Wenn ich das, was ich (mir) eingegeben habe im Sinne einer Empfängnis, auch wirklich tue, dann tue ist das in Zeit und Raum. Ideen und "Richtigkeiten" kann man immer haben.
Die Umsetzung ist sozusagen eine Realität zweiter Ordnung. Klar. Das Instantane wird zum Ziel oder so.
Und dafür brauch ich Zeit, die ich im Alltag evtl. aber gar nicht habe, weil ich mich im Alltagsritual gar nicht in die Fragstellung begeben kann bzw. diese gar keinen Sinn macht.
Und dann komme ich auch nicht weiter in den folgenden "Instanzen" (Instanz im Sinne von instantan, unmittelbar, Eingebung usw.), weil die auf den Erfahrungen beruhen, die ich mir vorab gegeben habe.
Ich geh's mal ein bissl pragmatisch an gerade.