Die Notwendigkeit neutral-positiver Denkformen

Hi,

das ist eine denkweise wie sich das ego schützt. Etwas einprogrammiertes.
Verlässt man die dualität der gefühle entsteht " klarheit ", im buddhismus wird das "das klare bewusstsein" genannt.
In der neutralität ist ein subtiles, ganz feinfühliges Gefühl der Liebe, des wohlwollens verborgen, welches zum vorschein kommt je neutraler die sicht auf die dinge ist.

Es ist die wandlung vom persönlichkeitssein zum menschsein.

:dontknow2

Grüsse
Das ist keine Denkweise, da die Gefühle ein sehr wichtiges Instrument für unser Erkennen ist. da läuft so gut wie alles über die Gefühlsebene. Und ich halte nicht viel von den Buddhistischen Sichtweise über die Dualität. Da die Dualität ein Teil von der der Schöpfung ist. Ohne der Dualität kann keine Energie fließen auch die Kosmische oder die Lebensenergie. Ich sehe es als eine Illusion an, sich als von der Dualität gelöst zu nennen. Was du beschreibst ist sich von der Emotionalen Ebene frei zu bewegen. Die Bewertungen außen vor zu lassen, was dann die Emotionen nicht so schnell hochkommen läßt.

Ohne Dualität könnest du nicht sondieren, denn dazu Bedarfs der Unterschiede zwischen Ying und Yang oder Yang und Ying.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Das ist keine Denkweise, da die Gefühle ein sehr wichtiges Instrument für unser Erkennen. da läuft so gut wie alles über die Gefühlsebene. Und ich halte nicht viel von den Buddhistischen Sichtweise über die Dualität. Da die Dualität ein Teil von der der Schöpfung ist. Ohne der Dualität kann keine Energie fließen auch die Kosmische oder die Lebensenergie. Ich sehe es als eine Illusion an, sich als von der Dualität gelöst zu nennen. Was du beschreibst ist sich von der Emotionalen Ebene frei zu bewegen. Die Bewertungen außen vor zu lassen, was dann die Emotionen nicht so schnell hochkommen läßt.

Ohne Dualität könnest du nicht sondieren, denn dazu Bedarfs der Unterschiede zwischen Ying und Yang oder Yang und Ying.

Aus buddhistischer Sicht ist die Überwindung des Dualimus die vollständige Integration des Dualismus in das Alltagsbewußtsein:

Das spricht den vollkommensten Punkt der Verwirklichung an. So ist es natürlich nicht immer. Man befindet sich nicht immer auf diesem Niveau. Aber weil es eben nicht immer so ist, weil man sein Karma hat, unterweist man die Gebote. Die Gebote sind also genau für den Menschen, der sich in der Dualität befindet, der seinem Ego folgt. Aber je mehr man lernt, den Buddha-Geist, den Geist von Zazen zu leben, desto mehr verwirklicht sich ein nicht-dualistischer Geist, und desto mehr verschwindet diese Frage von gut und schlecht. Aber nicht deshalb, weil man töten und lieben auf die gleiche Ebene stellt.
 
Dann ist das keine Überwindung(Bewußtes handeln). Und auch nicht aus der Dualität zu gehen zusagen, das ist doch widersprüchlich. Lese doch mal was du schreibst!!
 
Dann ist das keine Überwindung(Bewußtes handeln). Und auch nicht aus der Dualität zu gehen zusagen, das ist doch widersprüchlich. Lese doch mal was du schreibst!!

Im Alltagsbewußtsein bestimmt das dualistische Denken die Gedanken, Worte und Taten.
Dualistisches Denken bedeutet u.A. seinen Anhaftungen und Abneigungen zu folgen.
Das nicht existente Ich fördert das dualistische Denken (das bin ich, das ist mein).
Daraus folgt Leid.
Deshalb ist es wichtig, zu erkennen, daß das Ich keine inhärente Existenz besitzt, wechselhaft und unbeständig, also leer von inhärenter Existenz ist, wie alle Phänomene.
Wir nehmen dieses Ich im Alltagsbewußtsein aber gegenteilig wahr und handeln entsprechend. Daraus folgt Leid.
Das dualistische Denken läßt sich überwinden, wenn ich die falsche Vorstellung von meinem Ich beginne aufzulösen. Damit geht einher, daß sich jede dualistische Vorstellung beginnt aufzulösen, weil man erkennt, daß der Dualismus eng mit der Existenz verbunden ist...

...weil man versteht, daß man nichts behalten kann, daß einem nichts wirklich gehört, daß uns alles nur für die Zeit unseres Lebens geliehen wird, daß uns sogar unser Körper nicht gehört, da er zur Erde zurückkehrt.

...also
Geist/Nichtgeist
Haben/Nichthaben
Körper/Nichtkörper

eine Einheit sind.

Die Überwindung des Dualismus ist völlige Integartion des Dualismus in das Alltagsbewußtsein.
 
Im Alltagsbewußtsein bestimmt das dualistische Denken die Gedanken, Worte und Taten.
Dualistisches Denken bedeutet u.A. seinen Anhaftungen und Abneigungen zu folgen.
Das nicht existente Ich fördert das dualistische Denken (das bin ich, das ist mein).
Daraus folgt Leid.
Deshalb ist es wichtig, zu erkennen, daß das Ich keine inhärente Existenz besitzt, wechselhaft und unbeständig, also leer von inhärenter Existenz ist, wie alle Phänomene.
Wir nehmen dieses Ich im Alltagsbewußtsein aber gegenteilig wahr und handeln entsprechend. Daraus folgt Leid.
Das dualistische Denken läßt sich überwinden, wenn ich die falsche Vorstellung von meinem Ich beginne aufzulösen. Damit geht einher, daß sich jede dualistische Vorstellung beginnt aufzulösen, weil man erkennt, daß der Dualismus eng mit der Existenz verbunden ist...



...also
Geist/Nichtgeist
Haben/Nichthaben
Körper/Nichtkörper

eine Einheit sind.

Ist eine Einheit wo Dualität als Wissen oder Nichtwissen, in einer Ausgewogenheit steht! Was auch als Neutralität bezeichnet wird.

Die Überwindung des Dualismus ist völlige Integartion des Dualismus in das Alltagsbewußtsein.

Nein, da das Duale erhalten bleibt! Da bedarf es nur des Bewußt werden. Und dann ist immer wieder ein darauf achten und Selbstreflektiertes ausrichten dazu. Es braucht nicht sich als nicht-dual zu nennen. Das hört sich abheben von anderen an. Da sehe ich einen Widerspruch, was auch dann wieder Dual ist.
 
Nein, da das Duale erhalten bleibt! Da bedarf es nur des Bewußt werden. Und dann ist immer wieder ein darauf achten und Selbstreflektiertes ausrichten dazu. Es braucht nicht sich als nicht-dual zu nennen. Das hört sich abheben von anderen an. Da sehe ich einen Widerspruch, was auch dann wieder Dual ist.

Wo hast Du denn das Zitat her?
 
Nein, da das Duale erhalten bleibt! Da bedarf es nur des Bewußt werden. Und dann ist immer wieder ein darauf achten und Selbstreflektiertes ausrichten dazu. Es braucht nicht sich als nicht-dual zu nennen. Das hört sich abheben von anderen an. Da sehe ich einen Widerspruch, was auch dann wieder Dual ist.

Ja, die Dualität bleibt erhalten.
Es bedarf der Integration und der Erkenntnis.
Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Praxis.
Menschen sind grundsätzlich, wie alle Phänomene, der Dualität unterworfen.
Durch die eigene Erkenntnis (Vipassana), das alle Wesen leiden und das Glück suchen, entsteht ein Gefühl der Verbundenheit.

Ayatala
In der neutralität ist ein subtiles, ganz feinfühliges Gefühl der Liebe, des wohlwollens verborgen, welches zum vorschein kommt je neutraler die sicht auf die dinge ist.

Es ist die wandlung vom persönlichkeitssein zum menschsein.
 
Werbung:
Zurück
Oben