Die Notwendigkeit neutral-positiver Denkformen

Ja, die Dualität bleibt erhalten.
Es bedarf der Integration und der Erkenntnis.
Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Praxis.
Menschen sind grundsätzlich, wie alle Phänomene, der Dualität unterworfen.
Durch die eigene Erkenntnis (Vipassana), das alle Wesen leiden und das Glück suchen, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit.

Und aus der Suche wird die Sucht nach einer Illusion. Eben...
 
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:danke:

Ein bisschen eigengefärbt, gebe es zu.
Diese Gedanken waren mein Ausgangspunkt:

Warum muß ich so leiden?
Woher kommt das nur? War doch nicht immer so!
Was kann ich tun?
Warum steht manchen Menschen die Schei... bis zum Hals und sie haben noch ein ehrlich empfundenes Lächeln auf den Lippen?

Alle Wesen suchen das Glück und wollen das Leiden vermeiden.

Die Vier Edlen Wahrheiten scheinen in sich schon paradox zu sein:

Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll.
Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung.
Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden.
Zum Erlöschen des Leidens führt der Edle Achtfache Pfad.

Um den Knoten zu entwirren, muß sich wohl jeder selbst auf die Suche begeben und eigene Erfahrungen auf dem Pfad machen.

Hi,

der taoismus könnte helfen den knoten des buddhismus zu entwirren. Der buddhismus ist mehr als der taoismus, das macht den taoismus transzendenter. Aus dieser transzendenz heraus wird es klarer. Problem ist dass man den buddhismus wie den taoismus leben muss, dass man sich voll hineinversetzen muss. Über den verstand funktioniert es nicht.

laotse war vor buddha, man geht einen schritt zurück. Und dann sieht man was im buddhismus hinzugefügt wurde.

Warum ?

War es nötig ?

Diese beiden fragezeichen beantwortet man im sinne des tao, dann hat man es.

Grüsse !
 
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Hi,

der taoismus könnte helfen den knoten des buddhismus zu entwirren. Der buddhismus ist mehr als der taoismus, das macht den taoismus transzendenter. Aus dieser transzendenz heraus wird es klarer. Problem ist dass man den buddhismus wie den taoismus leben muss, dass man sich voll hineinversetzen muss. Über den verstand funktioniert es nicht.

laotse war vor buddha, man geht einen schritt zurück. Und dann sieht man was im buddhismus hinzugefügt wurde.

Warum ?

War es nötig ?

Diese beiden fragezeichen beantwortet man im sinne des tao, dann hat man es.

Grüsse !

Da ist kein Knoten. Sieht nur so aus. Regt zum Denken an.
Laotse war damals eine meiner ersten Lektüren.
 
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