Selbstloses Handeln wird zu unrecht als Tugend verstanden. Egoistisches Handeln wird zu unrecht verurteilt. Ihr sollt euch befreien von diesem Denken und zu euch selbst zurückfinden. Setzt immer euch selbst an erste Stelle, und gebt nur aus einem inneren Bedürfnis heraus.
Ich unterscheide zwischen Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft
Hilfsbreit zu sein, bewerte ich als positiv. Hilfsbereites Handeln, andere unterstützen führt dazu, dass der Helfende selbst Glück erlebt. Es ist somit egoistisch motiviert. Alle Menschen wollen helfen. Menschen fühlen sich gut, nachdem sie gute Taten vollbracht haben. Eltern empfinden es als erfüllend, ihre Kinder zu unterstützen, so wie Ehrenamtliche ihre sozialen Vereine usw. Zu Helfen ist also, auch wenn viele das nicht zugeben, zentral egoistisch motiviert. Ich helfe, weil es mich glücklich macht, zu helfen. Und so soll es auch sein.
Selbstlosigkeit hingegen bedeutet, die Interessen anderer über die eigenen zu stellen. Selbstlosigkeit ist ein Ausdruck unreifer Persönlichkeit. Ein hoch entwickelter Charakter stellt immer sich selbst an erste Stelle und hilf NUR dann, wenn es ihm selbst ein Anliegen ist zu helfen. Seine Hilfe basiert auf seinem ICH und nimmt bei seinem ICH den Anfang. Diese Art der Hilfe ist kraftvoll, befruchtend und dynamisch, da sie aus dem Spaß am Helfen heraus geschieht. Was wir tun, weil es uns Freude macht, tun wir mit Stärke.
Ganz anders die Selbstlosigkeit. Selbstlosigkeit bedeutet Selbstverleugnung, und ist von der russisch-amerikanischen Ethikphilosophin Ayn Rand als die größte Sünde überhaupt bezeichnet worden. Hilfe, die nicht der Erfüllung und des Spaßes am Helfen wegen erbracht wird, ist erdrückend. Das Predigen von Selbstlosigkeit führt zu kranken Gesellschaften, da die selbstlose Hilfe niemals die Buntheit, Kraft und Dynamik aufweist, wie die Hilfsbereitschaft aus dem egoistischen Bedürfnis der Freude heraus. Helft, aber helft nur, wenn es euch Freude bereitet!
Es wird nicht bedacht, dass gar keine Notwendigkeit dazu besteht, dass wir selbstlos Helfen! Das Grundbedürfnis der Menschen zu helfen ist größer, als der Bedarf jeder Hilfestellung - das trifft vor allem aus seelischer Perspektive zu, denn materielle Begrenztheiten sind eine gewollte und temporäre Illusion, die unserer seelischen Entwicklung dient. Wenn jeder nur soweit hilft, wie es ihm Spaß macht, passiert kraftvolle Hilfe, die sämtlichen Bedarf abdeckt. Denn das, was wir aus egoistische Freude tun, tun wir 10x kraftvoller und 100x länger als alles, was wir aus andere Gründen, wie falschen Moralvorstellungen, tun.
Die selbstlose, nicht der bloßen Freuden am Helfen entspringende Hilfe hingegen entspricht einer dunklen, niedrigschwingenden Energie. Sie laugt aus, und geschieht oft aus einem gewaltigem aber versteckten Egokomplex heraus, nämlich aus jenem der sagt: „Ich bin selbstlos, das macht mich zu was Besserem“. Den größten Egokomplex haben jene, die das Ego verleugnen.
Ich unterscheide zwischen Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft
Hilfsbreit zu sein, bewerte ich als positiv. Hilfsbereites Handeln, andere unterstützen führt dazu, dass der Helfende selbst Glück erlebt. Es ist somit egoistisch motiviert. Alle Menschen wollen helfen. Menschen fühlen sich gut, nachdem sie gute Taten vollbracht haben. Eltern empfinden es als erfüllend, ihre Kinder zu unterstützen, so wie Ehrenamtliche ihre sozialen Vereine usw. Zu Helfen ist also, auch wenn viele das nicht zugeben, zentral egoistisch motiviert. Ich helfe, weil es mich glücklich macht, zu helfen. Und so soll es auch sein.
Selbstlosigkeit hingegen bedeutet, die Interessen anderer über die eigenen zu stellen. Selbstlosigkeit ist ein Ausdruck unreifer Persönlichkeit. Ein hoch entwickelter Charakter stellt immer sich selbst an erste Stelle und hilf NUR dann, wenn es ihm selbst ein Anliegen ist zu helfen. Seine Hilfe basiert auf seinem ICH und nimmt bei seinem ICH den Anfang. Diese Art der Hilfe ist kraftvoll, befruchtend und dynamisch, da sie aus dem Spaß am Helfen heraus geschieht. Was wir tun, weil es uns Freude macht, tun wir mit Stärke.
Ganz anders die Selbstlosigkeit. Selbstlosigkeit bedeutet Selbstverleugnung, und ist von der russisch-amerikanischen Ethikphilosophin Ayn Rand als die größte Sünde überhaupt bezeichnet worden. Hilfe, die nicht der Erfüllung und des Spaßes am Helfen wegen erbracht wird, ist erdrückend. Das Predigen von Selbstlosigkeit führt zu kranken Gesellschaften, da die selbstlose Hilfe niemals die Buntheit, Kraft und Dynamik aufweist, wie die Hilfsbereitschaft aus dem egoistischen Bedürfnis der Freude heraus. Helft, aber helft nur, wenn es euch Freude bereitet!
Es wird nicht bedacht, dass gar keine Notwendigkeit dazu besteht, dass wir selbstlos Helfen! Das Grundbedürfnis der Menschen zu helfen ist größer, als der Bedarf jeder Hilfestellung - das trifft vor allem aus seelischer Perspektive zu, denn materielle Begrenztheiten sind eine gewollte und temporäre Illusion, die unserer seelischen Entwicklung dient. Wenn jeder nur soweit hilft, wie es ihm Spaß macht, passiert kraftvolle Hilfe, die sämtlichen Bedarf abdeckt. Denn das, was wir aus egoistische Freude tun, tun wir 10x kraftvoller und 100x länger als alles, was wir aus andere Gründen, wie falschen Moralvorstellungen, tun.
Die selbstlose, nicht der bloßen Freuden am Helfen entspringende Hilfe hingegen entspricht einer dunklen, niedrigschwingenden Energie. Sie laugt aus, und geschieht oft aus einem gewaltigem aber versteckten Egokomplex heraus, nämlich aus jenem der sagt: „Ich bin selbstlos, das macht mich zu was Besserem“. Den größten Egokomplex haben jene, die das Ego verleugnen.
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