zu korrigieren. Hier ging es hauptsächlich um Bedürfnisbefriedigung deinerseits.

aber je mehr ich sie kennen gelernt habe, desto mehr habe ich sie schätzen gelernt. sie ist der großartigste, integerste, loyalste mensch, mit einem unglaublich großem herz, der mir in meinem ganzen leben begegnet ist.

Du hast sie schätzen, aber nicht lieben gelernt und tief im Inneren weißt du das. Und tief im Inneren weiß auch sie es. Ihr habt euch nach euren damaligen Bedürfnissen gegenseitig ausgesucht. Sie ist der "großartigste, integerste, loyalste Mensch, mit einem unglaublich großem Herz". Aber vielleicht bringt sie dich damit auch in die Abhängigkeit. Vielleicht ist sie so großartig, weil sie dich damit abhängig macht (auch wenn sie keine bösen Absichten verfolgt und unbewusst handelt) und das schafft sie auch, denn weil sie so großartig ist, könnte es sein, dass du Schuldgefühle bekommst, weil du die Beziehung aus falschen Motiven begonnen hast. Umso schuldiger du dich fühlst umso unschuldiger siehst du sie und versuchst nun ... ->

...alles dafür zu tun, dass diese beziehung funktioniert. ich bin kompromisse eingegangen, die ich früher nie eingegangen wäre. ich hab mich komplett aufgelöst und die beziehung hat mir alles abverlangt und war ein teil von vielen, mit denen ich mich in die größte kriese meines lebens geritten hab. ich war völlig leer, kaum existent, nur noch ein geist, wenn überhaupt. die entwicklung oder abwärtsspirale war natürlich fließend, aber für mich ende 2008 deutlich spürbar.

Die Abwärtsspirale entsteht folgendermaßen: wenn man seine eigenen Wünsche immer mehr unterdrückt, dann kann man sie irgendwann gar nicht mehr fühlen. Man hat sich komplett aufgelöst. Man weiß nicht mehr was man überhaupt will, weil man den Kontakt zu sich selbst verloren hat.
Daraus kann man sich nur langsam befreien. Man muss sich langsam die Herrschaft über sich selbst zurückerobern. Man muss eigene Entscheidungen treffen.
Ich habe so eine Geschichte auch mitgemacht.
 
Ich habe so eine Geschichte auch mitgemacht.
Ich auch!

Lieber Kike,

du steckst bis zum jetzigen Text immernoch in einem Selbstfindungsprozess. Alle Gefühle im außen, kommen nun zu dir zurück und finden auflößung. Wenn du nun weiter sein solltest, als dein geschriebenes, dann wirst du wissen warum alles so gekommen ist. Wenn dies noch nicht der Fall sein wird, dann wird sich das alles langsam für dich Einstellen.

Das Leben mit jeder seiner Erfahrungen ist eine Bereicherung unseres Seins :liebe1:


Liebe Grüße
Venus
 
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@Yogurette
um eine bestimmte zahl geht es nicht. es geht um übereinstimmungen, synchronizität usw

Ich weiß, was Du meinst. Solche Synchronizitäten (nicht nur in Zahlen) erlebe ich auch immer wieder. Ich beobachte das auch sehr genau in meinem Leben. Es ist faszinierend zu sehen, wie alles einen übergeordneten, geheimnisvollen Sinn ergibt, als wäre das Leben ein Teppich mit einem Muster, woraus am Ende ein fertiger Teppich entsteht mit einem klaren Bild, das all den vielen Mustern Sinn verleiht. Es hat auch viel mit Intuition zu tun, dies alles schon vorher wahrzunehmen und auf das große Ganze zu schließen.
 
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