So, hier eine erweiterte Klarstellung um Missverständnisse auszuräumen.
Prinzipiell ist es nichts schlechtes sich für andere Lebewesen stark zu machen. Dementsprechend sage ich kein Wort gegen Tierschutz, das schützen von Leben sollte für ein vernunftbegabtes Individuum selbstverständlich sein, egal welches.
Darum geht es aber hier meiner Meinung nach nicht. Sondern, wie gesagt um subjektive Erfahrungen. Wenn der Threadtitel "Dramatisches Insektensterben in Hinterbucheck" lauten würde und jemand ernsthafte Bedenken zu lokalen Umständen äussert und sich alles um einen Ansatz zur Verbesserung der lokalen(!), nicht globalen, Umstände dreht.. immer her damit. Dann machen Imkerberichte, Statistiken, etc. im Umkreis durchaus Sinn. Aber wenn hier chinesische Imker mit dem Waldviertel oder was weiss ich, dem Polarkreis zB. in einen Topf geworfen werden und dann allgemeine Bedenken geäussert werden dann wird es sehr wohl dramatisch, aber auf eine komplett andere Art. Ich will niemanden provozieren, sondern nur eine etwas breitere Perspektive zu dem Thema eröffnen. Somit könnte man meine Widersprüche auch als Versuch werten, einem unmöglichen Thema ohne Lösung, zumindest einen tiefergreifenden Sinn zu geben. Ich könnte natürlich auch irgendeinen Link posten und jemand anderen für mich sprechen lassen aber das wäre nicht meine Art und es wundert mich wie es manchen in Fleisch und Blut übergegangen ist. Kein Vorwurf.