Drei Machtinstanzen Gottes!

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Welche Gemeinsamkeit meinst Du?

Gruß Universelight :rolleyes:

Schau, das ist so....
das Essen ist auch nichts anderes, als eine Droge.

Weisst, woher ich das habe?
Vor einigen Jahren rauchte ich auf Kette. Klar? Das waren so ca. 80-90 Cigaretten am Tag.
Die liess ich von einem Tag auf den Anderen sein....*hehe*....danach kam das große Essen. ;)

Das Essen ist auch nichts anderes, wie das Kiffen, das Rauchen, oder sonstwas für eine Sauerei.
Bis dahin mitgekommen?
Gut.
Alles, wovon dein Leben abhängt, ist eine Droge. Es ist ganz gleich, was du dabei ins Visier nimmst.
Als ich das Rauchen aufgab, fing stattdessen das Essen an. Und ohne das Essen, Trinken, Atmen und Wärme kannst du weniger überleben, als wenn du z.B. das Rauchen aufgibst.

Wenn du noch was wissen willst, frag nur. ;)

LG
Justi
 
Nee, Nee - hier liegst Du echt total falsch, weil Drogen im deutschen Sprachgebrauch als Rauschgift bezeichnet werden, welches zur Abhängigkeit führt.

Lebensmittel bringen auch Befriedigung aber im Kontext sind diese nicht als Drogen in einer Linie anzubringen.

Lebensmittel dienen der Ernährung und Drogen dienen als Betäubung, welche den gesamten Organismuss zerstören können.

Denke mal bitte darüber nach.

Gruß Universelight :rolleyes:
 
Nee, Nee - hier liegst Du echt total falsch, weil Drogen im deutschen Sprachgebrauch als Rauschgift bezeichnet werden, welches zur Abhängigkeit führt.

Lebensmittel bringen auch Befriedigung aber im Kontext sind diese nicht als Drogen in einer Linie anzubringen.

Lebensmittel dienen der Ernährung und Drogen dienen als Betäubung, welche den gesamten Organismuss zerstören können.

Denke mal bitte darüber nach.

Gruß Universelight :rolleyes:



Essen, also Fresssucht, kann auch zur Betäubung von irgendwelchen psychischen Problemen genommen werden, ist in dem Zusammenhang dann eine Droge, von der der Betroffene nicht lassen kann. Es können viele Dinge zu Suchtmitteln werden, nicht nur die klar definierten Rauschmittel! Und es kann einen Menschen dann zerstören.

Denk darüber nach!!:kiss4:
 
Nee, Nee - hier liegst Du echt total falsch, weil Drogen im deutschen Sprachgebrauch als Rauschgift bezeichnet werden, welches zur Abhängigkeit führt.

Ehrlich gesagt interessiert es mich wirklich überhaupt nicht, was der Sprachgebrauch zur Anwendung eines Wortes in der Hinsicht sagt. Für mich sind die Gemeinsamkeiten wichtig, die beide Abhängigkeiten miteinander verbinden.

Lebensmittel bringen auch Befriedigung aber im Kontext sind diese nicht als Drogen in einer Linie anzubringen.

Lebensmittel dienen der Ernährung und Drogen dienen als Betäubung, welche den gesamten Organismuss zerstören können.

Denke mal bitte darüber nach.

Gruß Universelight :rolleyes:

Alles, was wirkt, hat auch Nebenwirkungen.

LG
Justi
 
Definitionen - Drogen

In deutschen Wörterbüchern (z.B. Duden, Langenscheidt, Knaur etc.) sind zum Begriff Droge im Regelfall 2 Definitionen zu finden.
Die eine definiert Droge als Arzneimittel und die andere als Rauschmittel.
Wobei das Wort Droge im alltäglichen Gebrauch nahezu ausschließlich dazu dient harte Drogen zu kennzeichnen.

Die englische Definition beinhaltet ebenfalls beide Bedeutungen.

Im Französischen gibt es dafür 2 unterschiedliche Begriffe - médicament und drogue.
Der Verein geht von folgendem Drogenbegriff aus:

Mit dem Begriff Drogen sind im vorliegenden Zusammenhang alle psychoaktiven Sub*stan*zen gemeint, die

bereits bei üblicher Dosierung einen (gewollten) Rauschzustand bewirken (Rausch = eindeutige Bewusstseinstrübung, eine mehr oder weniger starke Verwirrung der Gedanken und Gefühle, Fahruntüchtigkeit, im medizinischen Sinne eine Vergiftung)
und deren Konsum mit einer schleichenden Persönlichkeitsveränderung und -zerstörung einhergeht,
sowie hoch dosierte Formen anderer psychoaktiver Stoffe, soweit sie dann ebenfalls zum Rausch führen und in ihren langfristigen Folgen den obigen Substanzen gleichgestellt werden müssen.

Unter diese Definition fallen die klassischen Rauschdrogen wie Cannabis, LSD, Amphe*tamine, Kokain oder Heroin ebenso wie beispielsweise Psychopharmaka oder der über*mäßige Konsum von Alkohol zum Zweck der Berauschung.

Der Verein sieht seine Arbeit und seine Zielsetzung im Wesentlichen bestimmt durch die destruktiven Auswirkungen des Konsums bestimmter Substanzen auf Geist und Ver*stand. Er orientiert sich folglich nicht an Kategorien wie „legal“ oder „illegal“, „Sucht erzeugend“ oder „nicht Sucht erzeugend“, „Gebrauch“ oder „Missbrauch“, weil die genannten Substanzen in keinerlei Relation zu solchen Kategorien stehen. Legales Haschisch bewirkt nicht anders als illegales. Ebenso wenig macht es einen Unterschied, ob man LSD regelmäßig aus Sucht oder ohne Suchtverlangen einwirft, oder Ecstasy „gebraucht“ oder „missbraucht“. Allein, dass man diese Drogen nimmt und regelmäßig nimmt, bestimmt ihre Destruktivität.

Der Verein verkennt nicht die körperlichen Folgen des langfristigen und exzessiven Konsums anderer psychoaktiver Mittel wie Tee, Kaffee oder Tabakwaren, noch die Rolle, die beispielsweise Nikotinabhängigkeit im Rahmen praktisch jeder Drogenkarriere spielt. In diesem Rahmen will und wird er auch aufklärend tätig sein. Er verkennt umgekehrt aber auch nicht, dass keines dieser Mittel in der Lage ist, den Mensch als Menschen und damit die Gesellschaft als Ganzes zu zerstören.
Der Vereinszweck besteht deshalb auch nicht darin, ein in jeder Hinsicht abstinentes Leben zu propagieren oder eine Gesellschaft herbeizuführen, in der es weder die Tasse Kaffee noch das gelegentliche Glas Wein gibt. Vielmehr setzt er sich dafür ein, dass der Einzelne sein Leben nicht auf dem Prinzip Rausch aufbaut, dass er die klassischen Rauschdrogen oder legalen „Glückspillen“ schon aus Prinzip nicht nimmt, weil er um ihre tatsächliche Gefährlichkeit weiß, und dass er Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen, wenn er sie schon konsumiert, maßvoll konsumiert.

Das gesellschaftliche Drogenproblem ist weitgehend ein Drogenrausch-Problem. Die vom Verein angestrebte drogenfreie Gesellschaft ist letztlich also eine Gesellschaft, die den „Rausch“ als die Falle erkennt, die er ist. Und in welcher der Einzelne dieser Falle aus dem Weg geht.

Gruß Universelight :umarmen:
 
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Ja es ist schon ein Kreuz und es gehört auch sehr viel Mut dazu aber hat man sich erst mal dazu entschieden sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und es zu leben so wie es ist , dann kann der Turbogang eingeschaltet werden und es funzt .
Geht ab wie Nachbars Katze ! ;)
Ich hab mein Leben unmittelbar in Gottes Hände gelegt und nachbars Katze ist eh viel zu langsam,

nur Mäuse fängt sie noch schneller als ich,

aber die stehen eh nicht auf meiner Speisekarte,

doch was ist mit dir,

wo stehst du denn drin geschrieben,

vllt auf einer Ansichtskarte?
 
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